PlayStation Aim Controller im Test (PS VR-Ziel-Controller)

Mit Farpoint erscheint heute bzw. morgen ein neues Spiel für die PSVR-Brille, welches im Bundle mit einem neuen Controller angeboten wird. Doch ist der PlayStation Aim Controller, welcher in Deutschland als PS VR-Ziel-Controller bezeichnet wird, nur ein Gimmick für das Marketing des Spiels oder ein wichtiger Schritt für das PlayStation VR System?

PlayStation Aim Controller im Test (PS VR-Ziel-Controller)

Während die Controller für die HTC Vive und die Oculus Touch Controller speziell für die Verwendung in der virtuellen Realität gedacht sind, veröffentlichte Sony zunächst keine neuen Motion Controller, sondern erweckte die längst vergessenen Move Controller zu neuem Leben. Das große Problem der Move Controller ist jedoch nicht das Tracking, sondern das Fehlen von Sticks für die Fortbewegung in der virtuellen Welt. Deshalb konnten sich PSVR-Nutzer bisher nur auf abenteuerliche Steuerungskonzepte für die Fortbewegung mit den Motion Controllern einlassen oder das Teleportieren verwenden.

Mit dem Aim Controller wird sich dies ändern, denn der Aim Controller besitzt alle Knöpfe und Sticks, die ihr auch am herkömmlichen DualShock 4 Controller findet (abgesehen von dem Touch-Feld):

Aim Controller und DualShock Controller

 

Seltsamerweise hat sich Sony dazu entscheiden, den Abzug am Controller nicht für das „Bestätigen“ im Menü zu verwenden. Dies fühlt sich etwas komisch an, da wir im Spiel auch hauptsächlich mit dem Trigger eine Aktion ausführen. Dennoch kann mit dem Controller auch perfekt durch die Menüs navigiert werden, wobei sich die Eingabe an die Eingabe mit dem DualShock 4 Controller orientiert und nicht an der Eingabe mit den Move Controllern.

Wenn der Controller bei euch eintrifft, müsst ihr keine besondere Software installieren, sondern verbindet den Controller kurz mit dem USB Kabel und führt eine sehr kurze Kalibrierung durch. In weniger als einer Minute ist der Controller einsatzbereit und der Spaß kann beginnen. Doch wie fühlt sich der Controller an?

Verarbeitung und Aufbau

PlayStation VR Aim Controller Zielen

Der Aim Controller besitzt an der Vorderseite eine Kugel, die beleuchtet wird, damit der Controller von der PlayStation Camera getrackt werden kann. Die Verarbeitung wirkt, wenn man den aufgerufenen Preis beachtet, sehr hochwertig. Lediglich der Trigger hätte luxuriöser ausfallen können, doch generell erfüllt auch dieser seinen Zweck.

Fast alle Buttons des Controller sind einfach mit dem Daumen oder den Zeigefinger zu erreichen und somit können Entwickler sich einige Funktionen für ihre Spiele ausdenken.

Clever ist auch die Anordnung des USB-Anschlusses. Dieser befindet sich an der Unterseite des Controllers und dadurch ist das Kabel kaum zu spüren, falls euch der Saft beim Zocken ausgeht und ihr zum Kabel greifen müsst.

  • PlayStation VR Aim Controller Stick

Sony schränkt durch den Aufbau die Verwendungsmöglichkeiten zwar etwas ein, aber man sollte nicht die Kreativität unterschätzen. Wir sind uns sicher, dass wir zukünftig auch Konzepte sehen werden, die von der typischen Shooter-Kost abweichen.

Das Gewicht des Controllers gibt dem VR-Zubehör ebenfalls ein hochwertiges Gefühl und dennoch ist das Gewicht nicht so hoch, dass euch die Arme beim Spielen abfallen werden. Sony scheint hier die goldene Mitte gefunden zu haben.

Beim Feedback setzt der Controller auf ein gewöhnliches Rumble-Feedback, doch dieses fühlt sich beim Controller recht kräftig an. Zwar kann es nicht den Schuss mit einer echten Waffe akkurat simulieren, aber für die Illusion reicht das Rütteln aus.

Tracking

PlayStation VR Aim Controller Tracking Ball

Das Tracking des Aim Controllers ist auf Augenhöhe der Move Controller. Der Controller setzt auch ebenfalls nur auf eine Kugel für das Tracking und somit war hier auch keine Verbesserung zu erwarten. Wenn ihr den Aim Controller in der Virtual Reality nah an ein Auge führt, könnt ihr sehr deutlich ein Zittern feststellen. Beim Zielen macht das Zittern jedoch kein großen Unterschied und störte nicht merklich.

Sony empfiehlt, dass beim Spielen mit dem Aim Controller die PlayStation VR Camera oberhalb des Fernsehers aufgestellt werden soll. Diesen Hinweis sollte man auch beherzigen, denn wir hatten einige Probleme mit dem Tracking, als die Kamera zu tief im Raum stand. Wenn euer Raum jedoch dunkel ist und keine größeren Störquellen besitzt, macht der Aim Controller extrem viel Spaß.

Verfügbarkeit und Preis

Aktuell kann der Aim Controller nur im Bundle mit Farpoint gekauft werden und das Bundle wird in Deutschland für 100 Euro angeboten. Leider ist der Controller aber derzeit bei einigen Händlern ausverkauft. Hier findet ihr dennoch einige Angebote:

Generell ist davon auszugehen, dass Sony den Controller auch zukünftig ohne Farpoint anbieten wird. Vermutlich wird dies aber zu keiner deutlichen Reduzierung des Preises führen. Deshalb bietet Sony möglicherweise diese Option aktuell nicht an. Wenn ihr mehr über Farpoint erfahren wollt, dann schaut doch in unseren Test zum Spiel.

Fazit

PlayStation VR Aim Controller

Der Aim Controller (PS VR-Ziel-Controller) ist ein großartiges Produkt, welches der PlayStation VR Brille endlich den Controller verpasst, den das System auch verdient. Farpoint fühlt sich mit dem Controller einfach großartig an und wenn Arizona Sunshine eine ähnlich großartige Einbindung gelingt, dann sind wir uns sicher, dass der Controller noch eine spannende Zukunft vor sich hat. Der aufgerufene Preis ist absolut gerechtfertigt und wer eine PlayStation VR Brille besitzt, der sollte auch einen Aim Controller besitzen.
Sehr Gut

IconPlus Gute Verarbeitung

IconPlus Einfache Installation und Bedienung

IconPlus Angemessener Preis

IconPlus Hervorragende Erweiterung für Shooter

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PS VR‐Ziel‐Controller: Wenn deutsche Bezeichnungen wehtun

Wer dachte, dass deutsche Titel ihren Tiefpunkt mit „Tote Mädchen lügen nicht“ bereits erreicht hätten, der hat nicht mit dem Marketing-Team von Sony in Deutschland gerechnet. Während der Controller auf der ganzen Welt als Aim Controller bezeichnet wird, bezeichnet Sony das Produkt in Deutschland konsequent als PS VR‐Ziel‐Controller. Einen uncooleren Namen hätte man sicherlich nur mit einem höheren Budget finden können.

PS VR‐Ziel‐Controller

Vermutlich werden auch wir bald diese Begrifflichkeit verwenden müssen, damit Google die News auch richtig zuordnen kann, aber dennoch klingt der Name nach einem Zubehör für die Forte VFX1. Interessant hierbei ist, dass Sony zwar für den Aim Controller eine neue Bezeichnung für den deutschsprachigen Markt einführt, jedoch den DualShock Controller auch hierzulande nicht als DoppelSchock Controller vermarktet. Selbst die PlayStation Camera durfte das C nicht durch ein K tauschen und Millionen Menschen in Deutschland spüren eine große Verunsicherung.

Deshalb können wir nicht ganz nachvollziehen, warum der Aim Controller einen neuen Namen für den deutschsprachigen Markt nötig hatte. Immerhin ist die PSVR-Brille auch weiterhin kein Zubehör, welches man komplett unüberlegt kauft. Die Wahrscheinlichkeit ist also sehr gering, dass ein großer Teil der Käufer durch den englischen Namen verwirrt wird.

Bleibt zu hoffen, dass wir demnächst nicht Spiele wie „Weit-Entfernter-Punkt“ und „Projekt Autos“ im PlayStation Store finden werden. Doch Namen sind natürlich Geschmackssache und deshalb würde uns interessieren, was ihr von der Bezeichnung „PS VR‐Ziel‐Controller“ haltet. Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare.

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Warum das Design der Motion Controller von Microsoft überzeugt

Seit der Ankündigung von Microsoft im letzten Jahr, dass das Unternehmen mit weiteren Partnern VR-Brillen für Windows 10 anbieten will, haben wir gerätselt, wie Microsoft die Steuerung in der virtuellen Welt lösen will. Mit der Vorstellung der Motion Controller für Windows 10 in dieser Woche wissen wir, wie die Controller aussehen und wie das Tracking funktioniert, doch setzt Microsoft mit den Controllern auf das richtige Pferd?

Warum das Design der Motion Controller von Microsoft überzeugt

In Zeiten von Hand-Tracking und VR-Handschuhen wirken die Controller von Microsoft nicht wie ein Produkt, welches an der Grenze des Möglichen kratzt, sondern eher wie ein Produkt, welches zur Konkurrenz aufschließen möchte. Microsoft hat auch allen Grund dazu, denn die Konkurrenz hat bereits über ein Jahr Vorsprung, wenn die Brillen von Acer, HP und Co. auf den Markt kommen. Doch Microsoft macht aus diesem Fakt kein großes Geheimnis und anstatt stur eigene Wege zu gehen, orientiert sich das Unternehmen sehr genau an den Controllern der HTC Vive und der Oculus Rift. Hier ein kurzer Vergleich:

Microsoft Motion Controller

HTC Vive Controller, Microsoft Motion Controller, Oculus Touch Controller

Das Besondere an dem Aufbau der Microsoft Motion Controller ist also, dass theoretisch eine Portierung von Oculus Touch Spielen und HTC Vive Spielen keine große Herausforderung darstellen sollte. Vermutlich könnte ein einfacher Support sogar direkt hergestellt werden, wenn die Controller durch SteamVR unterstützt werden. Wenn ihr mehr über die Funktionsweise des Controllers erfahren wollt, dann schaut in unseren entsprechenden Beitrag zur Ankündigung.

Sollte es eine Unterstützung durch Steam geben, und davon gehen wir aktuell aus, dann werden zum Start der Controller direkt etliche Spiele für die HTC Vive und die Oculus Rift mit den Controllern von Microsoft und beispielsweise mit der Brille von Acer spielbar sein. Die Orientierung an der Konkurrenz bietet also durchaus praktische Vorteile für den Nutzer. Außerdem: Die Kombination aus Acer Brille und Motion Controller soll nur 400 US-Dollar kosten und könnte eine ähnliche Qualität wie die Oculus Rift oder die HTC Vive bieten. Somit gibt es bald einen günstigen Einstieg in die VR-Welt und zusätzlich steht bereits genügen VR-Kost zum V erzehren bereit.

Microsoft Motion Controller 3

Touchpads der Motion Controller

Eine etwas fragwürdige Design-Entscheidung ist die Ausrichtung und die Position des Rings für das Tracking. Hätte man den Ring wie bei den Touch Controllern um die Hand geführt, hätte man erreichen können, dass der Nutzer seine Hände näher zusammenführen kann. Ebenso wissen wir nicht, ob die Controller Näherungssensoren besitzen werden, welche die Oculus Touch Controller lebendig machen.

Uns gefällt am Konzept von Microsoft sehr, dass die Hersteller der Brillen (Lenovo, HP, Acer, uvm.) sich aussuchen können, ob sie ihre Brillen im Bundle mit dem Controller anbieten möchten. Somit scheint Microsoft den Weg dahin zu ebnen, dass wir Controller und Brillen frei kombinieren können.

Außerdem könnte Microsoft dafür sorgen, dass VR eine breitere Zielgruppen ansprechen kann. Microsoft setzt nicht auf einen VR-Handschuh oder ähnliche Systeme, welche die Kosten in die Höhe treiben würden, sondern auf bewährte Konzepte und macht diese über den Preis für viele Menschen verfügbar. Schade ist jedoch, dass ein zusätzlicher Tracker nötig sein wird, um ein Tracking außerhalb des Sichtbereiches der Kameras der Brille zu ermöglichen. Dieser Umstand ist dem Inside-Out Tracking geschuldet, auf welches alle Brillen für Windows 10 setzen werden.

HTC fährt eine andere Strategie und versucht aktuell die Speerspitze der Innovationen zu werden und baut die HTC Vive langsam zu einem modularen System aus, an dem besonders Enthusiasten ihren Spaß haben werden, die nicht auf jeden Euro beim Kauf von VR-Zubehör schauen.

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Beyond the Screen – VR auf der FMX 2017

Virtual Reality stand dieses Jahr bei der FMX in Stuttgart im Mittelpunkt. Auf der jährlich stattfindenden Fachveranstaltung für Animationen, Effekte, VR und Games gab es in diesem Jahr reichlich VR- und AR-Erfahrungen zu bestaunen. Wir haben für dich ein paar Highlights zusammengetragen.

Automobil

Der Blackbird ist ein Fahrzeug-Rig mit HDR Kamera und Laser Sensoren. Um die Fahreigenschaften unterschiedlicher Fahrzeuge zu simulieren, können die Länge, Breite sowie Aufhängung per Knopfdruck manipuliert werden. Interessant dürfte der Blackbird für die Automobil- Werbe- und Filmbranche sein, welche durch das flexible System große Freiheiten und Einsparungen erwartet. Das CGI-Fahrzeug kann durch die Tracking-Sensoren auf den Blackbird gemappt und nach belieben in Szene gesetzt werden. Die erfassten Datensätze bieten vielversprechende Einsatzmöglichkeiten für VR und AR. Die Pipeline für spannende Inhalte kann somit effizienter und flexibler gestaltet werden.

Vorgestellt wurde ebenfalls die Audi VR Experience, welche es Kunden von ausgewählten Autohäusern ermöglicht, ihr individuell zusammengestelltes Fahrzeug in VR zu betrachten und die Jaguar VR Experience, bei der das I-PACE Elektrofahrzeug präsentiert wird.

FMX: Vorträge zum Thema Virtual Reality

In der Vortragsreihe “Directing & Designing for VR” wurden ergänzende VR-Film-Erlebnisse wie Ghost in the Shell oder Passengers vorgestellt. Eine Klassenfahrt zum Mars bot die Multiplayer-VR-Experience Field Trip to Mars von Framestone. Eine fahrt im Schulbus auf der Marsoberfläche glaubhaft zu kommunizieren, stellte das Team vor große Herausforderungen, welche mit spannender Hardware und cleverer Software gelöst wurden. Im Vortrag wurden die transparenten Displays und der Einsatz der Unreal Engine beleuchtet.

Weitere spannende Vorträge zum Thema Virtual Reality umfassten beispielsweise das vor kurzem geschlossene Oculus Story Studio und deren preisgekrönte Kurzgeschichte Dear Angelica

Dies war nur ein kurzer Auszug aus den zahlreichen VR- und AR-Highlights der FMX 2017. Wir freuen uns bereits jetzt auf 2018 und sind gespannt, welche Erfahrungen wir in Stuttgart im kommenden Jahr bestaunen dürfen. Die Messe ist deutlich interessanter für VR-Nerds, als man vielleicht glauben mag.

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Photogrammetrie Tutorial für Einsteiger

Wenn es um Virtual Reality geht, dann ist Photogrammetrie ein spannendes Thema. Denn sie erlaubt uns die echte Welt akkurat zu digitalisieren und in VR erlebbar zu machen. Theoretisch kann für Photogrammetrie teure Hardware zum Einsatz kommen, doch es sind auch schnelle und einfache Scans mit jedem Smartphone oder Digitalkamera möglich. Und genau das möchten wir uns heute genauer anschauen – und präsentieren euch eine Möglichkeit, wie ihr Objekte aus eurem Zimmer in die virtuelle Welt holen könnt.

Photogrammetrie Tutorial für Einsteiger

Mit aktuellen Programmen ist das Erstellen von virtuellen Objekten aus Fotos kein Hexenwerk mehr. Aktuell gibt es verschiedene Programme, die das Zusammenfügen der Bilder übernehmen. Während es natürlich teure Software für gehobene Ansprüche gibt, gibt es auch Software die ihr komplett kostenlos ausprobieren könnt. Wir haben uns letztendlich für ReMake von Autodesk entschieden. Zum Fotografieren haben wir eine GH 4 von Panasonic und ein Moto Z von Lenovoverwendet. Ihr seid bei der Wahl der Kamera aber völlig frei und wir konnten sogar bessere Ergebnisse mit dem Smartphone erzielen, da diese weniger Unschärfe in der Tiefe ins Bild bringt.

Ihr benötigt zum Einstieg also Folgendes:

Nachdem ihr ReMake installiert habt, meldet euch bitte innerhalb der Software mit eurem Autodesk-Konto an, damit ihr auch Zugriff auf die Ultra-Verarbeitung in der Cloud erhaltet.

Aufnahme der Bilder

Autodesk empfiehlt, dass ihr euer Objekt aus möglichst vielen verschiedenen Winkeln und Positionen heraus fotografiert. Die Software kann überlappende Punkte anschließend in den Fotos erkennen und daraus ein Objekt generieren. Im Idealfall bewegt ihr euch mehrere Runden um euer Objekt und schießt aus verschiedenen Höhen Fotos. Hierbei sollten einige Fotos entstehen, denn alle 5-15 Grad müsst ihr den Auslöser betätigen.

Autodesk ReMake Kamera

Mögliche Positionen (Quelle: Autodesk)

Doch nicht jedes Objekt funktioniert wirklich gut. Wenn euer Objekt transparent oder spiegelnd ist, dann kann es passieren, dass die Software die Bilder nicht korrekt zusammenfügen kann. Zudem solltet ihr darauf achten, dass ihr euch möglichst nah an dem Objekt befindet, denn so könnt ihr mehr Details einfangen. Es muss auch nicht stets das gesamte Objekt auf jedem Bild sichtbar sein. Aber wenn ihr mehrere Ausschnitte je Position benötigt, müsst ihr auch deutlich mehr Fotos machen.

Im Idealfall nutzt ihr bei den Aufnahmen ein Stativ, damit ihr immer aus einer ähnlichen Position und Höhe heraus agiert. Die besten Ergebnisse erreicht ihr, wenn ihr das Objekt vor einen weißen Hintergrund stellt und anschließend in alle Richtungen dreht und wendet.

Remake Shot

Quelle: Autodesk

Wenn ihr kein Objekt, sondern einen Raum in die virtuelle Welt bringen wollt, dann solltet ihr euch nicht auf einer Stelle drehen, sondern die Wände mit gleichem Winkel ablaufen. Dies wird auch sehr einfach in der Anleitung von Agisoft erklärt.

Verarbeitung der Dateien

Nun startet ihr einfach ReMake von Autodesk und klickt unter „Create 3D“ auf „Photos“ und wählt „Online“ und „Local Drive“.

Local Drive

Anschließend sucht ihr den Ordner mit den Bildern, fügt diese ein und klickt auf „Create model“, um die Verarbeitung zu starten.

MI VR Scan

Da wir uns in diesem Fall für die Verarbeitung in der Cloud entschieden haben, werden anschließend die Bilder hochgeladen und verarbeitet. Dieser Prozess kann durchaus 1-2 Stunden in Anspruch nehmen, doch dafür wird euer PC in dieser Zeit nicht mit zusätzlichen Rechenaufgaben belästigt.

Bearbeitung des virtuellen Objekts

Die Funktionen von ReMake sind aktuell überschaubar, aber ihr sollt das Projekt auch in anderen Programmen weiter bearbeiten. Wenn ihr jedoch schnell ans Ziel kommen wollt, dann könnt ihr die geraden Flächen mit den „Surface Tools“ glätten und die Anzahl an Polygonen verringern.

Controller DK 1 HTC Vive

Wenn ihr dies erledigt habt, oder einfach nicht machen möchtet, dann könnt ihr die Datei auch direkt exportieren. Da wir uns das Objekt in VR anschauen wollen, wählen wir unter „Export model“ die Voreinstellungen für einen Unity-Export aus.

Schuh exportieren

 

schuh

Objekt in VR betrachten

Unity kann kostenlos verwendet werden, ist schnell installiert und registriert. Wenn ihr Unity auf eurem Rechner habt, dann startet ihr ein neues Projekt und geht unter „Window“ auf „Asset Store“. Hier ladet ihr euch das „SteamVR Plugin“ herunter und zieht das Prefab für die Kamera in die Szene.

Assett import 2

CameraRig

Anschließend klickt ihr mit der rechten Maustaste auf den Datei-Explorer des Programms und fügt ein neues Asset hinzu.

Assett import

Jetzt wählt ihr euer Modell aus und zieht es in die Szene. Anschließend müsst ihr das Objekt vermutlich vergrößern, damit es sichtbar wird und mit dem beiliegenden Material versehen.

Objekt vergrößern

Wenn ihr eine HTC Vive, Oculus Rift oder OSVR-Brille angeschlossen habt, dann müsst ihr nur noch auf Play drücken. Anschließend sollte euer Scan in der VR-Brille erscheinen.

Daydream Scan

 

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Interview mit ExChimp: All-in-One VR-Brille aus Österreich

Mit ExChimp versucht eine neue Firma aus Österreich, in den umkämpften Markt der VR-Brillen einzusteigen. Ihre Kickstarter-Kampagne sammelte innerhalb der ersten 48 Stunden bereits die veranschlagten 37.500 Euro ein. Dabei will ExChimp sich mit einer All-in-One Lösung neu am Markt etablieren und vor allem mit einer langen Akkulaufzeit punkten. Wir haben uns mit Firmenchef Stefan Ponsold über sein neues Projekt unterhalten.ExChimp

 

Mit Sunnybag habt ihr bereits seit Jahren ein erfolgreiches Unternehmen im Solarbereich. Wie kamst du darauf, dich nun dem VR-Bereich zu widmen?
Ich komme aus der Produktentwicklung und habe auch jahrelang Produkte in großen Konzernen entwickelt. Die Konzerne haben aber dann natürlich die Rechte an dem Produkt gehabt. Parallel habe ich dann noch Innovationsmanagement in Bachelor und Master studiert. Während des Bachelorstudiums habe ich mich dann mit Technologietrends beschäftigt – das war um 2009/2010. Zu dem Zeitpunkt waren Smartphones auf dem Vormarsch und auch das Laden von Smartphones war ein wichtiges Thema weltweit. Ich wollte das Problem umweltfreundlich lösen und habe auf die Energieerzeugung mit Solarpanels gesetzt.

2011 haben wir dann die ersten Sunnybags auf den Markt gebracht, und die ersten Hilfsorganisationen haben ihre Zusammenarbeit mit uns begonnen. 2013 gründeten wir die Sunnybag Corporation. Ein kleines Büro und quasi unser Fuß im dortigen Markt.

Und gerade bei neuen Produkten haben wir gesehen, dass Crowdfunding-Kampagnen eine gute Möglichkeit sind, um zu sehen, welches Interesse auf dem Markt an einem Produkt besteht.

 

Wie kamst du denn letztlich dazu, dich der Virtual Reality zu widmen? Dieser Bereich hat auf den ersten Blick mit eurem ursprünglichen Produkt wenig zu tun.
Jein.
Nach außen hin, für den Endkunden, natürlich nicht. Aber für uns war es – auf einem abstrahierten Level – ein ähnliches Projekt in der Produktentwicklung. Ich muss vorweg sagen, dass wir auch unsere Solarpanels nicht selbst produzieren. Wir produzieren die Akkus nicht selbst. Wir produzieren das Powermanagement ebenfalls nicht selbst. Zwar machen wir das Industriedesign, aber die Kunststoffe und ähnliche Dinge werden mit Partnern hergestellt.

ExChimp

Quelle: ExChimp

Wir sind ein kleines Team von etwa zehn Leuten, und unsere Kompetenz liegt darin, die richtigen Entscheidungen zu treffen und die richtigen Komponenten zusammenführen. Wir entwickeln die Produkte mit Partnern – die meisten Partner agieren in Europa, auch wenn die Fertigung in Asien getätigt wird.

Und auf einem abstrahierten Level machen wir bei ExChimp nun dasselbe, was wir auch bei Sunnybag gemacht haben. Wir nehmen das Display vom Hersteller – (lacht) – nun, das darf ich noch nicht sagen. Jedenfalls nehmen wir das Display von einem Hersteller, der auch Smartphone-Displays fertigt. Wir nehmen das Mainboard eines Tablet-Herstellers und haben auch mit Intel eine Partnerschaft geschlossen.

Auch für das Industriedesign und die Entscheidungen, die aus dem Produkt das machen, was es nachher sein wird, sind wir zuständig. Wir haben die Lücke zwischen Low-End- und High-End-Produkten gesehen. Und wir haben gesehen, dass die schweren Komponenten nicht am Kopf getragen werden müssen und haben es nun mit einem Partner zusammen geschafft, diese Komponenten in die Hand des Nutzers zu verlagern.

Wir bauen auch einen sehr starken Akku ein – mit Akkus kennen wir uns ja mittlerweile aus. Wir produzieren aber nicht selbst, das muss man schon so sagen, sondern führen die Partner eher zusammen. Und haben natürlich im Vorhinein gewisse Verträge gemacht, was die Rechte angeht.

Wir haben vor etwa 12 Monaten beschlossen, das zu entwickeln und haben letztes Jahr im August den ersten Prototyp selbst ausprobiert.

 

Aber was war denn der Auslöser, dass ihr euch diesem Markt widmen wolltet?
Nun, meine Kollegen und ich wir gehen gerne auf die Arbeit, weil das was wir tun uns Spaß macht. Vor etwa einem Jahr haben wir auch die HTC Vive bekommen und getestet. Auch wenn wir nichts in dem Bereich gemacht haben, hat uns das begeistert. Zwar gefallen uns die Solarsysteme auch gut, aber wir hatten alle die Motivation, ebenfalls eine VR Brille zu entwickeln und haben uns an die ersten Prototypen gemacht. Und dank der Erfahrung der letzten Jahre sind wir gut darin, schnell gute Produkte zu produzieren.

Der zweite Punkt ist natürlich, dass ich als Geschäftsführer dafür verantwortlich bin, dass wir auf die richtigen Pferde setzen. Dass wir uns auf Bereiche konzentrieren, bei denen wir starkes Wachstum erwarten dürfen. Und VR ist ein Bereich, in dem wir dieses und nächstes Jahr ein starkes Wachstum haben werden. Momentan sind wir bei gerade einmal bei einem Prozent von hundert Prozent angelangt.

Der Grund, weshalb wir also auf VR setzen, ist, dass wir uns alle für dieses Projekt begeistern können und weil wir uns damit erhoffen, auf einen wachsenden Markt zu stoßen.

„Momentan sind wir gerade einmal bei einem Prozent von hundert Prozent angelangt.“

Und was fasziniert dich persönlich an VR, abseits von rein marktwirtschaftlichen Komponenten?
Ich liebe VR, weil es genau das vereint, für was wir Techniker brennen. Ich habe auch schon das erste iPhone und das erste Tablet haben müssen. Habe diese auch importiert, weil es in Österreich nicht immer so einfach ist, an die neusten Apple Produkte herankommen zu können. Meine Mitarbeiter und ich, wir sind Lead User, die immer das Neueste haben müssen. Und wer einmal selbst diese Immersion gespürt hat, der gesehen hat, dass der Horizont eigentlich unbegrenzt ist was die Möglichkeiten betrifft, dann lässt das einen nicht mehr los. Dieser Ausblick hält uns wach und gibt uns die Energie das zu tun, was wir tun. Ich kenne keinen, den VR noch nicht begeistert hat, nachdem er es erst einmal ausprobiert hat.

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Daydream View kaufen oder warten

Mit Daydream hat Google im letzten Jahr eine Plattform gestartet, welche Mobile-VR revolutionieren sollte. Google wollte mit Daydream das Cardboard-Image abstreifen, Virtual Reality für Smartphones günstiger und besser machen und eine schnelle Verbreitung durch diverse Hersteller erreichen, welche Geräte produzieren, die den Mindestanforderungen an das Daydream-System entsprechen. Aktuell ist Daydream erst seit ca. sechs Monaten verfügbar, doch hat Google eventuell seine Ziele bereits erreicht?

Daydream View kaufen oder warten

Auf den Bildeindruck und das Gefühl beim Spielen mit der Daydream View Brille wollen wir an dieser Stelle nicht weiter eingehen, da ihr alle Informationen hierzu in unserem Test zur Brille findet. Zusammenfassend lässt sich jedoch sagen, dass Google ein System entwickelt hat, das mit der Gear VR von Samsung mithalten kann.

Doch die rein technische Sicht interessiert wohl die wenigsten Nutzer. Viel interessanter ist die Frage, ob der Store uns auch mit vielen hochwertigen Inhalten versorgen kann. Diese Frage lässt sich jedoch  nicht mit einem klaren Ja oder Nein beantworten, sondern die Antwort ist abhängig davon, was ihr mit der Brille anstellen wollt.

Wenn ihr 360-Grad-Filme und -Videos anschauen wollt, dann seid ihr mit der Brille gut beraten, da bereits diverse Apps wie Youtube VR und Netflix bereitstehen. Zudem steht mit SKYBOX VR ein kostenloser Player im Store zur Verfügung, den ihr mit eigenen Videos befüllen könnt, die ihr zuvor von einer Plattform eurer Wahl heruntergeladen habt.

Bei den Spielen gibt es sicherlich einige Highlights, doch die meisten hochwertigen Spiele bitten den Interessenten auch zur Kasse. Die Preise für die Games sind zwar durchaus angemessen, doch sie liegen etwas über den Preis für gewöhnliche Smartphone-Spiele. Zumindest gefühlt. Generell sieht der Store außerdem noch recht leer aus. Eine App, die als System-Seller reicht, ist auch nicht in Sicht. Zudem ist der Google Daydream View Store auch zu unübersichtlich, und das Finden von neuen Inhalten ist nicht so einfach, wie es sein sollte. Dafür ist der Store aber extrem ansprechend gestaltet und die Vorschau der Inhalte ist grandios.

Einen alternativen Daydream-Store findet ihr hier.

Warum sollte ich mich für die Daydream-Brille entscheiden?

ubisoft daydream spiel

Virtual Rabbids: The Big Plan ist für Google Daydream verfügbar

Die Daydream-View-Brille ist relativ kompakt, leicht, einfach zu bedienen und schnell gestartet. Dias macht die Brille zu einen kleinen und brauchbaren Begleiter, der euch Unterhaltung in den Zug, Hotel- und Wohnzimmer bringt. Da der Bildeindruck sich nicht stark von der Oculus Rift und der HTC Vive unterscheidet, kann es fast keine bessere Möglichkeit geben, um sein eigenes VR-Kino überall aufzubauen. Bei den Spielen kann die Smartphone-Lösung jedoch nicht mit Inhalten für den PC konkurrieren, da hierfür die Leistung der Smartphones nicht ausreicht. Dennoch gibt es viele kleine unterhaltsame Inhalte, die zumindest für ein paar Stunden für Abwechslung sorgen können. Das ständige Abdriften des Controllers in manchen Spielen ist zwar nervig, aber prinzipiell hat Google eine tolle Methode für die Eingabe entwickelt.

Die Daydream View Brille ist aktuell nur mit sehr wenigen Smartphones kompatibel. Hierzu gehören folgende Modelle:

Wenn ihr euch ein wenig mit Smartphones auskennt, dann sollte euch sofort auffallen, dass auch weiterhin nur teure Modelle einen Support für Daydream bieten können. Vor wenigen Tage wurde das Moto Z zwar auf Saturn für 249 Euro verramscht, doch so schnell wird ein solcher Deal wohl nicht wiederkommen. Auf Ebay sind jedoch aktuell noch einige Händler unterwegs, die das Smartphone für einen Preis von ca. 300 Euro anbieten, um ein paar Euro Gewinn aus dem Deal von Saturn zu schlagen. Ansonsten ist die günstigste Wahl das ZTE Axon 7, welches aktuell für knapp 400 Euro verkauft wird.

Solltet ihr allerdings eines der aufgelisteten Smartphones besitzen, dann solltet ihr euch nicht mehr länger die Frage stellen, ob ihr eine DaydreamView-Brille braucht, sondern ihr solltet euch die Brille kaufen. Entweder gebraucht oder neu. Die Investition von (regulär) 69 Euro wird sich definitiv lohnen. Derzeit kann die Brille von Google nur über den Shop der Telekom und über Google selbst bestellt werden. Tipp: Aktuell ist die Brille bei der Telekom im Angebot.

Warum sollte ich mich gegen die Daydream-Brille entscheiden?

Entwickler basteln Positional Tracking für Daydream

 

Wenn ihr extra ein Smartphone für Daydream kaufen wollt, dann solltet ihr genauer darüber nachdenken, ob sich die Investition für euch lohnt. Ein Moto Z für 300 Euro können wir definitiv empfehlen, doch viel tiefer sollte man eher nicht in die Tasche für Daydream greifen, wenn man die Brille hauptsächlich zum Zocken verwenden möchte. Dafür gibt es dann doch zu wenig Content im Store und zudem gibt es keine App, die den Kauf direkt rechtfertigen würde.

Wenn man die Brille zum Anschauen von 360 Grad Videos verwenden möchte, dann macht die Investition definitiv Sinn, da die Displays der unterstützten Smartphones (für die aktuelle Generation) hervorragend sind und das Anschauen von Videos derzeit noch kein Room Scale VR benötigt.

Solltet ihr virtuelle Welten mit den eigenen Händen und Füßen erkunden wollen, dann ist eine VR-Lösung fürs Smartphone generell keine optimale Wahl für euch, da es derzeit kein System gibt, welches ein Tracking der Position im Raum zulässt. In diesem Fall solltet ihr die Oculus Rift, die HTC Vive oder die PlayStation-VR-Brille in Erwägung ziehen.

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Google Daydream mit allen Android 7 Smartphones starten (Root erforderlich)

Das Daydream-System von Google ist großartig, doch leider sind die unterstützten Smartphones häufig sehr teuer oder man ist mit seinem aktuellen Smartphone zufrieden und möchte sich nicht für VR ein neues Smartphone anschaffen. Es gibt jedoch eine Lösung, wie man dennoch in die VR Spiele reinschauen kann, auch wenn die Qualität nicht gewährleistet wird.

Google Daydream mit allen Android 7 Smartphones starten (Root erforderlich)

Wenn ihr ein Smartphone mit Android 7 und Root-Zugriff besitzt und den Google VR Service und die Daydream App installiert habt, könntet ihr theoretisch schon in die virtuelle Welt abtauchen, doch dies wird durch eine Erkennung verhindert. Deshalb müsst ihr folgende XML-Datei (Root-Explorer) suchen:

/system/etc/permissions/handheld_core_hardware.xml

Innerhalb dieser Datei findet ihr einen Abschnitt mit den „Permissions“. In diesem Abschnitt fügt ihr die beiden folgenden Zeilen ein:

<feature name=“android.software.vr.mode“ />

<feature name=“android.hardware.vr.high_performance“ />

Nach der Änderung wird das Smartphone neu gestartet und anschließend können die VR-Spiele aus dem Daydream Store verwendet werden. Solltet ihr keine Daydream Brille und keinen Daydream Controller besitzen, dann könnt ihr außerdem einen Emulator für den Controller verwenden und somit trotzdem die Anwendungen nutzen. Der Emulator wird offiziell von Google angeboten und kann gefahrlos verwendet werden.

Die Idee stammt von einem User auf Reddit und mittlerweile konnten beispielsweise LG V20, Nexus 6 und Nexus 5X Besitzer in Daydream-Anwendungen hineinschnuppern. Wenn ihr das Vorgehen ausprobiert, würden wir uns freuen, wenn ihr uns über die Resultate informiert.

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Immersiv – Der neue Video-Podcast der VR-Nerds

Heute starten wir (hoffentlich) spontan mit der ersten Folge unseres neuen Podcasts, welchen wir live aus Hamburg zusammen mit Petr Legkov und Sergio Torcanin senden. Petr Legkov ist auch die Person, welche hinter dem Research VR Podcast von Upload VR steckt.

Immersiv – Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality

Im Immersiv Podcast drehen sich die Diskussionen um Virtual-Reality-Technologien, Anwendungen, Spiele und Verfahren. Dabei streben wir eine lockere Gesprächsrunde an, die zwischen 1-2 Stunden geführt werden kann. Nicht alle Bestandteile des Konzepts sind bereits in Stein gemeißelt, doch wenn die Technik uns kein Bein stellt, dann sollten wir um 19 Uhr unseren Livestream starten. Die entsprechenden Links für Facebook und Youtube binden wir später an dieser Stelle ein. Unser derzeitige Vorstellung ist, dass wir mindestens eine Folge pro Monat senden können.

Da wir euch schon beim Namen haben abstimmen lassen, würden wir uns natürlich auch wahnsinnig über kreative Ideen und Anmerkungen freuen, damit wir das Format in eurem Sinne ausbauen können.

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VR-Newsletter: Anmelden und Smartphone + VR-Brille von Xiaomi gewinnen

In dieser Woche starten wir unseren neuen Newsletter und wir durften uns bereits über die ersten Anmeldungen freuen. Mit dem VR-Newsletter möchte wir euch wöchentlich über die neuesten Virtual Reality News informieren und wir würden uns sehr freuen, wenn ihr diesem Angebot eine Chance gebt.

VR-Newsletter

Damit die erste Hürde leichter genommen wird, bieten wir euch auch einen kleinen Anreiz an. Unter allen Personen, die sich bis zum 15.05.2017 für den Newsletter registrieren, wollen wir unser Testgerät des Mi5 von Xiaomi und die Mi VR-Brille von Xiaomi verlosen. Unseren Test zur Mi VR-Brille findet ihr hier.

Xoami MI VR

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr euch nur für den neuen Newsletter anmelden und mit etwas Glück ziehen wir euren Namen. Dann dürft ihr euch über neue Virtual-Reality-Technik freuen!

Bitte kontrolliert nach der Anmeldung auch euren Spam-Ordner! Um die Anmeldung abzuschließen, müsst ihr die Mail bestätigen.

Hinweis zum Gewinn: Das Mi5 und die Mi VR Brille sind nicht für den Markt in Deutschland entwickelt und deshalb solltet ihr etwas Know-How mitbringen, um die VR-Software auf dem Mi5 zu installieren. Wir werden das Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Weitere Informationen zum Produkt findet ihr hier.

Hinweis zum Gewinnspiel: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und der Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden. Solltet ihr den Newsletter vor der Ziehung abbestellen, dann verfällt eure Möglichkeit am Gewinnspiel teilzunehmen. Mitarbeiter der VR-Nerds GmbH sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. 

 

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