Facebook Spaces: Neues Update bringt originalgetreuere Avatare

In der sozialen VR-Erfahrung Facebook Spaces dürfen sich die Besucher noch in dieser Woche über lebensechtere Avatare dank einem neu integrierten Avatar-System freuen. Damit erlaubt der virtuelle Spielplatz und Treffpunkt für Oculus Rift und HTC Vive optimierte Kommunikationsmöglichkeiten dank expressiven sowie deutlich besser anpassbareren virtuellen Ebenbildern.

Facebook Spaces – Neues Avatar-System verbessert soziale VR-Erfahrung

Mit der Einführung eines neuen Avatar-Systems möchte Facebook zukünftig für eine bessere Repräsentation des eigenen Selbst in der sozialen VR-Erfahrung sorgen. Um das Gemeinschaftsgefühl und den immersiven Umgang mit anderen Personen zu verbessern, soll das Update diverse Möglichkeiten zur Gestaltung des virtuellen Ebenbilds mitbringen.

Dafür stellte das Unternehmen ein großes Team zusammen, das mit verschiedenen Techniken aus den Bereichen Filmanimationen, Grafik- und Game-Design sowie Mathematik zur Überarbeitung der sozialen VR-Erfahrung beitrug. Mit dem kommenden Update trennt sich Facebook Spaces zukünftig von den ausdruckslosen Avataren, um natürlichere Kommunikationsmöglichkeiten zu ermöglichen. Zwar bleibt Spaces dabei dem comic-haften Stil treu, ersetzt die bisherigen Modelle jedoch durch ausdrucksstarke Alter Egos.

Facebook Spaces Avatare

Somit dürfen die Anwender aus mehr als hundert Optionen zur Anpassung des äußeren Erscheinungsbilds auswählen. Diese reichen von frei bestimmbaren Kopfformen über Frisuren bis hin zu Gesichtsmodifikationen. Ebenso ist erstmals die Modifikation des eigenen Körpertyps nach Größe und Körperform möglich. Zusätzlich erscheinen die neuen Avatare dank besseren Licht- und Schattierungseffekten sowie durch detailliertere Darstellung deutlich immersiver.

Der neue Avatar Creator ist dank maschinellem Lernen in der Lage, sich weiterzuentwickeln und Vorschläge passend zum eigenen Look vorzugeben. Dadurch soll es so einfach wie nie zuvor sein, ein digitales Abbild zu erzeugen.

Facebook Spaces ist kostenlos für Oculus Rift und HTC Vive erhältlich. Das Update soll noch in dieser Woche erscheinen.

(Quellen: Facebook Spaces Blog | Facebook Spaces | Upload VR | Video: Upload VR Youtube)




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Oculus Rift Break-down: Patch erhältlich, Gutschrift-Details [Update 2]

[Update 2] Wie von Nate Mitchell auf Twitter angekündigt, erhalten die vom Zertifkats-Fehler betroffenen Anwender (und nicht nur diese) eine Gutschrift für den Oculus Store. In einer Mail informiert der Hersteller seit kurzer Zeit Besitzer der Brille über die Details. So erhält jeder, der die VR-Brille am oder nach dem 1. Februar 2018 wenigstens einmal genutzt hat, ein Guthaben von 15 US-Dollar. Der Betrag soll in der Landeswährung innerhalb von sieben Tagen automatisch gutgeschrieben werden, den Support müssen Anwender nicht kontaktieren.

Oculus Rift

[Update] Nate Mitchell von Oculus verspricht eine Wiedergutmachung für vom Ausfall der VR-Brille betroffene Anwender. Sie erhalten eine Gutschrift für den Oculus Store. Weitere Details sollen laut Mitchell bald folgen.

Ein abgelaufenes Zertifikat machte die Software für die Oculus Rift am 7. März 2018 unbrauchbar. Es gab zwar einen Work-around, um die VR-Brille trotzdem mit V-Spielen nutzen zu können, doch der birgt einige Risiken. Nun hat die Facebook-Tochter nach etlichen Stunden einen Patch veröffentlicht, der das Problem löst.

Patch für Oculus Rift ist da

Mit einem Patch behebt Oculus das Runtime-Problem, das seit gestern für (berechtigte) Aufregung unter Rift-Besitzern sorgte und noch sorgt. Eine Neuinstallation der mehrere Gigabyte großen Software Oculus Home ist nicht nötig, der Patch ist lediglich rund 4 Megabyte groß. Die Links sowie die Anleitung findet man auf der Support-Seite der Facebook-Tochter.

Anwender müssen die Datei OculusPatchMarch2018.exe starten und ausführen. Falls die Schutz-Software Windows Defender die Ausführung verhindern möchte, klickt man auf Info und dann auf Run anyway. Anschließend wählt man Repair aus. Falls eine Antiviren-Software dazwischenfunken sollte, muss man diese temporär deaktivieren. Der Patch ermöglicht es, ein Update der Oculus-Home-Software durchzuführen, die einem nach der Ausführung angeboten wird. Das nimmt laut Oculus rund zehn Minuten in Anspruch. Danach sollte alles wieder wie gehabt funktionieren.

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Windows MR: Bessere Performance in SteamVR, neue Home-Umgebung

Im Frühjahr erwartet die Besitzer eines Windows MR Headsets ein Update, das einige praktische Verbesserungen mitbringt. Dazu zählen vor allem Performance-Verbesserungen für den normalen Gebrauch sowie beim Verwenden von SteamVR und eine neue virtuelle Home-Umgebung. Für Mitglieder des Fast Ring ist das Insider Preview Build 17115 bereits jetzt verfügbar.

Windows MR Update: Bessere Performance für SteamVR und neue Home-Umgebung

Microsoft veröffentlicht im Frühjahr ein Update für Windows-Mixed-Reality-Brillen, das für deutlich mehr Performance bei der Anwendung von SteamVR sorgen soll und dadurch ein angenehmes Spielgefühl ermöglicht. Zusätzlich erhalten die Nutzer eine neue frei anpassbare Benutzeroberfläche im Home-Bereich zur Auswahl sowie diverse weitere Verbesserungen.

Der neue Home-Bereich trägt den Namen Skyloft und bringt euer virtuelles Wohnzimmer damit über die Dächer einer Metropole. Nach Cliff House ist dies die zweite individualisierbare Umgebung. Über das MR-Startmenü könnt ihr euch durch die neue virtuelle Einstiegspforte navigieren.

Windos-VR-Microsoft-Skyloft-Update

Doch besonders dürften sich die meisten VR-Spieler auf eine Optimierung freuen. Denn die Entwickler sorgen für eine signifikante Senkung des Arbeitsspeicher-Verbrauchs in SteamVR-Titeln. Dadurch soll es eine deutlich spürbare Leistungsverbesserung beim Spielen in den virtuellen Welten geben. Nebenbei profitiert auch die Vorschau von Live Videos im Mixed Reality Portal vom Performance-Schub. Zusätzlich integriert das Update das von vielen Anwendern gewünschte haptische Feedback für die Motion Controller in SteamVR.

Außerdem ist es mit Einführung des Updates möglich, per Knopfdruck auf die Windows-Taste sowie des Triggers des Controllers einen Screenshot in der virtuellen Realität zu erstellen. Des Weiteren werden bekannte Kompatibilitätsprobleme mit USB 3.0 Controllern und diversen Grafikkarten nun detaillierter im Setup erläutert. Die Entwickler versprechen zudem viele weitere Verbesserungen, an denen das Team bereits seit längerer Zeit arbeitet.

Das Update soll im Frühjahr 2018 erscheinen. Im Fast Ring ist das Windows Insider Preview Build 17115 bereits jetzt zugänglich. Die Unterstützung von SteamVR reichte Microsoft wenige Wochen nach Veröffentlichung der Windows Mixed Reality Headsets im November 2017 nach.

(Quellen: Windows Blog)

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PSVR: Gran Turismo Sport Update mit Formel 1 Rennwagen

Die Rennsportsimulation Gran Turismo Sport für PlayStation 4 und PlayStation VR (PSVR) erhielt ein Update, das diverse frische Inhalte für virtuelle Rennfahrer mit sich bringt. In Update 1.13 führen die Entwickler zwölf neue Autos ein, man darf jetzt auch hinter dem Steuer eines Formel-1-Rennwagens Platz nehmen. Hinzu kommen vier Layouts für die Blue-Moon-Rennstrecke sowie zusätzliche Veranstaltungen für Spieler mit Benzin im Blut. Außerdem integrieren die Entwickler einige Verbesserungen am Lackierungseditor sowie diverse Bug Fixes und Anpassungen.

Gran Turismo Sport – Neues Update bringt weitere Fahrzeugmodelle

Das Entwicklerstudio Polyphony Digital hat das Update 1.13 für ihre Rennsportsimulation Gran Turismo Sport für PlayStation 4 und PlayStation VR (PSVR) veröffentlicht. Das bringt eine große Anzahl an weiteren Spielinhalten. Dazu zählen neue Autos, weitere Layouts für Rennstrecken sowie zusätzliche Events.

Wie schon das Update 1.11 fügt auch der Patch 1.13 neue Wagen dem Fuhrpark hinzu, zwölf Stück darf man jetzt zusätzlich auf die Piste schicken. Diese sind:

  • Alpine A110 1600S ‘72
  • Alpine A110 Première Édition ‘17
  • Audi R8 4.2 FSI R tronic ‘07
  • De Tomaso Pantera ‘71
  • Dodge Challenger R/T ‘70
  • Ford Mustang Mach 1 ‘71
  • Gran Turismo F1500T-A
  • Lamborghini Aventador LP 700-4 ‘11
  • Subaru WRX STI Isle of Man Time Attack Car ‘16
  • Subaru Falken Tire / Turn 14 Distribution BRZ ‘17
  • Toyota SUPRA 3.0GT Turbo A ‘88
  • Toyota MR2 GT-S ‘97

Damit dürfen die Spieler erstmals hinter dem Lenkrad eines Formel-1-Rennwagens Platz nehmen, um das virtuelle Gaspedal durchzudrücken. Sämtliche neuen Fahrzeuge stehen auch im VR-Tour-Modus zur Verfügung.

Neben den neuen Fahrzeugen wurden zudem vier weitere Layouts für die Strecke Blue Moon Bay Speedway und drei weitere GT Events hinzugefügt. Außerdem haben die Entwickler Veränderungen und Anpassungen am Lackierungseditor vorgenommen, vor allem bei den Aufklebern.

Die genauen Patch Notes findet ihr hier.

(Quellen: Gran Turismo Sport | Upload VR | Video: PlayStation Europe Youtube | Redline Racer Youtube)

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Elite Dangerous: Beyond – Chapter One erscheint am 27. Februar

Wir berichteten bereits im Januar über die Open Beta zum anstehenden Update für das VR-Weltraumabenteuer Elite Dangerous: Beyond. Nun verrieten die Entwickler von Frontier Games ein offizielles Veröffentlichungsdatum für die dritte Saison. Elite Dangerous: Beyond – Chapter One erscheint kostenlos am 27. Februar für alle unterstützten VR-Brillen. Spieler dürfen sich auf eine Vielzahl an neuen Inhalten freuen, dazu zählen neue Schiffe, verbesserte Spielmechaniken und Wing-Missionen.

Elite Dangerous: Beyond – Chapter One ab 27. Februar

Das kommende Update zur dritten Saison Elite Dangerous: Beyond – Chapter One bringt einige neue Gameplay-Mechaniken und Spielelemente in den VR-Titel und sorgt dank Grafik-Upgrades für verbesserte visuelle Effekte in den Weltraumgefechten.

Die frischen Gameplay-Mechaniken umfassen eine überarbeitete Ingenieur-Mechanik, eine komplette Anpassung der Missionsbelohnungen sowie ein völlig neues Crime-and-Punishment-System. So dürfen sich Ingenieure beispielsweise über garantierte Crafting-Verbesserungen freuen. Dagegen ziehen kriminelle Handlungen von Spielern zukünftig schwerere Konsequenzen nach sich. Zudem ermöglicht ein optimiertes In-Game-Handelssystem reibungslosere Transaktionen. Das neue Overlay bietet zudem eine übersichtlichere Planung zukünftiger Fluglinien, um die Ausbeute zu maximieren.

Die jeweiligen Veränderungen entstanden dank Feedback der Community, um ein balanciertes und optimales Spielerlebnis zu gewährleisten. Neben den gewünschten Anpassungen gibt es jedoch auch einige völlig neue Spielinhalte zu entdecken.

Das Kriegsschiff The Chieftain steht bereit, um den Kampf gegen die Targoiden aufzunehmen. Trotz stahlharter Panzerung ist es wesentlich wendiger als vergleichbare Schiffe derselben Größenordnung. Außerdem können sich Piloten nun gemeinsam in die Wing-Missionen wagen, die taktisches Teamplay zur Erfüllung der anspruchsvollen Herausforderungen voraussetzen. Nebenbei versorgt euch das GalNet Audio jetzt auch im Cockpit mit wichtigen Informationen und Neuigkeiten im Universum.

Außerdem beginnen die Entwickler mit dem ersten Schritt einer grafischen Überarbeitung der planetarischen visuellen Effekte. Mit kommenden Updates wird dies fortgeführt, um die Umgebungsdetails des Universums zu verbessern und für eine ansprechendere Atmosphäre zu sorgen.

Das Update ist ab dem 27. Februar erhältlich. Elite Dangerous ist für Oculus Rift und HTC Vive auf Steam für 24,99 Euro sowie im Oculus Store als Commander Deluxe Edition für 44,99 Euro verfügbar.

(Quellen: Frontier | Video: Elite Dangerous Youtube)

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Bigscreen: Big Rooms Update mit größeren Räumen

Bigscreen ist dank der stetigen Arbeit der Entwickler mehr als nur ein simples Programm, um Bildschirminhalte in die VR zu transportieren. Die VR-App dient mittlerweile als soziale Plattform für gemeinsame Film- und Fernsehabende oder zum Public Viewing für alle denkbaren Inhalte. An diesem sozialen Aspekt der praktischen App setzt das jetzt veröffentlichte Big Room Update an, denn es erhöht die mögliche Anzahl an Nutzern in einen Raum. Außerdem integriert es neue Umgebungen und Performance-Verbesserungen für ein optimierteres VR-Erlebnis.

Bigscreen – Big Rooms Update ermöglicht größere Räume

Das jüngste Update für Bigscreen unterstreicht den sozialen Aspekt der praktischen App, in dem es die Anzahl der gleichzeitig im Raum befindlichen Personen von vier auf zwölf Nutzer erhöht. Dadurch können sich zukünftig ganze Freundesgruppen zum Public Viewing ihrer Lieblingsinhalte auf einer virtuellen Kinoleinwand treffen. Der Host des Raums bestimmt dabei den gestreamten Content, indem er seinen Bildschirminhalt in einen Big Room überträgt – eine stabile Internetverbindung mit einem Upload von mindestens 10 Mbps ist dafür allerdings Pflicht.

Damit man die passende Atmosphäre für seine Gäste schaffen kann, bringt das Update gleichzeitig einige neue Umgebungen mit sich. Dazu zählen der Big Balcony und das Big Campfire. Beim Lagerfeuer dürft ihr im bewaldeten Gebirge Platz nehmen, um beispielsweise gruselige Filme mit euren Freunden zu verfolgen. Nebenbei bauten die Entwickler einige Eastereggs zum Entdecken ein.

Bigscreen-Big-Rooms-Update-Oculus-Rift-HTC-Vive

Zusätzlich sorgten die Verantwortlichen für signifikante Performance-Verbesserungen im Single- sowie im Multiplayer. So wurde die Großzahl der Umgebungen neu umgestaltet, um die GPU- und CPU-Ansprüche drastisch zu reduzieren. Im Multiplayer sorgen sie damit für eine beeindruckende 30-fache Reduktion der CPU-Nutzung.

Weitere BigScreen-Updates stehen bereits an, denn schon in wenigen Wochen sollen laut Entwicklern Neuigkeiten zu Filmnächten und der Veröffentlichung einer mobilen VR-Version erscheinen. Wir werden euch darüber wie immer auf dem Laufenden halten.

Bigscreen ist kostenlos für Oculus Rift und HTC Vive auf Steam sowie im Oculus Store erhältlich.

(Quellen: Bigscreen | Video: Bigscreen Youtube)

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SteamVR: Neues Update bringt Oculus Dash und weitere Features

Wir berichteten im Januar über den Beta-Support für Oculus Dash in SteamVR, das es ermöglicht, per virtuellen Monitoren verschiedene PC-Anwendungen direkt in der VR zu starten. Nun integrieren die Verantwortlichen von Valve mit einem neuen Update die nützliche Funktion für Oculus Rift auch in der Standardversion von SteamVR. Außerdem bringt das Update eine Vielzahl an Performance- und Stabilitätsverbesserungen, Fehlerbehebungen und Crash Fixes mit sich.

SteamVR – Update integriert Oculus Dash und vieles mehr

Das neueste Update für SteamVR vereint eine Vielzahl von Beta-Funktionen in sich, die nach ausgiebiger Testphase endlich in der Live-Version zu finden sind.

Besitzer einer Oculus Rift können nun die nützliche Funktion Oculus Dash verwenden. Dadurch werden Anwender zukünftig nicht mehr aus ihrer aktuellen App in einen weißen Raum geworfen, wenn sie Dash starten. Stattdessen erscheint das Menü an der oberen Hälfte in der geöffneten Anwendung und wird jetzt fehlerfrei gerendert. Für Entwickler ist die Installation der neusten OpenVR SDK nötig, um auf die neue Funktion zurückgreifen zu können.

Außerdem hat Valve diverse Performance-Optimierungen und Fehlerbehebungen für Oculus Rift, HTC Vive und Windows VR-Brillen integriert. Dazu zählen beispielsweise das Beheben von Rendering-Probleme und Frame Hitches sowie diverse Stabilitätsverbesserungen. Auch für das Lighthouse-System gibt es nun verbesserten Basestation 2.0 Support und eine optimierte Stabilität beim Tracking sowie bei der Darstellung der Controller.

Generell dürfte es dank einer Vielzahl an Crash Fixes auf sämtlichen Systemen und Plattformen zu weniger Abstürzen kommen. Zudem führten die Entwickler ein neues System ein, das nach einiger Zeit für eine Neuausrichtung der virtuellen Umgebung sorgt, wenn diese fehlerhaft dargestellt wird. Das sollte die Notwendigkeit von manuellen Neustarts reduzieren und eine reibungslosere VR-Erfahrung gewährleisten.

Die kompletten Patch Notes befinden sich hier.

(Quellen: Steam | Upload VR | Video: Oculus Youtube)

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Operation Apex: Update integriert Rift-Support und weitere Features

Das Unterwasserabenteuer mit Tiefgang Operation Apex ermöglicht das virtuelle Erforschen der Tiefsee und möchte zeitgleich mit einem edukativen Setting über das Ökosystem der Ozeane aufklären. Seit Dezember 2017 dürfen Besitzer einer HTC Vive bereits auf Tauchgang gehen, nun kündigten die Entwickler ein anstehendes Update an, das auch Rift-Spieler ab dem 22. Februar in die immersive Unterwasserwelt eintauchen lässt. Zudem bringt das Update einige neue Features und Funktionen mit sich.

Operation Apex – Update bringt Support für Oculus Rift und neue Features

In Operation Apex dürft ihr mit den Haien schwimmen, denn euer Ziel ist es, als Meeresbiologie Informationen über die Lebewesen der Ozeane zu sammeln. Allen voran gilt es die gefährlichen Haie zu erforschen, in dem ihr mit Scannern die Fische und Säugetiere erfasst. Die frisch gewonnen Daten lassen sich daraufhin direkt anzeigen und liefern interessante Fakten über das Ökosystem und die damit verbundenen Nahrungsketten der Unterwasserlebewesen.

Operation-Apex-Update-Oculus-Rift-HTC-Vive-SteamVR

Ab dem 22. Februar erwartet die Spieler das erste große Update für das VR-Abenteuer, das neue Features mit sich bringt. Der wichtigste Punkt ist sicherlich der Support ist für Oculus Rift, wodurch auch Besitzer einer Oculus-Brille mit Touch Controllern in das Tiefseeabenteuer eintauchen dürfen.

Außerdem integrieren die Entwickler freie Fortbewegung in der Spielwelt, wodurch dem Forscherdrang keine Grenzen mehr gesetzt werden. Spieler dürfen auch in frühere Level zurückkehren und sämtliche Ecken der blauen Ozeane erforschen. Zudem ist es möglich, den Komfort-Modus ein- und auszuschalten, wodurch die Vignettierung verschwindet. Damit möchten die Verantwortlichen vor allem Streamern entgegenkommen, um ein verbessertes Zuschauerlebnis zu gewährleisten.

Neben diesen neuen Funktionen wird Cloud-Saving aktiviert, die Grafik an vielen Stellen verbessert und es finden Fehlerbehebungen statt. Außerdem erhält der VR-Titel Support für chinesische Sprachen.

Die genauen Patch Notes findet ihr hier.

Operation Apex ist für 19,99 Euro auf Steam für HTC Vive erhältlich. Ab dem 22. Februar ist der VR-Titel ebenso mit Oculus Rift kompatibel.

(Quellen: VR Focus | Operation Apex | Video: Curiscope Youtube)

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Fallout 4 VR: Steam Beta-Update bringt neue Features und Bug Fixes

Nach den Updates für Doom VFR und Skyrim VR ist jetzt der dritte VR-Titel von Bethesda an der Reihe: Das erste große Beta-Update für Fallout 4 VR ist ab sofort erhältlich und bringt einige praktische Funktionen sowie von der Community gewünschte Fehlerbehebungen mit sich. Neben Verbesserungen für Performance und Grafikqualität haben die Entwickler den Pip-Boy angepasst, sodass die Karte ab sofort skaliert wird. Außerdem funktioniert das Zielfernrohr sowie der VATS-Modus nun wie gedacht. Diverse Fehlerbehebungen sorgen für weniger Abstürze und bessere Darstellung der Spielinhalte.

Fallout 4 VR – Beta-Update sorgt für Features und Bug Fixes

Das Beta-Update 1.1.24.0 sorgt für einige neue Features sowie Verbesserungen der Performance und Grafikqualität im VR-Titel. So sind zahlreiche neue Optionen in den Grafik- und Performanceeinstellungen auswählbar, um eine flüssige Spielerfahrung zu gewährleisten.

Die Größe des Pip-Boys skaliert ab sofort beim Anheben des linken Armes und auch die umständliche Steuerung im Kartenmenü erhält eine Überarbeitung. Dank des Patchs ist es möglich, diese anzupassen. Zudem ist das Scrollen in den Maps invertierbar. Außerdem haben die Entwickler das HUD bei der Nutzung von Power Armor verkleinert und es fand eine allgemeine Skalierung der Umgebung statt, um Höhenverhältnisse besser darzustellen.

Auf der Liste stehen zudem zahlreiche Bug Fixes, so ist nun die Nutzung von Zielfernrohren und Suchern wie geplant möglich und auch der VATS-Modus soll jetzt problemlos funktionieren. Die Fehlerbehebungen kosmetischer Natur sorgen für verbessertes Rendering von zahlreichen Objekten wie beispielsweise den Sternen und anderen Himmelskörpern. Zudem sorgen die Entwickler für Crash Fixes in diversen Situationen. Dadurch soll es zukünftig keine Abstürze mehr beim Transfer von Items oder beim Speichern und Laden geben.

Die genauen Patch Notes sind hier einsichtlich.

Um den Beta-Patch auszuprobieren, müsst ihr folgende Schritte durchführen:

  • Rechtsklick auf Fallout 4 VR in Steam
  • „Eigenschaften“ auswählen
  • In den „Beta“Tab wechseln
  • Update 1.1.24.0 im Drop-Down-Menü installieren

(Quellen: Bethesda Community | Steam Forum)

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Doom VFR PC-Patch bringt Unterstützung für MR-Brillen und freie Bewegung

Bethesda bringt am heutigen Tag einen Patch für den Action-Shooter Doom VFR heraus und erfüllt damit den Wunsch nach freier Fortbewegung. Bisher konnte man den Action-Titel auf PC-Brillen ausschließlich mit Teleportation spielen, lediglich die PSVR-Version brachte mittels Dualshock- oder Aim-Controllern die freie Bewegung mit. Außerdem unterstützt Doom VFR jetzt Windows Mixed Reality Headsets.

Bethesda veröffentlicht Patch für Doom VFR

Ein Patch am heutigen Dienstag, den 30. Januar bringt neue Funktionen sowie Fehlerbehebungen für den Action-Kracher Doom VFR mit. Besitzer einer HTC Vive freuen sich über die Möglichkeit, sich jetzt auch ohne Mod frei durch die Hölle bewegen zu können. Zudem können Spieler die Geschwindigkeit der Fortbewegung einstellen und finden eine zusätzliche Option für Springen und Dash. Willkommen ist auch die Möglichkeit, den Winkel der Waffen über den Controller einstellen zu können.

Allerdings bleibt sich Bethesda treu und ignoriert weiterhin offiziell die Oculus Rift. Dafür unterstützt das Studio laut Patch-Beschreibung jetzt die derzeit noch weniger verbreiteten Windows Mixed Reality Headsets. Besitzer der Rift sind also weiterhin auf Mods und Hacks angewiesen, um das Spiel auf ihren Headsets anständig zum Laufen zu bringen.

Der offizielle Patch für Doom VFR soll heute ab 21 Uhr zur Verfügung stehen, die genauere Beschreibung findet ihr hier. Das Spiel ist bei Steam für HTC Vive und Windows Mixed Reality Headsets erschienen und kostet knapp 30 Euro. Die Version für die PSVR erhält man im PlayStation Store ebenfalls für 30 Euro.

(Quelle: Steam)

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