Bandit Six: Combined Arms für PSVR im Test

Mit Bandit Six: Combined Arms steht ein PlayStation VR Titel im PlayStation Store bereit, welcher seine Wurzeln eigentlich auf dem Smartphone hat. Die Bandit Six Spiele gibt als Virtual-Reality-Versionen für Mobile VR und als herkömmliche Spiele für das Display des Smartphones. Auch den Oculus Store und die Gear VR haben die Entwickler bereits angegriffen und nun soll der PlayStation Store folgen und das Spiel in die Wohnzimmer kommen. Doch lohnt sich der Kauf?

Bandit Six: Combined Arms

Bandit Six: Combined Arms besteht aus zwei Spielen. Das Paket enthält Bandit Six und Bandit Six Salvo. In beiden Spielen steuert ihr eine Kanone und schießt damit auf Feinde. Doch während ihr in Bandit Six auf einen Flugzeug steht, befindet ihr euch in Bandit Six Salvo am Boden.

Bandit Six für PSVR

In Bandit Six müsst ihr versuchen die Gegner vom Himmel zu holen, andere Flugzeuge zu beschützen und zwischendurch ein paar nützliche Items einzusammeln, um euer Flugzeug kurzfristig zu verbessern. Langfristig könnt ihr euer Flugzeug und die Bewaffnung nur durch Erfolge verbessern. Je mehr Sterne ihr euch in jedem Level verdient, desto schneller könnt ihr diese Sterne für Upgrades einsetzen.

Bei all dem positiven, muss man leider sagen, dass man Bandit Six seine Herkunft deutlich in allen Bereichen anmerkt. Die Darstellung ist etwas über Smartphone-VR-Niveau, aber dafür passt zumindest die Auflösung. Außerdem lässt das Spiel jeglichen Tiefgang vermissen. So landet ihr nach jedem Auftrag wieder direkt im Auswahlmenü, wo ihr die nächste Station auswählen könnt. Für ein Smartphone-Spiel ist ein solches System durchaus sinnvoll, doch auf der Konsole hätten wir uns etwas mehr Zusammenhang oder auch längere Aufträge gewünscht.

Bandit Six Salvo

In Bandit Six Salvo setzen die Entwickler auf verschiedene Geschütze an Land und verpassen dem Spiel einen gelungenen Comic-Look. Salvo sieht in VR deutlich besser aus als der erste Teil und das Bild ist gestochen scharf. Selbst die Effekte machen einen netten Eindruck, da bei dem Comic-Stil keine möglichst echten Explosionen nötig sind, die in VR viel zu rechenaufwändig wären. Ebenso bietet Salvo deutlich mehr Tiefgang. Ihr müsst nicht nur das eigene Geschütz steuern, welches zwei Schuss-Modi hat, sondern müsst auch die Platzierung der Türme in eurer Nähe übernehmen und eine gute Kombination aus den drei verfügbaren Geschütztürmen finden, um die Feinde zurückzuschlagen.

Beim Umfang lassen die Entwickler auch keinen Zweifel zu, denn beide Teile bieten enorm viele Level, die wirklich einen sehr anspruchsvollen Schwierigkeitsgrad haben. Wir waren zumindest sehr schnell an dem Punkt, an dem wir Level ständig wiederholen mussten, um zumindest einen Stern abzusahnen.

Fazit

Bandit Six: Combined Arms ist theoretisch ein nettes Gelegenheitsspiel, doch leider ist dafür der Schwierigkeitsgrad viel zu hoch. Die beiden enthaltenen Teile unterscheiden sich deutlich und Bandit Six Salvo macht einen tollen Eindruck. Das Spiel hinterlässt insgesamt aber gemischte Gefühle, doch es machte uns im Test definitiv Spaß, auch wenn es eine Portierung vom Smartphone ist. Wenn man die kleinen Patzer jedoch in einem Verhältnis zum Preis von 12,99 Euro sieht, dann sind diese doch verschmerzbar.

Bewertung
  • Story/Spielspaß - 65%
    65%
  • Immersion - 65%
    65%
  • Optik - 60%
    60%
  • VR-Komfort - 90%
    90%
  • Wiederspielwert / Umfang - 80%
    80%
72%

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StarBlood Arena für PSVR im Test

Nach den ersten Trailern zu StarBlood Arena war klar, dass hier ein Spiel in der Entwicklung ist, welches durchaus das Potential für einen echten Hit haben könnte. Nun ist das Spiel für die PlayStation VR Brille erhältlich und wir sagen euch, ob sich der Kauf lohnt.

StarBlood Arena für PSVR im Test

In StarBlood Arena geht es um Kämpfe mit kleinen Raumschiffen in kleinen Arealen bzw. Höhlen. Das Spiel bietet keine echte Story und legt seinen Fokus auf das kompetitive Spielen und deshalb bietet auch der Einzelspieler-Modus keine Kampagnen, sondern nur eine Sammlung an Wettkämpfen gegen die KI und die Möglichkeit, alle Multiplayer-Modi auch mit Bots spielen zu können. Die Bots stellen sich auch auf einer geringen Schwierigkeitsstufe bereits nicht ungeschickt an und somit werden bereits die ersten Runden zu einer großen Herausforderung.

Insgesamt bietet das Spiel im Kern vier unterschiedliche Modi. Es gibt Deathmatch, Team Deathmatch, Fußball und einen Modi der euch kooperativ gegen Aliens antreten lässt. Deathmatch und Team Deathmatch sind eindeutig die Highlights des Spiels.

Keine Zeit zum Chillen

Wer gemächliche Gefechte bevorzugt und seine Gegner gerne mit einer ausgeklügelten Strategie auf die Probe stellt, der ist bei StarBlood Arena falsch. Das Spiel verlangt gute Flugkünste in der Schwerelosigkeit, Zielgenauigkeit und schnelle Reaktionen. Falls ihr über diese Attribute nicht verfügt, dann habt ihr keine Chance gegen die Bots. Generell gefällt uns dieses Konzept, doch irgendwie werden wir das Gefühl nicht los, als schwimmen wir mit U-Booten durch die Welt. Die Raumschiffe bremsen ohne Beschleunigung sehr schnell ab und auch die Höhlen geben uns kein Weltraum-Feeling. Den Spielspaß beeinflusst diese Tatsache aber nicht, doch wir wünschten uns manchmal, dass die Höhlen mit Wasser gefüllt wären.

Zeit für Verwirrung

Starblood Arena (2)

Da ihr euch in der Schwerelosigkeit befindet, könnt ihr euch mit eurem Raumschiff auch frei in alle Richtungen bewegen. Dies kann bei ungeübten Piloten schnell dazu führen, dass ihnen etwas flau im Magen wird. Dennoch ist man letztendlich seines eigenen Glückes Schmied. Ihr bekommt außerdem auch recht schnell ein Gefühl dafür, welche Manöver eventuell nur im Notfall eingesetzt werden sollten.

Doch Verwirrung stiftet nicht nur die Schwerelosigkeit, sondern auch die Steuerung. Ihr besitzt vier verschiedene Waffen oder Schilde, die jeweils mit einem eigenen Button aktiviert werden. Wenn die Waffen aktiv sind, dann könnt ihr so lange feuern, bis die Energie der Waffe verbraucht ist. Alle Waffen laden sich automatisch wieder auf und deshalb habt ihr auch eigentlich immer eine Waffe, die genügend Energie hat, damit man sich wehren kann. Eine besonders starke Waffe ist auch stets zum Start deaktiviert und wird durch Treffer und Schäden aufgeladen. Bis man jedoch verinnerlicht hat, welche Anzeige zu welcher Waffe und welche Waffe zu welchem Button gehört, können durchaus zahlreiche Runden vergehen.

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StarBlood Arena Grafikvergleich: PS4 vs. PS4 Pro

In der letzten Woche ist mit StarBlood Arena ein neues Spiel für die PlayStation VR Brille erschienen, welches seinen Fokus auf spannende Multiplayer-Gefechte legt. Bevor wir unseren Test abschließen, wollen wir euch heute bereits einen Vergleich der Grafik auf der PS4 und der PS4 Pro an die Hand geben.

StarBlood Arena Grafikvergleich

Generell lässt sich sagen, dass die PS4 Pro Version eine deutlich bessere Kantenglättung aufweist. Vermutlich läuft das Spiel auf der PS4 Pro einfach in einer höheren Auflösung und deshalb sind die Kanten weniger stufig. Besonders auffällig ist die schlechte Kantenglättung auf der PS4 bei einem Blick auf das eigene Cockpit, doch die gute Nachricht ist, dass ihr im Gefecht nur selten die Zeit haben werdet, um in aller Ruhe euer Raumschiff zu betrachten.

StarBlood Arena Grafikvergleich Cockpit

Wie ihr im Bild sehen könnt, unterscheiden sich auch die Lichteffekte und somit die Darstellung der Farben in beiden Version. Auf der PS4 Pro sehen unsere Piloten wesentlich realistischer aus.

Doch nicht nur im Gefecht werden die grafischen Unterschiede sichtbar, sondern auch im Menü. Die einzelnen Button sehen auf der PS4 Pro ein ganzes Stück besser aus und auch die Vorschau der Piloten wirkt auf der PS4 Pro etwas feiner.

StarBlood Arena Grafikvergleich Menü

Zudem scheint die PS4 Version auf eine Art Foveated Rendering zu setzen, was bedeutet, dass der Rand des Spiels in einer noch niedrigeren Auflösung gerendert wird. Diese Technik hat uns bei Robinson: The Journey sehr gestört, doch bei StarBlood Arena fällt dies beim Spielen kaum auf. Beim Text im folgenden Bild könnt ihr jedoch die Trennlinie gut erkennen:

StarBlood Arena Foveated Rendering

Keinen Unterschied konnten wir wiederum bei den Effekten oder der Darstellung der Gegner ausmachen. Hier unterscheiden sich die beiden Version nicht deutlich voneinander. Im folgenden Bild könnt ihr aber auch beim Blick auf die Anzeigen der Waffen erkennen, dass die Auflösung auf der PS4 Pro deutlich besser ist.

StarBlood Arena Grafikvergleich Effekte

Neben der Grafik war in unserem Test auch ein gewaltiger Unterschied bei den Ladezeiten zu bemerken. Wenn wir ein Einzelspieler-Spiel laden wollten, dann benötigte die PS4 Pro nur wenige Sekunden, während die PS4 noch ein paar Ehrenrunden drehen wollte. Auf der PS4 Pro bekamen wir den Ladebildschirm nur ca. 4 Sekunden zu Gesicht und auf der PS4 musste wir knapp 20 Sekunden auf den Ladebildschirm schauen. Ein entsprechendes Vergleichsvideo folgt.

 

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ZDF Terra X: „Virtual Reality ist ein Traum, der für uns wahr wird“

Es begann vor 35 Jahren. Im Jahr 1982 schickte das ZDF zum ersten Mal eine der erfolgreichsten deutschen Fernsehreihen über die Bildschirme der Bundesrepublik: Terra X. Seitdem nimmt die Dokumentationsreihe jeden Sonntag zwischen vier und fünf Millionen Zuschauer mit auf turbulente Reisen ins Weltall, lässt sie das Publikum auf den Spuren exotischer Tiere im tiefsten Amazonas wandeln oder das Burgleben im Mittelalter hautnah erleben. Neugierde und ein interessierter Blick auf die Geheimnisse unserer Welt, das zeichnet die wöchentlichen Dokumentationen aus.

Terra X Sendungen sollen aber nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch unterhaltsam und abwechslungsreich sein. Deshalb sind nicht selten prominente Moderatoren wie Dirk Steffens, Harald Lesch oder Prof. Christopher Clark, die Begleiter auf den Reisen rund um den Globus oder auf dem Trip in die Vergangenheit. Ein weiteres Merkmal, für das die öffentlich-rechtliche Sendereihe bekannt ist: Terra X ging schon jeher mit der Zeit. Und wusste neue Technologien stets richtig einzusetzen.

Vorreiter im Bereich Virtual Reality

Diesem Innovationsantrieb ist es sicherlich auch zu verdanken, dass sich das Terra X Team als eines der ersten deutschen Fernsehformate, an das Thema Virtual Reality wagte. „VR ist daher sozusagen ein Traum, der für uns wahr wird“, sagt Friederike Haedecke, stellvertretende Terra X Redaktionsleiterin. „Endlich können wir die Zuschauer bzw. User ganz in die Handlung miteinbeziehen und so mit fast allen Sinnen in ferne Jahrhunderte oder an exotische Plätze mitnehmen“. Virtual Reality, dass bedeutet, nicht mehr nur am Bildschirm zu zeigen, was passiert oder geschehen ist, sondern den Zuschauer direkt mitfühlen lassen. Und die Möglichkeit zu schaffen, dass er in das Geschehen eintauchen kann.

Und wenn das Terra X Team Virtual Reality umsetzt, dann wird nicht nur Wissen vermittelt, es darf auch gerne mal richtig spektakulär sein. Das Ergebnis des ersten VR-Projektes war ein Vulkan, der in einem 360-Grad-Video Lava spuckt. Zudem den Zuschauer bei dem interaktiven Erlebnis sogar ins Weltall entführt. Kein Wunder, dass der VR-Film mit einer halben Millionen Views, das erfolgreichste Terra-X-Video bei Youtube wurde, eine Nominierung für den Webaward bekam und den Golden Panda Award 2016 gewann. „Eine große Herausforderung waren die Partikelsimulationen“, sagt Maria Courtial, ihres Zeichens Producerin der VR-Projekte. „Die ausgeworfenen Brocken des Vulkans flogen nicht irgendwann aus dem Bildausschnitt, sondern schlugen sichtbar hinter dem Zuschauer ein.“ Solche Simulationen seien extrem zeitaufwendig und können schon einmal mehrere Tage Produktionszeit verschlingen.

Leben oder Tod im alten Rom

Die reichliche Erfahrung, die das Terra X Team mit der Produktion ihres VR-Vulkans machte, sollte aber sicherlich nicht umsonst sein. Denn das Wissen floss relativ schnell in das nächste große VR-Projekt. Diesmal nahm Terra X den Zuschauer mit auf eine Reise in das alte Rom, in dem Kaiser Titus einige Jahrzehnte nach Christus über das antike Reich herrschte. Und sich zur persönlichen Unterhaltung Gladiatorenkämpfe im berühmten Kolosseum ansah. Selbstverständlich ist der Zuschauer dank VR mittendrin im 360-Grad-Geschehen. „Den Schwerpunkt des Films bilden zehn Minuten im Leben zweier Gladiatoren“, erklärt der Regisseur Jörg Courtial. „Während im ersten Teil die Männer angestachelt vom Grölen der Masse um ihr Leben kämpfen, wechselt man im zweiten Part auf die Tribüne zu Kaiser Titus, der über das Schicksal des Unterlegenen entscheidet.“

Die Geschichte wird durch das persönliche Erleben im virtuellen Raum noch ungleich dramatischer und spannender als in einer Fernsehdokumentation, meint der Redakteur Sebastian Scherrer. Dabei wurde kein Produktionsaufwand gescheut. Der Etat lag bei diesem Projekt wohl weit über dem, was üblicherweise für ein Webvideo ausgegeben wird. Aber das sieht man auch. Denn nicht zuletzt wurde das Kolosseum mit genauester Recherche und unter Mithilfe eines Fachberaters am Computer rekonstruiert.Faber-Courtial-Terra-X-VR-Dokumentation

Um die maximale Nähe des Zuschauers gegenüber dem Schauspieler zu erreichen, wurde ein Kamerasystem entwickelt, das die menschliche Wahrnehmung imitiert. Das unmittelbare Erlebnis im VR-Raum wird darüber hinaus durch den Sprecher Dietmar Wunder (deutsche Stimme von „James Bond“ Daniel Craig) unterstützt. Er führt den Betrachter per direkter Ansprache aus dem Off. Außerdem wurde jede Dialogzeile zusätzlich durch den renommierten Althistoriker Prof. Werner Dahlheim durchgesehen und abgenommen – damit man auch möglichst historisch genau ist. „Geschichtsbilder sind einem permanenten Wandel unterworfen“, sagt Sebastian Scherrer. „Jede historische Rekonstruktion ist eine größtmögliche Annäherung an eine vergangene Realität. Das gilt auch für die Bilder, die wir in unseren Projekten erschaffen.“

Schicksalsjahre für die Entwicklung von VR

Zwei Drehtage filmte das Team in einer Reithalle die Gladiatorenkämpfe – denn die Darsteller benötigten zum Kampf mit den nackten Füßen Sandboden. Wobei ein besonders großer Greenscreen gebaut wurde, damit ein sehr weiter Bewegungsradius gefilmt werden konnte.Faber_Courtial-Terra-X-VR-Dokumentation Außerdem gab es zahlreiche weitere technische Lösungen für verschiedene Probleme zu finden. Darunter befanden sich Fragen wie: „Wie steuere ich den Blick des Betrachters? Wird der Zuschauer den Film im Sitzen oder im Stehen ansehen?“ „All das, was im klassischen Film keinerlei Relevanz hat, stellt im VR-Film eine dramaturgische Herausforderung dar“, sagt der Regisseur Jörg Courtial.

„Für uns ist es aber wichtig, dass wir die Technik nicht allein um ihrer selbst willen nutzen“, meint wiederum Kirsten Bode, die Projektleiterin von Terra X Online. Man kann ihr recht geben, denn das Ergebnis ist sicherlich ein genauso mitreisendes wie beeindruckendes VR-Erlebnis. „VR ist unserer Meinung nach ein großartiges Medium, um im Bildungsbereich eingesetzt zu werden“, meint die stellvertretende Redaktionsleiterin Friederike Haedecke. Virtual Reality sei immerhin ein spielerischer aber oft auch hoch emotionaler Ansatz, um Informationen zu vermitteln.

„Uns stehen Schicksalsjahre für die weitere Entwicklung von VR ins Haus“, glaubt der VR-Fan Sebastian Scherrer. Seine Lieblings-VR-Anwendung ist Elite: Dangerous. Mit Spannung erwartet er die zweite Generation der Headsets von Oculus und HTC. „Ich hoffe, dass die Geräte noch alltagstauglicher, günstiger und bequemer werden“, sagt Scherrer. „Ist die kritische Masse erstmal erreicht, dann sehe ich eine großartige Zukunft für Geschichtsvermittlung in VR.“; Weitere Virtual-Reality-Projekte von Terra X sind jedenfalls schon geplant.

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PlayStation VR: Gran Turismo Sport für PSVR ausprobiert

Gran Turismo Sport für Virtual Reality war ein Titel, der bei seiner Ankündigung die Herzen im Sturm erobern konnte. Die Stimmung kippte aber schlagartig, als bekannt wurde, dass nicht das komplette Spiel in VR spielbar sein wird, sondern nur ein sehr kleiner Teil. Kann das Spiel dennoch überzeugen?

Gran Turismo Sport für PSVR ausprobiert

Auf der PSX konnten wir unsere Runden auf der Rennstrecke mit einem bequemen Racing-Stuhl und einem passenden Lenkrad drehen. Das Fahrgefühl ist großartig und der Innenraum des Fahrzeuges war sehr schön und hochwertig gestaltet. Das Cockpit sah einfach großartig aus und kommt locker an Rennspiele für den PC heran. Wenn man einen Blick in die Ferne wagt, dann wird das Bild undeutlich, was an der aktuellen Technik liegt. Hier ergibt sich ein ähnliches Bild wie in Driveclub VR. Die Strecke der Demo war jedoch sehr reduziert, es gab also wenige Bäume etc. und dadurch wirkte die Grafik doch noch recht anständig. Manchmal ist weniger mehr.  Doch auch Gran Turismo präsentierte uns in manchen Streckenabschnitten so matschige Texturen, dass wir Angst hatten, dass unser Auto gleich ausbricht.

Gran Turismo Sport für PSVR ausprobiert

In unserer Demo drehten wir einsam und alleine unsere Runden auf der Strecke. Zudem stand auch nur eine Strecke zur Verfügung und deshalb konnten wir auch nicht heimlich die Strecke wechseln. Dieser Umstand lässt noch keinen endgültigen Eindruck zu, doch jetzt wissen wir zumindest, wohin die Reise mit Gran Turismo geht. Zumindest mehr oder weniger. Sony wollte uns weder verraten, wann das Spiel auf den Markt kommen wird, noch wie der Umfang ausfallen wird. Aktuell scheinen die Entwickler also noch nicht sicher zu sein, wohin die Reise letztendlich gehen soll. Wer auf Rennsport steht, der wird mit dem Spiel seinen Spaß haben, wenn das Verhältnis zwischen Umfang und Preis stimmt. Ihr solltet euch aber eher auf eine „Demo“ gefasst machen und nicht auf ein echtes Spiel.

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PlayStation VR: Star Trek: Bridge Crew für PSVR ausprobiert

Am 30. Mai wird Star Trek: Bridge Crew für die PlayStation VR Brille, die Oculus Rift und die HTC Vive erscheinen. Das neue Spiel von Ubisoft setzt komplett auf eine Mehrspieler-Erfahrung und macht euch zum Teil der Crew auf der U.S.S. Aegis und auf der U.S.S. Enterprise.

Star Trek: Bridge Crew für PSVR ausprobiert

Auf der diesjährigen PSX zeigte Ubisoft das Spiel mit der U.S.S. Aegis und stellte den willigen Testern einen erfahrenen Captain zur Seite. Im Spiel gibt es vier verschiedene Rollen, die besetzt werden müssen. Ihr müsst euch also entscheiden, wer die Steuerung übernimmt, wer die Reparaturen durchführt, wer sich um die Gefechte kümmert und natürlich wer das Kommando auf der Brücke hat.

Star Trek: Bridge Crew ausprobiert

In unserem Test durften wir in die Rolle des Steuermanns schlüpfen. Brille auf, Move Controller in die Hand und ab ins Abenteuer! Zunächst wird euch eure Mission erklärt, bevor euer Captain die nötigen Anweisungen geben muss. Vor euch seht ihr, egal in welcher Rolle ihr steckt, verschiedene Instrumente und könnt durch eine Scheibe in das Weltall blicken. „Volle Kraft voraus!“ Ruft der Captain von hinten und ich betätige den entsprechenden Regler. Doch mir fehlt leider Energie auf den Triebwerken, denn der Ingenieur muss zunächst die Energie von den Waffensystemen abziehen und sie für den Antrieb freigeben. „Ich brauche die volle Energie auf den Triebwerken“ sage ich und schon hat sich die Crew um die nötigen Einstellungen gekümmert.

Wie ihr an dem Beispiel sehen könnt, ist Teamwork absolut notwendig, denn alle Rollen greifen ineinander. Wenn eine Person unachtsam ist, dann ist die Mission zum Scheitern verurteilt. Dieses Gefühl schweißt das Team auf eine ganz besondere Art zusammen und wir hatten bisher noch nie so viel Spaß mit einem Virtual Reality Multiplayer-Spiel für die PlayStation VR Brille.

Die Steuerung im Spiel übernehmt ihr komplett mit den Move Controllern, die im Spiel als eure Hände dargestellt werden. Nicht immer sehen die Hände wirklich elegant und echt aus, aber die einzelnen Elemente auf den Bildschirmen lassen sich hervorragend damit bedienen. Ein nettes Feature ist, dass ihr per Knopfdruck auch in einer Third-Person-Perspektive wechseln könnt und das Raumschiff von außen seht. Dies kann hilfreich sein, wenn ihr versucht den Überblick über die feindlichen Einheiten zu behalten. Der einzige echte Kritikpunkt ist, dass die Grafik nicht wirklich hübsch ist. Die Darstellung des Raumschiffes ist eher zweckmäßig und wird wohl niemanden vom Hocker hauen. Doch Grafik ist eben nicht alles im Leben.

Generell macht Star Trek: Bridge Crew nur Spaß, wenn ihr ein gutes und freundliches Team habt. Wenn sich Störenfriede einmischen, dann kann der Spielspaß auch extrem schnell verloren gehen. Deshalb wird es für das Spiel wichtig sein, dass sich schnell eine gesunde Community bildet, die Spaß an den Weltraum-Missionen hat. Das beste Erlebnis wird man sicherlich haben, wenn man mit drei Freunden die Galaxie unsicher macht. Da das Spiel für die Rift, die Vive und die PSVR-Brille erscheint, stehen die Chancen gut, dass die Server nicht völlig leer zum Release sind. Wir drücken Ubisoft auf jeden Fall die Daumen.

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PlayStation VR: StarBlood Arena für PSVR ausprobiert

Am 11. April wird mit StarBlood Arena ein neuer Multiplayer-Shooter erscheinen, in dem ihr euch in der Schwerelosigkeit die Kugeln um die Ohren feuert. Wir konnten das Spiel bereits auf der PSX 2017 ausprobieren und verraten euch, was euch erwartet.

StarBlood Arena für PSVR ausprobiert

Im Spiel sitzt ihr in einem kleinen Raumschiff und kämpft in relativ kleinen Arenen um den Sieg. Es stehen diverse Piloten und Raumschiffe zur Verfügung, die jeweils mit unterschiedlichen Waffensystemen ausgestattet sind. Jeder Pilot besitzt auch eine extrem starke Waffe, die aktiviert wird, wenn ihr entweder viel Schaden erlitten oder verursacht habt.

Wir konnten auf der PSX den klassischen Deathmatch-Modus testen und dieser ist nichts für schwache Nerven. Da ihr euch in der Schwerelosigkeit befindet, könnt ihr euch in alle Richtungen bewegen und gleichzeitig kann die Gefahr natürlich überall lauern. Dieser Umstand macht das Spiel zu einem extrem schnellen Shooter, bei dem Neulinge vermutlich häufig die Orientierung verlieren werden. Wichtiger als eine ausgeklügelte Taktik scheint also die Reaktionsgeschwindigkeit und das Behalten des Überblicks zu sein.

Die Steuerung geht einfach von der Hand und ihr zielt mit eurem Kopf und auch relativ viel mit den Sticks. Da ihr euch in alle Richtungen bewegen könnt, ist der Blick nur noch für das Feintuning verantwortlich.

Die Grafik von StarBlood Arena ist nicht bahnbrechend, aber für ein VR Spiel durchaus ansprechend. Aufgrund der kleinen Arenen entsteht in eurem Sichtfeld auch kein Pixelmatsch im Hintergrund, was dem Bildeindruck zugutekommt. Die Effekte und Explosionen wirken nicht unbedingt zeitgemäß, aber vermutlich mussten die Entwickler hier auf die Leistung der PlayStation 4 Rücksicht nehmen. Da das Spiel in kleinen Arenen stattfindet und wir uns frei bewegen konnten, hatten wir auch ein wenig das Gefühl, als spielen wir einen U-Boot Shooter ohne Wasser.

Wer einen schnellen Shooter mit viel Action sucht, der seinen Fokus auf den Multiplayer legt, der wird mit StarBlood Arena viel Spaß haben. Wer mit schnellen Bewegungen in VR Probleme hat, der wird mit dem Spiel aber vermutlich nicht glücklich werden.

 

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PlayStation VR: Farpoint für PSVR mit Aim Controller ausprobiert

Am 17. Mai wird endlich Farpoint und der neue Aim Controller für die PlayStation VR Brille erscheinen. Wir hatten heute bereits die Möglichkeit, das Spiel anzuspielen und haben etwas gemischte Gefühle.

Farpoint für PSVR mit Aim Controller ausprobiert

Auch wenn Farpoint die PlayStation 4 sicherlich an ihre Leistungsgrenzen bringt, so wirkt die Landschaft doch sehr karg und einfallslos. Das Spiel ist ein klassischer Shooter, der das Rad nicht neu erfindet und generell ist dies auch in Ordnung. Ihr lauft rum, sammelt hin und wieder etwas Munition ein, ballert auf mutierte Insekten und versucht gute Plätze zu finden, von denen aus ihr die Monster unter Beschuss nehmen könnt.

Das Konzept des Spiels wird aber definitiv durch den Aim Controller gerettet. Der Aim Controller bietet zwei Sticks für die Fortbewegung und ist auch mit diversen Button ausgestattet, damit ihr beispielsweise eure Waffen wechseln könnt. Die Entwickler von Farpoint legen keinen besonderen Wert darauf, dass sich die Waffe im Spiel mit dem echten Controller optisch und haptisch deckt. Da ihr den echten Controller aber nicht sehen könnt, fällt dieser Umstand kaum auf. Die Schrotflinte spielt sich im Spiel genauso gut wie das Maschinengewehr.

Durch die Steuerung mit dem Stick des Aim Controllers fühlt sich die Fortbewegung wesentlich besser an, als wir es von Spielen mit Teleportation kennen. Gleichzeitig führt der Stick aber auch dazu, dass wir eigentlich nur auf der Stelle stehen und uns maximal noch selbst umschauen. In unserer Demo war das Drehen mit dem Stick gesperrt, aber in den Optionen lässt sich dies ändern. Vermutlich werden auch viele Menschen auf das Drehen mit dem Stick zurückgreifen, denn das PlayStation VR System arbeitet nur mit einer Kamera und kann den Controller nicht tracken, wenn ihr mit dem Rücken zur Kamera steht.

Farpoint für PSVR mit Aim Controller ausprobiert

Der Aim Controller selbst fühlt sich überraschend gut an und liegt perfekt in der Hand. Dabei ist der Controller auch schwerer, als man beim Anblick vermuten würde. Er ist natürlich deutlich leichter als eine echte Waffe, aber der Controller wirkt durch dieses Gewicht etwas wertiger und glaubhafter. Das ständige Hochhalten der Waffe führt aber auch gleichzeitig schnell zu Ermüdungserscheinungen. Wer also ein gutes Training für die Schultern und Arme sucht, der sollte täglich ein paar Stunden spielen. Ein Feedback gibt der Controller über Vibration an den Spieler, doch diese könnte auch gerne etwas kräftiger sein. Vermutlich hat sich Sony aber für diese Stärke entschieden, damit das Tracking nicht beim Schießen leidet.

Generell haben wir den Eindruck, dass Farpoint ein guter Start für den Aim Controller ist. Dennoch sind wir gespannt, welche Spiele uns noch für den Controller erwarten werden und hoffen, dass der Aim Controller nicht schnell in der Versenkung verschwindet. Immerhin hat Sony bereits versprochen, dass es weitere First Party Titel für den Aim Controller geben wird.

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Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt Oculus

Palmer Luckey hat in den letzten Jahren bewiesen, dass der amerikanische Traum für manche Menschen plötzlich in Erfüllung gehen kann. Dank dem Internet brachte er seine Neuauflage der Virtual Reality Brille aus der Garage in die weite Welt, fand Unterstützer und gründete mit diesen ein Unternehmen, welches kurze Zeit später für 2 Milliarden US-Dollar an Facebook verkauft wurde. Doch es gab auch sehr schwierige Zeiten und nun verlässt Palmer Luckey das Unternehmen, obwohl das eigene Produkt erst seit einem Jahr auf dem Markt ist.

Palmer Luckey verlässt Oculus

Facebook möchte sich nicht weiter zu den Gründen äußern und schreibt, dass man Palmer vermissen werde. Palmer war lange Zeit das Gesicht von Virtual Reality, doch in den letzten Monaten hat sein Ruf leider stark gelitten. Der Rechtsstreit mit ZeniMax, die Unterstützung von Donald Trump, die Unterstützung der Verunglimpfung von Hillary Clinton und der schleichende Wandel von Oculus haben kein gutes Licht auf Palmer geworfen und da er stehts auf Reddit aktiv war, wurde er auch stets persönlich für seine Handlungen angegriffen. Irgendwann zog sich Palmer mit seinem Reddit-Account zurück und auch ansonsten gab es in den letzten Wochen keine Nachrichten von Palmer, der sich zuvor regelmäßig zu diversen Themen äußerte.

Palmer Luckey || Quelle: Facebook

Welche Pläne Palmer in den kommenden Jahren verfolgen will, wissen wir nicht. Er ist mittlerweile 24 Jahre alt, das Konto ist prall gefüllt und seine Kontakte sollten in alle Ebenen reichen. Wir müssen uns also keine Sorgen machen, dass Palmer zukünftig ein langweiliges Leben führen wird. Doch auch wenn man berechtigte Kritik an Palmer äußern kann, so geht dennoch ein Teil der Virtual Reality Szene verloren, ohne den es vielleicht heute keine Virtual Reality Technologie für Konsumenten gäbe.

Wir wünschen Palmer alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass er irgendwann zur Virtual Reality Industrie zurückfindet.

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Virtual Reality Arcade Shooter Tower Tag feiert Weltpremiere

Der Virtual-Reality-Shooter Tower Tag, produziert von VR-Nerds, erblickte heute das Licht der Welt. Exklusiv auf der Hackvention – dem Virtual und Augmented Reality Bereich der CeBIT.

Virtual-Reality-Arcades sprießen derzeit weltweit aus dem Boden, denn die Menschen möchten Virtual Reality ausprobieren und erleben, ohne sich direkt das Wohnzimmer umzubauen und viel Geld in die Technik zu investieren. Unsere Leser kennen sicherlich The Void, Virtuis, die Virtual Reality Lounge, das Holocafe oder den Verbund von HTC und Leke VR – um nur einige zu nennen.

Was den Spielhallen oft fehlt, sind PvP/Koop-Multiplayer Spiele mit intuitiver Fortbewegung und haptisch realistischen Controllern. In Tower Tag ist all das möglich.

Virtual Reality Koop PvP Shooter Tower Tag

Tower Tag bietet das, was viele andere VR-Shooter in Arcade-Spielhallen derzeit nicht anbieten können: Im Team gegen andere Teams spielen. Dabei muss man sich notwendigerweise absprechen, wie man das gegnerische Team taktisch ausschaltet und das macht enorm viel Spaß. Zudem setzt Tower Tag auf eine intuitive Bedienung und spielt sich kinderleicht: Um in das Spiel einzusteigen, muss man nur eine Taste drücken. Und zwar den Abzug – an der speziell für Tower Tag entworfenen Waffe. Dieses Konzept stellt sicher, dass Tower Tag einer extrem großen Zielgruppe an VR-Interessierten Spaß bereitet. Trotz der simplen Bedienung soll der Titel aber genug taktische Möglichkeiten bieten, um auch langfristig zu motivieren. Hierbei ist zu beachten, dass Tower Tag in erster Linie für Virtual-Reality-Arcades konzipiert wurde.

Tower Tag glänzt mit intuitivem Fortbewegungskonzept

Tower Tag Leash, Claim

Angst vor Motion Sickness? Kein Problem! Bei Tower Tag sollte niemandem schlecht werden. In unzähligen Test-Sessions ist den VR-Nerds bis dato noch niemand unter die VR-Brille gekommen, dem beim Spielen von Tower Tag unwohl wurde. Der Trick ist das Fortbewegungssystem. Tatsächlich bleiben die Spieler immer in ihrem sicheren VR-Raum, da man sich auch in VR nur auf einem begrenzten Raum von 2 m² bewegen kann. Die virtuellen Plattformen schweben dabei in luftiger Höhe, sodass man nicht das Bedürfnis verspürt, über die Spielfläche hinauszutreten. Wenn man die umliegenden Tower und dazugehörenden Plattformen mit seiner Laserpistole einnimmt, kann man sich mit einer Laser-Leine zur nächsten Plattform schwingen.

Erster VR Gun Controller mit Feedback-System für die HTC Vive

Custom Gun Controller, Tower Tag

Der speziell für den Multiplayer-Shooter entwickelte VR-Gun-Controller verbindet sich via Bluetooth mit dem Spiel und wird eins zu eins in VR dargestellt. Zusätzlich zur Optik wurde die VR-Gun auch mit einem Motor-Feedback-System ausgestattet, das dem Spieler noch mehr Immersion und Spielspaß bereitet. In etlichen Versuchen konnte VR-Nerds einen der ersten Gun-Controller für die HTC Vive entwickeln, der auch über ein aktives Feedbacksystem verfügt und trotzdem ein stabiles Tracking gewährleistet.

Der Tower als haptisches Element

Auf der CeBIT sind die Obelisken von Tower Tag ein wahrer Publikumsmagnet. Die beleuchteten Designelemente sollen nicht nur ein Hingucker sein und potenzielle Besucher anlocken, sie sind vor allem ein wichtiger Teil des Spiels. Wenn man Tower Tag mit einem Backpack-PC benutzt, wie beispielsweise den Walker von XMG, kann man sich frei um den Turm herumbewegen und ihn natürlich auch berühren. Da sich der echte Turm immer an der Position befindet, an der auch der Plattform-Turm in VR ist, kann man noch tiefer in die virtuelle Welt eintauchen.

Tower Tag mit verschiedenen Modi und Waffen

Tower Tag ist derzeit als Teamplay basierte Alpha-Version auf der Cebit in Hannover spielbar. In Zukunft sollen VR-Acrades weltweit das Spiel in ihre Hallen bringen und mit dem cleveren Gesamtkonzept die Massen begeistern. In Kürze werden zudem noch verschiedene Spielmodi und Waffen zur Verfügung stehen.

Wenn es News zum Thema Tower Tag gibt, seid ihr bei uns an der richtigen Adresse!

Tower Tag Turnier während der CeBIT

Übrigens, wer offizieller Tower Tag Weltmeister werden will und zudem eine fette GeForce GTX 1080 Ti Grafikkarte von Nvidia gewinnen will, der sollte die Chance nicht verpassen am Donnerstag während der CeBit die Tower Tag Krone zu ergattern. Alle Infos hierzu im entsprechenden Beitrag.

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