Resident Evil 7: Fast 70.000 PSVR Spieler

Das Resident Evil 7 ein großer Erfolg werden wird, war bei den euphorischen Vorberichten absehbar. Doch nicht nur die herkömmliche Version zieht die Spieler an, sondern auch die VR Version kann sich über fehlende Spieler nicht beschweren.

Fast 70.000 PSVR Spieler

Resident evil 7 PSVR 2

Auf residentevil.net erhält man einen Einblick in die Statistiken des Spiels. Insgesamt haben RE 7 bereits 723.000 Menschen gespielt und die VR Version haben immerhin knapp 70.000 Spieler genutzt. Diese Daten werden direkt von Capcom gezogen, wenn ihr beim Starten des Spiels der Erfassung zustimmt. Da die meisten Spieler schnell ins Spiel wollen, werden nur wenige Spieler diese Nachricht lesen und stattdessen einfach auf OK klicken.

Auch wenn man behaupten kann, dass knapp 10% VR Nutzer nicht unbedingt viel ist, so ist diese Zahl für Virtual Reality dennoch ein Erfolg und sicherlich werden auch noch weitere Spieler folgen. Auf der anderen Seite erklären diese Zahlen aber auch, warum größere Entwickler den VR Support nicht so ernst nehmen, wie wir es uns wünschen würden. Von den 70.000 VR Spielern hätten sicherlich auch einige das Spiel ohne VR Support gekauft. Somit spiegelt sich der höhere Aufwand für die Entwickler vermutlich kaum in den Verkaufszahlen wieder.

RE7 Net bietet außerdem auch eine Rangliste für besonders schnelle Spieler an und diese zeigt, dass der offizielle Rekord bei unter einer Stunde liegt. Zudem haben die Spieler insgesamt bereits 480 Jahre im Spiel verbracht und eine Strecke von 10.000.000 Kilometern zurückgelegt. Weitere spannende Daten findet ihr hier.

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Oculus vs. ZeniMax: Verhandlungen abgeschlossen

Der Rechtsstreit zwischen Oculus und ZeniMax neigt sich endlich dem Ende zu. ZeniMax hatte Oculus vorgeworfen, dass Palmer Luckey und John Carmack die Oculus Rift nur entwickelt konnten, da sie Zugriff auf Tools und Wissen von ZeniMax hatten. Außerdem hätte Carmack Dokumente entwendet, nachdem er zu Oculus wechselte. Oculus sieht diesen Sachverhalt natürlich anders und deshalb kam es letztendlich auch zum Prozess. Nun konnten beide Parteien ihre finalen Statements abgeben und die Entscheidung des Gerichts wird erwartet.

Verhandlungen abgeschlossen

Anthony Sammi, Anwalt von ZeniMax, sagte abschließend:

“If they could make it, why’d they take it?”

Außerdem fordere ZeniMax nicht nur 2 Milliarden US-Dollar als Ausgleich für den Diebstahl, sondern zusätzlich noch weitere 2 Milliarden US-Dollar als Entschädigung für den verursachten Schaden. Laut Sammi sei es ein Märchen, dass Palmer Luckey die Rift alleine entwickelt hätte. Die Hilfe von Carmack (der zu dieser Zeit noch bei ZeniMax beschäftigt war) und ZeniMax wären unabdingbar gewesen. Laut Sammi sei Palmer nur ein Mensch mit einem Hobby gewesen, der kein Ahnung von der Entwicklung der passenden Software gehabt hätte.

Beth Wilkinson, Anwalt von Oculus, sagte, dass die Vorwürfe von ZeniMax nur auf Ärger und Zorn basieren und nicht auf echten Fakten. Zudem sei ZeniMax nie an der Entwicklung einer VR Brille interessiert gewesen und außerdem gäbe es wohl keinen Nachweis dafür, dass die Rift mit einem Code von Carmack für Rage VR testbed oder Doom 3 BFG Edition ausgestattet war.

Die Jury hat sich zurückgezogen und das Urteil wird in der nächsten Woche verkündet. Wir sind gespannt, wie das Urteil ausfallen wird.

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HTC Vive: Neue Virtual Reality Brillen alle 12-36 Monate

Jedes Jahr präsentieren die Hersteller von Smartphones ihre neuen Flaggschiffe und die Verbesserungen sind häufig nur minimal. Konsolen haben einen deutlich längeren Lebenszyklus und die PlayStation 3 erhielt erst nach knapp 7 Jahren einen Nachfolger. Doch wie häufig sollten die Hersteller von Virtual Reality Brillen ein neues Produkt auf den Markt bringen?

Neue Virtual Reality Brillen alle 12-36 Monate

Besonders lange Lebenszyklen sind nicht mehr zeitgemäß. Auch Sony und Microsoft weichen von den alten Pfaden ab und bringen eine verbesserte Version der aktuellen Konsolen auf den Markt. Im Bereich Virtual Reality geht die Entwicklung deutlich sprunghafter voran, als in der herkömmlichen Gaming-Industrie. Aus technischer Sicht wäre es vermutlich gerechtfertigt, wenn jedes Jahr eine neue Brille von einem Hersteller auf den Markt käme. Aus der Sicht der Spieler wäre dieser Zyklus aber vielleicht zu kurz, denn die meisten Käufer wollen nicht viel Geld für ein Produkt ausgeben, welches in wenigen Monaten bereits zum alten Eisen gehört.

HTC Vive Headsets in 10 Minuten

Quelle: Steam

Alvin Wang Graylin, Präsident der HTC Vive Abteilung in China, sagt, dass neue Konsolen alle 5-6 Jahre auf den Markt kämen. Die Virtual Reality Brillen sollen sich aber nicht an diesem Vorbild orientieren, doch sie sollen auch nicht so häufig wie neue Smartphones auf den Markt gebracht werden. Laut Graylin sei ein Zeitraum zwischen diesen Vorbildern denkbar, wobei der Zyklus für neue VR Brillen sich näher an dem Zyklus von neuen Smartphones bewegen soll. Wenn die Aussagen von Graylin zutreffend sind, dann können wir in den nächsten 27 Monaten mit einer neuen HTC Vive rechnen und der durchschnittliche Zyklus sollte bei 12-36 Monaten liegen.

Doch auch wenn das Display, das Tracking und die Linsen während einer Generation gleich bleiben, so sollen die Systeme dennoch mit Zubehör erweitert werden. Diesen Plan wird HTC auch bereits in diesem Jahr umsetzen und im zweiten Quartal 2017 den neuen Deluxe Audio Strap und die Vive Tracker auf den Markt bringen.

Deluxe Audio Strap

Bisher halten sich Sony, Oculus und HTC bedeckt und verraten noch nicht, wann wir konkret mit neuen Virtual Reality Brillen rechnen können. Doch auch wenn die bekannten Hersteller sich etwas Zeit gönnen, so werden in diesem Jahr dennoch einige großartige Virtual Reality Brillen auf Kunden warten. Microsoft hat sich einige Partner ins Boot geholt, um gleich mehrere VR Brillen für Windows 10 in diesem Jahr zu veröffentlichen.

(Quelle: Road to VR)

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PlayStation VR: Mervils: A VR Adventure für PSVR erscheint am 21. Februar

Im Februar dürfen sich PlayStation VR Besitzer wieder über ein neues Spiel für ihre VR Brille freuen. Mit Mervils: A VR Adventure erscheint ein Platformer, der aber auch mit diversen Elementen aus den Bereichen Adventure, Action und RPG ausgestattet ist. Das Spiel ist bereits für die Oculus Rift und die HTC Vive erhältlich und nun schafft das Spiel auch bald den Sprung auf die VR Brille von Sony.

Mervils: A VR Adventure für PSVR erscheint am 21. Februar

Auch wenn Platformer nicht unbedingt ein Genre darstellen, welches man bei Virtual Reality im Kopf hat, so funktionieren diese Spiele doch beeindruckend gut. Trotzdem offenbart der Trailer auch, dass es sich bei Mervils: A VR Adventure eindeutig um ein Indie-Spiel handelt. Eventuell wird Mervils: A VR Adventure deshalb auch kein Titel, der euch bis zum Release schlaflose Nächte bereitet, doch für das PlayStation VR Headset fehlt noch ein guter Platformer (Robot Rescue außer Acht gelassen). Auch wenn die Texturen und die 3D-Modell nicht besonders hochwertig wirken, so bietet euch das Spiel immerhin eine Spielzeit von ca. 6 Stunden.

Mervils: A VR Adventure soll am 21. Februar für das PlayStation VR Headset im PlayStation Store erscheinen und die Entwickler möchten das Spiel für 19,99 Euro anbieten. Bisher wurde der Preis aber noch nicht von Sony bestätigt. Außerdem wissen wir nicht, ob das Spiel weltweit am 21. Februar erscheint oder ob wir in Deutschland wieder etwas länger warten müssen.

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Sword Art Online VR Erfahrung für FOVE 0

Im letzten Jahr machte das Gerücht um eine Sword Art Online VR Version von IBM die Runde. Schnell stellte sich aber heraus, dass es sich bei der VR Version nur um eine kurze Demo handelte, die nur ca. 200 Menschen exklusiv ausprobieren durften.  Jetzt wird es aber wohl doch eine VR Erfahrung zu Sword Art Online geben, jedoch nicht für die HTC Vive, die Oculus Rift oder das PlayStation VR Headset.

Sword Art Online VR Erfahrung für FOVE

Sword Art Online VR

Aktuell ist noch nicht klar, in welchen Ländern die Erfahrung erscheinen wird und welcher Umfang uns erwartet. FOVE verwendet die Erfahrung aber direkt, um die eigene VR Brille zu bewerben und kündigt das Spiel auf der eigenen Webseite für Japan und Korea an. Laut Manga Tokyo soll die Erfahrung Meet Asuna FOVE VR Home heißen und den neusten Film bewerben, welcher im nächsten Monat in Japan startet.

Asuna wird also ein Bestandteil der VR Erfahrung sein und ihr könnt mit Asuna interagieren. Hierbei soll auch die Eye-Tracking Technologie von FOVE eine Rolle spielen. Wenn ihr Asuna Beachtung schenkt, dann wird sie sich freuen. Wenn ihr sie ignoriert, dann soll sie wütend werden. Die Sword Art Online VR Erfahrung für die FOVE 0 Brille wird also vermutlich nur eine kleinere Erfahrung und wir sind noch weit entfernt von einem kompletten Sword Art Online VR Ableger.

Die Anwendung soll am 31. Januar 2017 veröffentlicht werden und wird bis zum Juli verfügbar sein.

Das FOVE Team beginnt derzeit mit der Auslieferung der FOVE 0 Brille und Vorbesteller sollten in naher Zukunft ihre neue VR Brille erhalten. Aktuell wird das FOVE 0 für 599 US-Dollar angeboten und die Versandzeit beträgt 2-4 Wochen. Leider wird das FOVE 0 ohne ein System für das Positional Tracking ausgeliefert und deshalb wird das Headset wohl nur für Menschen interessant sein, die mit dem Eye-Tracking experimentieren wollen. Demnächst sollte unser FOVE 0 eintreffen und dann nehmen wir das Produkt für euch unter die Lupe.

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PlayStation VR: Nachfrage nach PSVR in Japan ungebrochen

Während Interessenten in Deutschland und in den USA aktuell recht einfach an ein PlayStation VR Headset gelangen, so haben es potentielle Käufer in Japan deutlich schwerer. Gestern hatte Sony wieder ein Kontingent in Japan freigegeben, doch dieses war sehr schnell vergriffen und Menschen übernachteten vor den entsprechenden Stores. Doch egal wie lange die Menschen in der Schlange standen, ein PlayStation VR Headset war den Wartenden nicht sicher.

Nachfrage nach PSVR in Japan

PSVR Japan

Eigentlich kennen wir solche Szenen nur von den Veröffentlichungen von neuen Apple Produkten. Überall in Japan warteten die Interessenten die ganze Nacht auf die Öffnung der Geschäfte, um zumindest die Chance zu erhalten, dass PlayStation VR Headset zu kaufen. Die Händler Bic Camera und Sofmap haben an die wartenden Menschen Lose verteilt und die glücklichen Gewinner durften sich ein Headset von Sony kaufen. Hier könnt ihr eine Tafel für die Auslosung der Gewinner sehen.

In Deutschland ist die derzeitige Situation wesentlich entspannter. Auch wenn Resident Evil 7 sicherlich zu neuen Verkäufen geführt hatte, so hat Amazon das Headset weiterhin auf Lager und kann es direkt verschicken. Bei den Amazon Warehouse Deals erhaltet ihr die Virtual Reality Brille sogar bereits ab 346 Euro, falls ihr noch ein paar Tage Geduld habt.

PlayStation VR
Total*: 399,00 EUR Versand*: n.a. s. Shop Preis kann jetzt höher sein.
Total*: 399,00 EUR Versand*: n.a. s. Shop Preis kann jetzt höher sein.

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Nullspace VR: Kickstarter-Kampagne für Feedback-Anzug

Virtual Reality braucht mehr Gefühl! Aktuell gibt es zahlreiche Spiele, die uns ein nettes Konzept auf die VR Brille zaubern, aber spätestens wenn ein Gegner uns schlägt oder mit einer Kugel trifft, löst sich die Immersion in Luft auf. Einige Unternehmen wollten dieses Problem bereits lösen, doch bisher gibt es kein Feedback-System für Konsumenten, welches präzise auf die Treffer am Körper reagieren kann. Nullspace VR möchte dies ändern und einen Anzug anbieten, der an diversen Punkten ein Feedback an den Spieler geben kann.

Nullspace VR

Hardlight Suit 2

Den geplanten Anzug bezeichnet das Unternehmen als Hardlight Suit und die Entwicklung begann an der University of Rochester im Robotics Club. Mittlerweile haben die Entwickler mehrere Jahre in das Produkt investiert und nun scheint die Zeit reif für eine Kickstarter-Kampagne zu sein. Während der Entwicklung hat das Team eng mit den Entwicklern von VR Spielen zusammengearbeitet, um ein System zu entwickeln, welches auch einfach in die Spiele integriert werden kann.

Der Anzug wird aus 16 verschiedenen Zonen bestehen, die ein Feedback an den Nutzer geben können. Es können natürlich auch mehrere Zonen gleichzeitig angesprochen werden, wenn das System beispielsweise ein Erdbeben simulieren soll. Zum Start des Hardlight Suits sollen direkt 10 bis 15 Spiele unterstützt werden. Sollte der Anzug ein Erfolg werden, dann wird ein Support für weitere Spiele sicherlich folgen.

Die Kickstarter-Kampagne wird am 23. Februar starten und wir sind gespannt, welchen Preis das Unternehmen für den Anzug aufrufen wird. Außerdem ist noch offen, wann das Produkt letztendlich ausgeliefert werden soll.

(Quelle: VR Focus)

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Oculus Rift: Oculus warnt vor der Verwendung von mehr als drei Kameras

Oculus hatte mit den Touch Controllern sehr gute Motion Controller auf den Markt gebracht, doch das Produkt hat auch noch einige Kinderkrankheiten. So leiden viele Nutzer unter einem schlechten Tracking, auch wenn mehr als zwei Kameras verwendet werden. Oculus möchte das Problem mit dem nächsten Update lösen, doch gleichzeitig spricht Oculus eine Warnung aus, dass die Verwendung von weiteren Kameras nicht zu einer Verbesserung führt.

Oculus warnt vor der Verwendung von mehr als drei Kameras

Oculus hat auf dem eigenen Blog eine Anleitung veröffentlicht, die euch helfen soll, einen „Killer VR Room“ einzurichten. Oculus geht in der Anleitung davon aus, dass drei Kameras das optimale Setup für einen solchen Raum darstellen. Oculus sagt, dass die Verwendung von mehr als drei Kameras eher zu technischen Problemen und zu Schwankungen in der Performance führt. Deshalb empfiehlt das Unternehmen, nicht auf ein Setup mit mehr als drei Kameras zu setzen.

Doch wie werden die Kameras laut Oculus optimal aufgestellt?

In der Anleitung von Oculus werden verschiedenen Situationen durchgespielt. Wenn ihr mit drei Kameras arbeiten möchtet und ein Room Scale Setup aufbauen wollt, dann empfiehlt Oculus, dass alle Kameras in die jeweiligen Ecken des Spielbereichs gestellt werden. Alle Kameras sollen auf eine Höhe von 2,50m gebracht werden und im 45 Grad Winkel auf den Spielbereich schauen.

Oculus Touch Tracking

Wie ihr in der Abbildung erkennen könnt, geht Oculus hierbei von einer Raumgröße von 3,70m x 3,70m aus. Da nicht jeder Raum diese Größe besitzen wird, kommt ihr ggf. nicht um den Kauf von Stativen herum.  Für die Befestigung an der Wand könnt ihr eine einfache Wandhalterung für Kameras nehmen. Eine solche Halterung findet ihr beispielsweise hier.

Wenn ihr mit Stativen arbeiten müsst, dann können wir die Stative von Walimex empfehlen. Diese können auf eine Höhe von 256cm gebracht werden und sollten somit ein optimales Setup ermöglichen.

Die komplette Anleitung von Oculus findet ihr hier.

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HTC Vive: Anmeldung für kostenlose Vive Tracker gestartet (Entwickler)

HTC hatte bereits auf der CES 2017 verraten, dass das Unternehmen 1000 Vive Tracker kostenlos an Entwickler geben möchte. Auch wenn das Verschenken der Tracker eine nette Geste ist, so ist die Stückzahl doch stark limitiert und viele Entwickler werden wohl leider keine Vive Tracker erhalten. Falls ihr aber eine gute Idee habt, dann könnt ihr euer Glück versuchen und euch bis zum 7. Februar bei HTC als Interessent eintragen.

Anmeldung für kostenlose Vive Tracker gestartet (Entwickler)

Bei den Vive Trackern handelt es sich um kleine trackbare Controller, die einfach an anderen Objekten angebracht werden können. Das Besondere an den Vive Trackern ist, dass ihr 16 Tracker gleichzeitig verwenden und alle Button des herkömmlichen Vive Controllers ansteuern könnt.

Das Formular von HTC umfasst die üblichen Fragen zu eurer Person und zu eurem Unternehmen. Außerdem möchte HTC wissen, was ihr mit den Vive Trackern entwickelt wollt. Ihr solltet also nicht möglichst schnell das Dokument ausfüllen, sondern lieber genau auf den Punkt bringen, warum eure Idee umgesetzt werden muss und welche Besonderheiten eure Idee aufweist. HTC hatte auf der CES 2017 bereits einige Gun-Controller und Schläger mit den Vive Trackern vorgeführt. Eventuell werden diese Ideen von HTC also nicht als besonders innovativ und reizvoll angesehen.

Hier findet ihr das Formular von HTC.

Die Vive Tracker werden im zweiten Quartal 2017 für Konsumenten erscheinen. Wenn ihr euer Produkt zum Start der Vive Tracker veröffentlichen wollt, dann ist nicht mehr viel Zeit.

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Hugo Barra wird neuer Leiter von Oculus

Vor einigen Wochen war bereits bekannt, dass Brendan Iribe nicht mehr als CEO für Oculus tätig sein möchte, da er sich lieber auf die Virtual Reality Abteilung für den PC konzentrieren wolle. Jetzt hat Mark Zuckerberg den neuen Leiter des Oculus Teams veröffentlicht, doch Zuckerberg bezeichnet diesen nicht als CEO.

Hugo Barra wird neuer Leiter von Oculus

Hugo Barra war bereits an der Entwicklung des Android Betriebssystems beteiligt und hatte in den letzten Jahren für Xiaomi in Beijing gearbeitet. Xiaomi steht für günstige Produkte mit einer guten Qualität und eventuell könnte Barra seine Erfahrungen aus der Zeit bei Xiaomi bei Oculus sinnvoll einbringen. Auch Xiaomi arbeitet an Virtual Reality Produkten und wir hatten vor wenigen Tagen das Xiaomi MI VR des Unternehmens getestet. Zuckerberg sagt, dass Berra auch daran glaube, dass Virtual Reality und Augmented Reality die Plattformen der Zukunft werden. Zuckerberg nennt Barra aber nicht als CEO und dies könnte einen guten Grund haben.

Oculus ist ein fester Bestandteil von Facebook und somit auch nur noch ein Teil des Unternehmens. Dementsprechend muss der Leiter von Oculus nicht zwingend als CEO bezeichnet werden. Es könnte also sein, dass Brendan Iribe der letzte CEO von Oculus war. Doch im Endeffekt ist es egal, wie man eine Stelle bezeichnet. Wir wünschen Barra viel Erfolg und eine gute Zeit bei Facebook.

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