Lone Echo im Test

Mit Lone Echo steht ab sofort ein neues Adventure für die Oculus Rift und die Oculus Touch Controller bereit, welches mit der Einsamkeit im Weltall spielt. Wir konnten das Spiel bereits ausgiebig testen und verraten euch in diesem Artikel, ob sich der Kauf des Spiels lohnt und warum Lone Echo und Job Simulator mehr gemeinsam haben, als man auf den ersten Blick vermuten würde.

Weltraumabenteuer Lone Echo im Test

Echo Arena Lone Echo Oculus Rift

In Lone Echo schlüpft ihr in die Rolle des Roboters Jack, welcher Captain Olivia Rhodes dabei helfen muss, die zerstörte Raumstation wieder zu reparieren, um der Einsamkeit zu entkommen. Auch wenn Jack nur eine Maschine mit künstlicher Intelligenz ist, so besteht eine besondere Verbindung zwischen Olivia und Jack, woraus sich im Verlaufe des Spiels eine spannende Rettungsmission entwickelt.

Dennoch sind die ersten Abschnitte davon geprägt, dass ihr den Handlanger von Olivia spielt. Schnell identifiziert man sich mit dieser Rolle, erledigt fleißig die Aufgaben und erlernt neue Fähigkeiten. Diese Identifikation ging bei uns sogar so weit, dass wir uns bei gefährlichen Situationen gerne hinter den starken Schultern von Olivia versteckten. Doch warum zieht Lone Echo den Spieler so schnell in seinen Bann?

Touch me if you can

Das komplette Spiel wird in der Schwerelosigkeit gespielt und dementsprechend sind eure Beine ziemlich nutzlos bei der direkten Fortbewegung. Dieses “Problem” ist in VR aber durchaus ein Vorteil, denn die Fortbewegung mit den Händen fühlt sich sehr natürlich an. Ihr stoßt euch einfach von den Wänden ab oder nutzt die kleinen Booster an euren Handgelenken. Für schnellere Bewegungen kann ein größere Booster am Rücken verwendet werden, der euch ruckartig in die aktuelle Blickrichtung stößt. Außerdem ist Jack mit einem System ausgerüstet, das die Bewegung in eine Richtung stoppen kann.

Zudem nutzen die Entwickler mehr Tasten, als das Oculus Rift System eigentlich besitzt. Es gibt virtuelle Knöpfe an euren Handgelenken und an der VR-Brille selbst. Wenn ihr diese mit dem Zeigefinger berührt, wird die entsprechende Funktion ausgeführt. Beispielsweise reicht das Tippen mit dem Zeigefinger auf die Rechte Schläfe aus, um die im Helm integrierte Lampe zu aktivieren. Oder ihr tippt auf eure Pulsadern am Handgelenk, um einen kleinen Laser zu aktivieren, mit dem ihr Objekte zerschneiden könnt. Eine wirklich clevere Implementierung der Touch Controller.

Die Entwickler haben bei Lone Echo wirklich tief in die Trickkiste gegriffen und nach ca. einer Stunde Spielzeit hat man die wichtigsten Mechaniken fest verinnerlicht. Um euch die einzelnen Elemente im Spiel zu erklären, gibt es immer kurze Tutorials, mit denen anschließend das Modul im Spiel aktiviert wird. Dadurch quält euch das Spiel nicht mit einem extrem langen Tutorial zum Start, sondern ihr lernt Schrittweise wie Jack zu denken.

Doch während wir von der Fortbewegung und den Mechaniken schwärmen, muss gesagt werden, dass dieses tolle Spielgefühl nur entsteht, wenn ihr ein Room-Scale-Setup (mit mit drei Sensoren) besitzt. Wenn ihr mit zwei frontalen Trackern spielt und euch mit den Sticks an den Controllern drehen müsst, dann kann die Fortbewegung auch recht anstrengend und nervig werden.

Die Schöne und der Roboter

Echo Arena Open Beta

Lone Echo sieht absolut beeindruckend aus. Die Charakter, die Umgebung, die Details und die Effekte sprechen eine eindeutige Sprache: Hier waren Profis mit einem vernünftigen Budget am Werk. Es gibt nur sehr wenige Spiele, die sich optisch mit Lone Echo messen können. Alleine die eigenen Arme sehen so beeindruckend aus, dass man sie stundenlang betrachten könnte. Kein Detail wurde hier übersehen. Bravo!

Zudem bieten die Entwickler enorm viele Einstellungsmöglichkeiten für die Grafik und erlauben auch direkt eine höhere Auflösung per Supersampling zu fahren. Auch die Vorlieben für die Steuerung lassen sich schnell und einfach einstellen und es bleiben keine Wünsche offen.

Doch auch Lone Echo ist nicht frei von kleineren Patzern. Der Verlauf der Story ist von Höhen und Tiefen geprägt und manche Abschnitten konnten auch recht frustrierend sein. Es gab definitiv Stellen im Spiel, die sich wie eine lästige Aufgabe anfühlten, um das Spiel zu strecken. Dennoch sind diese Stellen überschaubar und die Entwickler haben sich bemüht, die Missionen so Abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.

Für unseren ersten Durchlauf haben wir ca. 5-6 Stunden benötigt. Das klingt vielleicht wenig, doch für ein VR-Spiel ist dies definitiv bereits eine beeindruckende Spielzeit.

Fazit

Wer ein vollständiges, hochwertiges und spannendes Spiel für die Oculus Rift und die Oculus Touch Controller sucht, der wird von Lone Echo definitiv nicht enttäuscht. Die Steuerung ist perfekt und beinahe einzigartig, die Optik ist phänomenal, die Sprecher professionell und die Dialoge sind unterhaltsam und wirken nicht plump oder aufgesetzt. Dennoch konnte uns das Spiel nicht über den kompletten Verlauf fesseln und manche Aufgaben fühlten sich wie harte Arbeit an.

Stark
  • Steuerung
  • Grafik
  • Einstellungsmöglichkeiten
Schwach
  • Für 2 frontale Tracker nur bedingt geeignet
  • Teilweise lästige und wiederholende Aufgaben

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PlayStation VR: End Space für PSVR erscheint im September

Vor einem Jahr feierte End Space von den Orange Bridge Studios sein Debüt auf der Samsung Gear VR. Nun wird der Space-Shooter in einer überarbeiteten Version im September 2017 auf die PlayStation VR Brille kommen.

End Space für PSVR erscheint im September

Im Spiel befindet ihr euch in einem Starfighter, steuert eure Kanonen über die Blickrichtung und verarbeitet eure Feinde zu Weltraumschrott. Ein Vergleich der Optik aus dem neuen Trailer und der Gear VR Version zeigt, dass hier keine schlichte Portierung ohne Verbesserungen auf uns wartet.

Dass man sich von der Mobile-Optik etwas gelöst hat, wird auch durch den PlayStation 4 Pro Support verdeutlicht. PS4 Pro Besitzer dürfen sich über folgende Feature freuen:

  • 8xAA
  • Resolution Oversampling
  • Post-processing effects
  • High Resolution Textures
  • High Polygon Models

End Space wird am 19. September 2017 für die PlayStation VR Brille erscheinen und die Entwickler möchten 20 US-Dollar von euch für die spektakuläre Reise ins Weltall. Zum Start wird es zusätzlich auch einen Rabatt von 10% für PlayStation Plus Mitglieder geben.

(Quelle: PlayStation Blog)

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Mira Prism: Einfache iOS-AR-Brille für 99 US-Dollar

Augmented Reality und Mixed Reality sind aktuell heiße Themen und dementsprechend möchten auch viele Unternehmen ein Stück vom Kuchen abbekommen. Mira bietet nun eine besonders günstige AR-Brille an, welche zur Verwendung euer Smartphone benötigt.

Mira Prism

Die Prism-Brille muss mit einem iPhone ausgestattet werden und anschließend steuert ihr das Smartphone mit der beiliegenden Fernbedienung. Aktuell soll es bereits möglich sein, dass mehrere Nutzer die gleichen Inhalte betrachten und außerdem gibt es ein Spectator-Mode für das iPad oder iPhone, welches die Szenen auch ohne Brille sichtbar machen soll. Damit die Objekte aber überhaupt in eure Umgebung kommen, müsst ihr einen entsprechenden Marker verwenden. Wenn ihr diesen nicht verwendet, schweben die Inhalte frei in eurem Sichtbereich.

Die Mira Prism kann bereits für 99 US-Dollar vorbestellt werden und die Auslieferung an Entwickler soll im Herbst starten und die Auslieferung an Konsumenten zum Ende des Jahres. Die aktuelle Version verspricht ein Field of View von 60 Grad und eine Auflösung von 1334 x 750 Pixel. Verwendbar sind derzeit nur das iPhone 6, das iPhone 6s und das iPhone 7. Zwischen der Developer Edition und der Konsumenten Edition können wir keine Unterschiede erkennen. Wenn ihr jedoch die Entwickler-Version kauft, dann müsst ihr damit rechnen, dass es kaum Software zum Ausprobieren geben wird.

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Blade Runner 2049 VR: Erster Trailer veröffentlicht

Turtle Rock Studios wird bereits morgen ein neues Spiel für die Samsung Gear VR veröffentlichen, welches den Titel Blade Runner 2049: Replicant Pursuit trägt und den kommenden Kinofilm bewerben soll.

Blade Runner 2049 VR

Falls ihr keine Gear VR besitzt, könnt ihr das Spiel auch auf der kommenden Comic Con anzocken. Doch Blade Runner 2049: Replicant Pursuit wird auch ohnehin nicht die einzige Erfahrung zum Film bleiben, denn es sind noch zwei weitere Virtual Reality Inhalte geplant, welche spätestens im Oktober erscheinen sollten. Diese Erfahrungen werden dann auch für die Oculus Rift veröffentlicht.

Blade Runner 2049 ist die Fortsetzung des Films aus dem Jahre 1982. Der Film wird am 5. Oktober in den Kinos in Deutschland starten und am 7. Oktober in den USA. Mit Ryan Gosling und Harrison Ford ist der Streifen prominent besetzt und wir dürfen gespannt sein, ob der Film an den Klassiker herankommen kann. Harrison Ford spielte übrigens auch im ersten Teil mit und dementsprechend könnte es keine bessere Besetzung geben.  Hier seht ihr den aktuellen Trailer zum Film:

Wer Blade Runner damals nicht gesehen hat, der kann den Film kostengünstig nachholen. Bei Amazon bezahlt ihr derzeit 5,98 Euro für die Final Cut Version, welche 2007 erschien und mehr Szenen als das Original enthält.

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Oculus Connect 4 Tickets verfügbar

Im Oktober lädt Oculus bereits zur vierten Oculus Connect ein und Interessenten können sich ab sofort ein Ticket für das Event in San Jose sichern.

Oculus Connect 4 Tickets verfügbar

Oculus Touch

Die regulären Tickets kosten in diesem Jahr 400 US-Dollar. Wenn ihr eure Karten jedoch vor dem 21. August bestellt, erhaltet ihr als früher Vogel einen Rabatt von 100 US-Dollar. Da sich die Veranstaltung in erster Linie an Entwickler richtet, bezahlen diese nur 200 US-Dollar und Studenten kommen sogar für nur 100 US-Dollar rein.

Aktuell gibt es noch keinen festen Ablaufplan, doch Oculus gibt zumindest einen kleinen Ausblick und schreibt, dass die Teilnehmer die Zukunft der Virtual Reality Technologie  und Spiele sehen werden, die derzeit noch niemand kennt. Zudem wird es über 30 Vorträge und Diskussionen geben, die sich mit VR auseinandersetzen und Lösungsvorschläge für derzeitige Probleme anbieten.

Zudem erwarten wir von der diesjährigen Connect, dass Oculus mindestens eine neue VR-Brille für Konsumenten ankündigen wird. Vermutlich wird das Unternehmen eine autarke VR-Brille auf den Markt bringen, welche ohne eine Verbindung zu einem PC oder einem Smartphone auskommt. Gerüchte besagen sogar, dass Oculus eine solche Brille zukünftig für nur 200 US-Dollar anbieten könnte.

Weitere Informationen und Tickets bekommt ihr direkt bei Oculus.

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PlayStation VR: Obduction PSVR Trailer und Aussage zum Umfang

Im letzten Jahr ist mit Obduction ein neues Spiel von Cyan erschienen, welches an die Erfolge und das Spielgefühl von Myst anknüpfen sollte. Mittlerweile steht das Spiel für die Oculus Rift und die HTC Vive zur Verfügung und unterstützt sogar Motion Controller. Der Sprung auf die PlayStation VR Brille wird jedoch auch sehr bald gelingen.

Obduction PSVR Trailer

Wie die Entwickler außerdem über Twitter bestätigen, wird die PSVR-Version das komplette Spiel umfassen. Ihr bekommt also nicht einen besonderen Ausschnitt des Spiels präsentiert, sondern könnt das Spiel bis zum Schluss in der Virtual Reality erleben. Zum Spielen werden nicht zwangsläufig die Move Controller benötigt, doch die Spielerfahrung soll mit den trackbaren Controllern von Sony verbessert werden. Wer sich jedoch nicht mit einer Fortbewegung mit den Move Controllern anfreunden kann, der greift einfach zum DualShock 4 Controller.

Leider müssen wir uns jedoch noch etwas auf das Spiel gedulden, denn aktuell ist die Veröffentlichung für den 29. August geplant. Das Spiel wird auch bereits im PlayStation Store in den USA gelistet und die Vorbestellung kostet dort 29,99 US-Dollar. Auch wenn das Spiel schon ein paar Monate auf dem Buckel hat, scheint der Preis angemessen, denn immerhin erwartet uns ein vollständiges und ausgereiftes Spiel für die VR-Brille von Sony.

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PlayStation VR: Archangel für PSVR erschienen

Mit Archangel steht nun ein neuer Mech-Shooter im PlayStation Store bereit, welcher auch in wenigen Wochen für die Oculus Rift und die HTC Vive erscheinen soll.

Archangel für PSVR erschienen

In Archangel werdet ihr nicht mit euren eigenen Beinen durch Welt schreiten, sondern ihr bewegt einen riesigen Mech, welchen ihr mit den PlayStation Move Controllern steuern müsst. Somit vermischen die Entwickler die beliebte Cockpit-Ansicht mit Motion Controllern, um ein beeindruckendes und frisches Konzept auf die VR-Brillen zu bringen.

Im Spiel gehört ihr zum Widerstand und stellt euch den Truppen des Unternehmens HUMNX entgegen, welches die Weltherrschaft anstrebt und bereits Amerika kontrolliert. Zudem sollt ihr die Wahl haben, ob ihr als Gabriel oder Gabby Walker in die Schlacht ziehen wollt.

Archangel ist mit 39,99 Euro sicherlich kein Schnäppchen, doch die Entwickler versprechen auch ein großartiges Spiel. Ob sie dieses Versprechen halten können, wird unser Test zeigen, der in wenigen Tagen erscheint. Da das Skydance Interactive Team auch beispielsweise für die Entwicklung von Gears of War 4, XCOM 2 und Brothers verantwortlich war, sind die Erwartungen an das Spiel natürlich extrem hoch.

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ARKTIKA.1 mit Roman von Christie Golden

Mit ARKTIKA.1 steht ein spannendes Spiel für die Oculus Rift in den Startlöchern, welches euch das Blut in den Adern gefrieren lassen soll. Um die Geschichte zum Spiel noch weiter zu spinnen, wird die Bestsellerautorin Christie Golden einen Roman beisteuern.

ARKTIKA.1 mit Roman von Christie Golden

Christie Golden ist im Gaming-Universum kein unbeschriebenes Blatt. Die Autorin hat bereits an Romanen zu World of Warcraft, Assassin’s Creed und Halo gearbeitet und hat auch an der Story des Spiels ARKTIKA.1 mitgewirkt.

Das Buch wird unter dem Titel ARKTIKA.1: My Name is Viktoria am 10. Oktober erscheinen und das Buch ist bereits auf Amazon.com gelistet. Auch wenn nicht jeder Spieler Interesse an einem solchen Buch hat, so zeigt es zumindest, dass die Entwickler die Story des Spiels ernst nehmen. Wir sind bereits sehr gespannt, wie die Mischung aus packender Story, beeindruckender Grafik und wilden Ballerorgien zusammenpassen wird.

ARKTIKA.1

ARKTIKA.1 soll noch in diesem Jahr erscheinen, doch aktuell gibt es noch kein konkretes Datum für die Veröffentlichung. Eine Version für die HTC Vive oder die PlayStation VR Brille ist aktuell nicht geplant, da das Spiel von Oculus finanziert wird.

(Quelle: Road to VR)

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Google Glass ist zurück als Enterprise Edition

Als Google seine AR-Brille vor wenigen Jahren vorstellte, war zwar das mediale Interesse groß, doch eine echte Markteinführung gab es nie und die Brille war stets nur über Umwege erhältlich. Google Glass war eine einfache Augmented Reality Brille, welche Informationen einblenden, jedoch nicht im Raum positionieren konnte. Auch weiterhin wird Google die Brille nicht an Konsumenten ausliefern, jedoch sollen nun Unternehmen im größeren Umfang beliefert werden.

Google Glass ist zurück

Google Glass Arbeiter

Google bewirbt die neue Brille als ein Produkt, welches ohne Hände auskommt und für Menschen gedacht ist, die mit den Händen arbeiten. Ein prominentes Beispiel wären Logistik-Unternehmen und DHL ist auch bereits als Kunde gelistet. Auch wenn die Brille nicht so clever wie die HoloLens oder Meta 2 ist, so hat sie dennoch auch interessante Feature an Bord. Mit einer Google Glass Brille brauchen Berater, Leiter und Helfer nicht weiterhin in der Nähe der Mitarbeiter sein, sondern können sich über die Kamera an der Brille live zuschalten und eine Unterstützung anbieten.

Die Liste der aktuellen Partner kann sich bereits sehen lassen. Volkswagen, Opel, Klosterfrau, DHL und viele weitere Unternehmen setzen bereits auf die AR-Brille von Google und sicherlich werden schon bald weitere Kooperationen entstehen. Immerhin konnte DHL wohl die Produktivität in manchen Bereichen um bis zu 15% durch den Einsatz der smarten Brillen steigern.

Aktuell kann die Google Glass Brille nicht direkt über die Webseite bestellt werden, aber ihr könnt euer Interesse per Mail bekunden.

(Quelle: X)

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KryptCrawler: Release-Trailer zum VR-Dungeon Crawler veröffentlicht

Bereits am kommenden Donnerstag wird CrazyBunch aus Hamburg ein neues Spiel für die Oculus Rift und die Samsung Gear VR veröffentlichen, welches das Feeling eines klassischen Dungeon Crawlers in die Virtual Reality bringen soll.

Release-Trailer zum VR-Dungeon Crawler veröffentlicht

Das Entwickler-Team verspricht derzeit eine Spielzeit von ca. 4 Stunden und zehn riesige Level, welche mit spannenden Rätseln angereichert werden. Das Spiel erscheint für die Oculus Rift und die Samsung Gear VR und wir dürfen gespannt sein, ob CrazyBunch der Spagat zwischen Mobile-VR und PC-VR gelingt.

CrazyBunch ist ein Team erfahrener Entwickler. 2015 veröffentlichten sie das Spiel “Break A Brick” für die Samsung Gear VR und im letzten Jahr brachte das Team Mahjong zurück auf die Karte. Als Publisher tritt Headup Games aus Düren in Erscheinung, welcher bereits seit 2009 über 100 Spiele veröffentlichen konnte.

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