Lytro Immerge 2.0: Neue Lichtfeldkamera vorgestellt

Lytro hatte mit der Lytro Immerge eine der ersten Lösungen geschaffen, wie man reale Videos so aufzeichnen kann, dass sie in der virtuellen Realität begehbar werden. Nun hat das Unternehmen die zweite Auflage der Immerge vorgestellt und diese ist wieder ein echtes Schwergewicht.

Lytro Immerge 2.0

Am Aufbau der Immerge-Kamera hat sich äußerlich nur wenig verändert, doch Lytro hat den Blickwinkel der Kamera überarbeitet und das Field of View der Linsen erhöht. Die Kamera kann nun 120 Grad der Umgebung erkennen. Anwender müssen deshalb für einen 360-Grad-Shot die Kamera weniger häufig neu ausrichten. Damit die Videos begehbar werden, kommen weiterhin plenoptische Kameras zum Einsatz, die aus der Richtung der einfallenden Lichtstrahlen Informationen über die Tiefe im Bild erhalten.

Sicherlich darf man sich die Frage stellen, warum die Lytro nicht direkt eine 360 Grad Kamera ist – doch die Lytro Immerge soll keine Allzweckwaffe sein, sondern die beste VR-Erfahrung ermöglichen, die derzeit technisch umsetzbar ist. Aktuell werden die Videos mit einer Auflösung von 5K pro Auge abgespielt, doch Lytro ist auch für 10K pro Auge bereit, sofern bessere Displays für VR-Brillen zur Verfügung stehen.

Vor der Immerge hatte Lytro auch Lichtfeldkameras für Konsumenten im Angebot. Mit diesen kann man zwar keine VR-Videos produzieren, jedoch mit der Lichtfeld-Technologie experimentieren. Interessant ist auch der Ansatz, mit dem Lytro VT Volume Tracer virtuelle Lichtfeldkameras in 3D-Software wie Maya und 3DS Max zu bringen.

(Quelle: Road to VR)

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TPCAST zeigt kabellose Oculus Rift

Werbung für Virtual Reality Hygiene

Mit dem TPCAST steht seit einigen Monaten auch ein Zubehör in Deutschland bereit, welches die HTC Vive von den lästigen Kabeln befreit. Die Erfinder des Wireless-Moduls genossen das Vive-X-Förderprogramm von HTC, doch diese Partnerschaft verhindert nicht, dass auch die Oculus Rift noch in diesem Jahr seine Kabel verlieren soll.

TPCAST zeigt kabellose Oculus Rift

Das Zubehör wurde zwar bereits vor einigen Wochen für die Oculus Rift angekündigt, doch nun gab es auch eine erste Vorführung auf dem letzten SVVR Meetup. Auf Road to VR sagt Jon Oakes, der das System auf dem Meetup testen konnte, dass die Performance gut war und er keine Frame Drops erkennen konnte. Zudem sei das Gewicht zwar deutlich höher, jedoch bleibe die Rift komfortabel zu tragen. Kritik übt Oakes jedoch an der schwierigeren Einstellung der Größe der Brille. Im privaten Umfeld sicherlich zu vernachlässigen, aber im Arcade-Betrieb kein unwichtiger Faktor.

TPCAST bestätigt, dass das Wireless-Zubehör für die Rift rund 300 US-Dollar kosten wird und sich somit preislich am Produkt für die HTC Vive orientiert. Das ist ein heftiger Preis, der viele private Interessenten abschrecken könnte, denn immerhin kostet der TPCAST fast so viel wie aktuell die VR-Brille selbst. Zudem steht fest, dass die Module nicht untereinander kompatibel sein werden. Ihr könnt also nicht euren TPCast für die Rift mit dem HTC-Vive-System verwenden.

(Quelle Road to VR)

 

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Sega bringt AR-Funktionen mit Dx2 Shin Megami Tensei: Liberation

Auch wenn Pokémon Go nur an der Oberfläche für AR-Inhalte gekratzt hatte, konnte das Spiel kurzfristig einen enormen Hype auslösen. Auch wenn dieser schnell wieder abflachte, liegen AR-Features weiterhin im Trend und auch Sega wagt in Zusammenarbeit mit Atlus erste Experimente mit Augmented Reality Inhalten für das Smartphone.

Sega bringt AR-Funktionen mit Dx2 Shin Megami Tensei: Liberation

Dx2 Shin Megami Tensei: Liberation wird zunächst in Japan, Taiwan, Hongkong und Macau erscheinen, doch eine Veröffentlichung für weitere Gebiete hat der Spieleentwickler ebenfalls geplant. Der Titel basiert auf der von Atlus entwickelten Rollenspiel-Reihe Shin Megami Tensei – aktuell findet man beispielsweise den Titel Persona 5 für die PlayStation 4 im Sony Store (bis zum 28. November auf die Hälfte reduziert).

Derzeit scheint es im AR-Titel noch nicht möglich zu sein, die Dämonen in den eigenen vier Wänden auftauchen zu lassen. Sega arbeite zwar an Interaktionsmöglichkeiten, doch Details gibt es hierzu noch nicht. Ein Pflichttitel für AR-Nerds erwartet euch also wohl zunächst eher nicht. Aber diese erscheinen vermutlich sowieso erst, wenn wir Augemented Reality über Brillen erleben können, die uns im Alltag begleiten können.

Sega ist aber nicht nur an AR interessiert, sondern das Unternehmen hat bereits im letzten Jahr verkündet, dass VR die Aufmerksamkeit des gesamten Unternehmens hätte. Zudem treibt Sega den Ausbau von Arcades im asiatischen Raum voran und leistet damit wichtige Arbeit für Entwickler und Menschen, die VR als Event sehen und nicht als Technik, die man in der Wohnung haben muss.

(Quelle: VR Focus)

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Dispatch für Oculus Rift und Samsung Gear VR erschienen

Dispatch schickt euch ab heute in den Polizeidienst mit der Oculus Rift oder der Samsung Gear VR. Die episodisch aufgebaute Erfahrung sticht besonders durch ihre experimentelle Gestaltung hervor, welche in VR sehr interessant sein könnte.

Dispatch für Oculus Rift und Samsung Gear VR erschienen

Mit dem heutigen Release ist jedoch nicht – wie das Wort „episodisch“ vermuten lassen könnte – nur eine Episode des Here-Be-Dragons-Projektes erschienen. Es stehen direkt drei Episoden bereit, wobei sich die erste Episode kostenlos für die Oculus Rift und die Samsung Gear VR herunterladen lässt. Die Episoden 2 bis 4 schlagen zusammen aber auch nur mit 2,99 US-Dollar zu Buche, wobei die 4. Episode noch nicht zur Verfügung steht.

Die einzelnen Episoden haben eine Länge von jeweils lediglich 6 Minuten. Jedoch kann es durchaus sein, dass ihr einen Teil häufiger sehen müsst, um alle Details zu entdecken. Auffällig ist der experimentelle Grafikstil, die Umgebung wird durch den Sound sichtbar: Jedes Geräusch lässt ein Bild entstehen. Das Konzept erinnert also etwas an die VR-Titel Stifled und Blind. Ihr seit als Polizeibeamter in einer kleinen Stadt unterwegs. Alles beginnt mit einem Notruf wegen häuslicher Gewalt, aber dann überschlagen sich die Ereignisse.

Falls ihr dem Spiel eine Chance geben wollt, könnt ihr die Inszenierung hier für die Rift und hier für die Gear VR herunterladen.

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Apple kauft VR- und AR-Spezialisten Vrvana für 30 Millionen US-Dollar

Wer sich intensiv mit Virtual Reality auseinandersetzt, der ist eventuell bereits über die Brille von Vrvana gestolpert. Das junge Unternehmen startete bereits 2014 seine erste Kickstarter-Kampagne für eine VR-Brille namens Totem, welche mit Inside-Out-Tracking und Hand-Tracking ausgestattet war. Heute fast ein alter Hut, aber 2014 durchaus revolutionär. Auch wir konnten 2015 die Brille auf der gamescom begutachten, doch leider blieb die Hardware damals hinter unseren Erwartungen zurück. Zwar war die Technik wahnsinnig spannend, aber der Bildeindruck konnte nicht mit dem DK 2 von Oculus konkurrieren.

Apple kauft Vrvana für 30 Millionen US-Dollar

Doch die harten Jahre als Start-up haben sich für Vrvana anscheinend gelohnt, denn wie TechChrunch erfahren haben will, soll Apple das junge Unternehmen nun für 30 Millionen US-Dollar aufgekauft haben. Zwar wird der Deal aktuell weder von Apple noch von Vrvana kommentiert, doch die Ambitionen von Apple im Augmented-Reality-Bereich könnten der Auslöser für die Übernahme sein, da die Totem-Brille nie eine komplett reine VR-Brille war. Vrvana hat bereits mit seinem ersten Prototypen ermöglicht, AR-Anwendungen im Raum korrekt zu platzieren. Hierbei verwendete das Unternehmen die Kameras auf der Frontseite der Brille, die quasi als Augen in die echte Welt dienten. Eine solche Bauweise hat zwar den Vorteil, dass die Hologramme extrem realistisch aussehen können, doch auch den Nachteil, dass das Field of View sichtbar begrenzt wird. Zudem müssen extrem hochaufllösende Kameras zum Einsatz kommen und die Bilder ohne spürbare Latenz angezeigt werden, damit die Welt auch sinnvoll in diesem Modus erfahrbar wird.

Wir sind gespannt, wann Apple und Vrvana weitere Details zu dem Deal veröffentlichen werden.

(Quelle: TechCrunch)

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Samsung plant eine autarke VR-Brille mit Motion Controllern

Taeyong Kim, VP of Samsung Electronics und Head of Graphics R&D, bestätigte im Rahmen einer Präsentation, dass Samsung an einer autarken VR-Brille mit Inside-Out-Tracking arbeitet und damit sein Mobile-VR-Angebot komplettieren will.

Samsung plant eine autarke VR-Brille

Wie weit Samsung tatsächlich mit der Entwicklung der Brille ist, bleibt aktuell noch offen. Jedoch gibt Taeyong Kim einen Hinweis auf einen deutlichen Unterschied zur autarken HTC Vive, denn er sagt, dass Samsung die eigene  Brille mit Motion Controllern ausstatten will, die im Raum geortet werden können.

Während Samsung mit seiner Mixed Reality Brille Odyssey auf das Inside-Out-Tracking von Microsoft setzt, soll die autarke Brille in Partnerschaft mit Intel entstehen und somit könnte Samsung wohl auf die Technologie aus der Project-Alloy-Brille setzen. Gesichert ist das jedoch nicht, denn immerhin hat Intel die eigenen Arbeiten an der Brille eingestellt.

Mit der autarken VR-Brille verspricht Samsung grenzenlose Freiheit und gleichzeitig eine hochwertige VR-Erfahrung mit trackbaren Controllern. Auch wenn bisher eine solche Brille für Konsumenten noch nicht verfügbar ist, steht die Konkurrenz bereits in den Startlöchern. Oculus wird schon bald die Oculus Go in den Handel bringen und das Santa Cruz Dev Kit, welches ähnliche Features wie die autarke VR-Brille von Samsung verspricht, will die Facebook-Tochter im nächsten Jahr  an Entwickler ausliefern.

(Quelle: Road to VR)

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Bait! Arctic Open – Eisfischen in Facebook Spaces

Facebook hat mit Facebook Spaces das eigene soziale Netzwerk um eine Anwendung erweitert, die es euch erlaubt, andere Menschen in der Virtual Reality zu treffen. Bisher gab es in Facebook Spaces jedoch nur wenig zu entdecken und das reine Treffen ohne Unterhaltungsprogramm kann jede nette Konversation in die Eiszeit schicken. Gemeinsame Erlebnisse können jedoch das Eis brechen und deshalb wird nun auch Facebook Spaces um eine Gruppenaktivität erweitert: Eisfischen.

Bait! Arctic Open – Eisfischen in Facebook Spaces

Im Spiel versammelt sich die Gruppe nicht um einen Tisch herum, sondern um ein Loch im Eis. Anschließend haltet ihr die Angeln ins Wasser und wartet gemeinsam gespannt auf den ersten Biss. Damit auch für etwas Motivation gesorgt ist, gibt es am Ende der Runde auch einen Gewinner und ihr erhaltet entsprechende Trophäen.

Facebook Spaces wird von Facebook weiterhin als Beta bezeichnet und die Anwendung steht kostenlos im Store von Oculus für die Oculus Rift zur Verfügung. Eine Veröffentlichung für Steam scheint aktuell nicht angepeilt, was aber auch nicht verwunderlich ist, da Oculus bereits seit einigen Jahren zu Facebook gehört. Wer dennoch mit der HTC Vive die Anwendung testen mag, den bleibt aktuell nur der Umweg über den Revive-Treiber, welcher jedoch unkompliziert zu verwenden ist.

Hier findet ihr Facebook Spaces auf Oculus Home.

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rEvolve: Kopfband für die HTC Vive selbst drucken

Der Komfort bei einer VR-Brille ist wichtig und das herkömmliche Kopfband der HTC Vive sorgt nicht für eine optimale Verteilung des Gewichtes der VR-Brille. HTC hat dieses Problem auch selbst erkannt und mit dem Deluxe Audio Strap eine Lösung ins Rennen geschickt, welche die Vive mit einem ähnlichen Halterungssystem wie die Oculus Rift ausstattet. Doch der Audio Strap ist mit 120 Euro sicherlich kein Schnäppchen und zudem fehlt auch dieser Lösung eine Klappfunktion, wie wir sie von den Windows-Mixed-Reality-Brillen kennen. Wer einen 3D-Drucker besitzt, der kann sich nun günstig die eigene Halterung rEvolve drucken, welche komfortabler als die bisherigen Lösungen für die Vive sein soll.

HTC Vive Kopfband rEvolve selbst drucken

SynergyWiz  bringt mit rEvolve nun eine Idee ins Netz, die ursprünglich via Kickstarter ins Leben gerufen wurde. Bei der damaligen Kampagne konnte man die rEvolve-Halterung „bestellen“ und seit einigen Monaten werden wohl auch die Unterstützer bereits mit dem Produkt beliefert. Damit jedoch alle Menschen in den Genuss des Kopfbandes kommen können, zumindest alle mit Zugriff auf einen 3D-Drucker, stellt das Team nun die einzelnen Teile kostenlos als Datei zum Download bereit.

Zum Zusammenbauen der Brille werden jedoch noch Federn, Polster und Klettverschluss benötigt. Wenn ihr diese Teile nicht einzeln im Internet bestellen wollt, könnt ihr auch alles zusammen im Set bei SynergyWiz für 25 US-Dollar bestellen.

Wer keine Lust auf eine selbstgedruckte Variante hat, der findet bei SynergyWiz auch weiterhin das ursprüngliche Kopfband für knapp 200 US-Dollar.

 

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PAYDAY 2 VR: Smooth Locomotion Mod

Wir ihr sicherlich mitbekommen habt, lässt sich PAYDAY 2 nun auch innerhalb der Virtual Reality mit einer HTC Vive oder Oculus Rift spielen. Starbreeze und Overkill gehen mit gutem Beispiel voran und bieten das VR-Update kostenlos für alle Besitzer des herkömmlichen Spiels an und auch die Modder sind schon fleißig am Tüfteln.

Smooth Locomotion Mod für PAYDAY 2 VR

Die Entwickler hatten für die VR-Umsetzung eigentlich eine Steuerung per Teleportation vorgeschlagen, doch eine erste Mod unterwandert diese Idee direkt. Mit der Erweiterung von ZNix könnt ihr euch frei mit dem Touchpad oder dem Stick durch die virtuelle Welt bewegen und auch in diesem Modus online spielen, sofern der Server keine Modifikationen verbietet.

Um die Mod zu verwenden, müsst ihr zunächst die VR BLT Hook herunterladen und installieren und anschließend folgende Zip-Datei in den Mod-Ordner entpacken.

Weitere Informationen zur Modifikation findet ihr im Steam-Forum. Dort könnt ihr auch Fehler melden und dem Entwickler somit unter die Arme greifen.

VR-controls PAYDAY 2

PAYDAY 2 wird auf Steam aktuell als Ultimate Edition mit vielen DLCs für 44,98 Euro angeboten. Auf Kinguin und Co. kommt ihr aber deutlich günstiger an das Spiel. Offiziell bietet PAYDAY 2 zwar noch keinen Support für die Windows Mixed Reality Brillen an, aber das Spiel sollte dennoch mit diesen Brillen über SteamVR spielbar sein.

(Quelle: Steam)

 

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Fail Factory von Oculus Studios und Armature vorgestellt

Am 7. Dezember wird es wieder ein interessantes Spiel für die Samsung Gear VR von den Oculus Studios und Armature geben. Fail Factory verbindet einen gefälligen Comic-Look mit einer Roboterfabrik, in der es drunter und drüber geht.

Fail Factory von Oculus Studios und Armature vorgestellt

Wie die Entwickler bestätigen, wird Fail Factory euch nicht ständig mit der gleichen Aufgabe nerven, sondern das Spiel besteht aus einzelnen Mini-Games, welche viel Abwechslung versprechen. Inspiration fanden die Entwickler wohl in der I Love Lucy Episode “Job Switching” aus dem Jahr 1952.

Fail Factory

Das Oculus weiterhin auf Gear VR Titel setzt, sollte für euch nicht verwunderlich sein. Zwar bietet Oculus aktuell nur eine Mobile-VR-Brille in Partnerschaft mit Samsung an, aber bereits im nächsten Jahr wird die Oculus Go für nur 199 US-Dollar erscheinen und diese Brille wird auch Zugriff auf die aktuellen Gear VR Titel erhalten, da sie an den Oculus Store angebunden ist.

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