ZeniMax vs. Oculus: Update zur Gerichtsverhandlung

Aktuell laufen die Gerichtsverhandlungen zwischen ZeniMax und Oculus. ZeniMax wirft Oculus vor, dass das Unternehmen geistiges Eigentum und Tools von ZeniMax entwendet hätte, um die Oculus Rift zu bauen und das SDK zu entwickeln. John Carmack war vor seinem Wechsel zu Oculus bei ZeniMax beschäftigt und somit müssen die Anschuldigungen nicht zwangsläufig aus der Luft gegriffen sein.

Oculus bezieht Stellung

Wie uns Oculus mitteilt, ist das Unternehmen enttäuscht, dass ZeniMax von dem Erfolg von Oculus profitieren will, obwohl es hierfür keinen logischen Grund gäbe. Dennoch muss sich Oculus vor Gericht verteidigen und auch Palmer Luckey und Mark Zuckerberg sind vor Ort. Als Facebook Oculus gekauft hatte, wurde von einer Summe von ca. 2 Milliarden US-Dollar gesprochen. Zuckerberg soll vor Gericht jedoch bestätigt haben, dass die Übernahme eher 3 Milliarden US-Dollar gekostet hätte, wenn man die Aufwendungen für Mitarbeiter mit einbeziehe. Das solche Summen andere Firmen anziehen, ist nicht verwunderlich.

ZeniMax möchte 15 Prozent von Oculus

ZeniMax hat als Beweismittel ein NDA Dokument angeführt, welches belegen soll, dass Palmer Luckey Technologie von ZeniMax verwendete oder zumindest Zugriff darauf hatte. Dieses Dokument sei aber auch allen Mitgründern bei Oculus bekannt gewesen, soweit sich Luckey erinnere. Laut ZeniMax sei Luckey nie in der Lage gewesen, die Oculus Rift zu entwickeln, wenn ZeniMax nicht seine Ressourcen zur Verfügung gestellt hätte.

Luckey hingegen sieht dies anders und erklärte vor Gericht die Entstehung der ersten Version. So begann Luckey wohl bereits mit 15 Jahren mit der Entwicklung eines neuen Virtual Reality Headsets und eignete sich viel Wissen in diesem Bereich an. Der Kontakt zu Carmack kam erst nach einigen Modellen und Carmack wollte das Produkt zunächst anderen Partnern präsentieren. Doch die Partnerschaft zwischen Luckey und Carmack schien schnell enger zu werden und auf der E3 2012 sagte Luckey, dass Carmack an der Entwicklung beteiligt war. Einen Monat später konnte Oculus auch bereits Doom 3 auf der Oculus Rift zeigen.

Auch Brendan Iribe äußerte sich zu den Vorwürfen von ZeniMax. Iribe hätte Ende 2012 von dem NDA Dokument erfahren, doch hätte diesen Fakt auch schnell wieder vergessen. Iribe räumte außerdem ein, dass Carmack bei der Entwicklung des SDKs beraten hätte, doch er sehe in einer beratenden Funktion keine Schwierigkeiten.

Da sich ZeniMax aber im Recht sieht, möchte das Unternehmen gerne 15% von Oculus erhalten, doch Oculus sieht nur 2 Prozent als angemessen an. Die Gerichtsverhandlungen gehen weiter und es bleibt spannend, wie der Prozess für Oculus ausgehen wird.

(Quelle: Upload VR)

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Nike: Neue Styles mit Augmented Reality entdecken

Auch wenn Virtual Reality eine beeindruckende Technologie ist und auch gewisse Vorteile bietet, so könnte Augmented Reality noch wesentlich interessanter für Unternehmen sein, die ihre Produkte anpreisen wollen. Nike geht den ersten Schritt und stattet einen Store in Paris mit einem Augmented Reality System aus, welches euch die verschiedenen Farbgestaltungen anzeigen kann.

Neue Styles mit Augmented Reality entdecken

Um die Anwendung zu nutzen, legt ihr einfach einen weißen Schuh in das System und anschließend könnt ihr die Farben des Schuhs anpassen. Nike bietet mit NIKEiD schon länger ein System an, mit dem man seinen eigenen Schuh gestalten kann. Mit dem Augmented Reality System könnt ihr den Schuh live in den neuen Farben betrachten und somit müsst ihr nicht mehr auf die Überraschung warten, wenn der Postbote bei euch klingelt.

Das System lässt sich nicht mit dem eigenen Smartphone steuern, sondern ihr müsst das Tablet im Store verwenden. Außerdem können aktuell nicht alle Modelle angepasst werden. Im Moment werden AirMax, LunarEpic Low und Cortez Modelle unterstützt. Im Video von Nike funktioniert die Technologie bereits sehr beeindruckend und wir hoffen, dass zukünftig auch Stores in Deutschland mit dem System ausgestattet werden.

Bei der Anwendung von Nike handelt es sich nicht nur um eine technische Spielerei, sondern die Kunden haben einen echten Nutzen von der Verwendung des Angebotes. Damit schlägt Nike einen guten Weg ein, denn VR und AR werden erst in Geschäften relevant, wenn die Kunden einen Mehrwert durch die Technologie erhalten.

(Quelle: Upload VR)

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Studie zur Akzeptanz von Virtual Reality in Deutschland

Das Marktforschungsinstitut AP Lellwitz hat, gemeinsam mit dem Panel-Anbieter Toluna Quicksurveys und der Agentur Visibility, eine Studie zur Akzeptanz von Virtual Reality Inhalten in Deutschland veröffentlicht. Für die Studie wurden 500 Männer und Frauen ab 18 Jahren online nach ihren Interessen, Wünschen, Hoffnungen und Kaufabsichten gefragt. Die Ergebnisse sind durchaus interessant.

Akzeptanz von Virtual Reality in Deutschland

Laut der Studie wollen 52% der Befragten in absehbarer Zukunft ein Virtual Reality Headset erwerben, falls ein erschwingliches Produkt auf den Markt kommt. Doch die potentiellen Käufer in Deutschland sind nicht nur an Spielen interessiert, sondern 49% wollen VR nutzen, um fremde Länder zu bereisen und Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Außerdem stehen Erfahrungen hoch im Kurs, die uns in vergangene Epochen entführen. Die Unterhaltung durch die neue Technologie ist den Befragten somit besonders wichtig und 87% würden das Headset für diesen Zweck kaufen.

Quelle: AP Lellwitz

Die Studie zeigt außerdem, dass Männer und Frauen das Thema VR unterschiedlich auffassen. Während Männer einen starken Fokus auf das Spielen legen (49%), sind Frauen eher an Reisen (54%) und an Weiterbildungsangeboten (26%) interessiert. Doch warum hat sich Virtual Reality noch nicht in allen Haushalten durchgesetzt?

Quelle: AP Lellwitz

Laut der Studie ist der Preis für die Produkte aktuell viel zu hoch. 68% der Befragten wollen sich erst ein Virtual Reality Headset kaufen, wenn der Preis unter 200 Euro fällt. Bei einem Preis von 400 Euro würden nur noch 42% einsteigen und bei 500 Euro sogar nur noch 32%. Leider wird aber nur nach einem Preis für das Headset gefragt und somit bleiben die Anschaffungskosten für einen PC, eine Konsole oder ein Smartphone unberücksichtigt. Würden die Befragten auch ein VR Headset für 200 Euro kaufen, wenn zusätzlich der Kauf eines PCs für 800 Euro getätigt werden muss?

Außerdem ist VR Headset oder VR Brille mittlerweile ein weiter Begriff. Würden die Menschen mehr Geld für eine Room Scale Erfahrung ausgeben oder reicht ein herkömmliches Gamepad und eine VR Darstellung aus? Wir haben die komplette Studie angefordert und hoffen, dass es noch differenzierte Ergebnisse gibt.

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PlayStation VR: Youtube PSVR Update in Deutschland erschienen

Wir hatten gestern berichtet, dass die Youtube App in der Version 1.10 bereits in Hongkong verfügbar ist. Nun steht das Update auch in Deutschland bereit und Youtube erhält mit dem Update eine Unterstützung für das PlayStation VR Headset. Ihr könnt jetzt 360 Grad und 360 Grad 3D Inhalte mit dem Headset über Youtube genießen. Falls das Update nicht automatisch heruntergeladen wird, dann versucht den Download manuell zu starten.

Youtube PSVR Update in Deutschland erschienen

Youtube hat sich bereits zu einer wichtigen Quelle für 360 Grad Inhalte gemausert und dementsprechend gibt es reichlich guten Content auf der Plattform. Es steht auch eine Rogue One Erfahrung bereit, die euch in das Cockpit holt. Die folgenden Videos solltet ihr anschauen:

Doch auch wenn diese News ein Grund zur Freude ist, so gibt es auch einen kleinen Haken. Die App scheint nur Videos mit einer Auflösung von maximal 1440p abzuspielen. Für 360 Grad Inhalte ist diese Begrenzung jedoch viel zu niedrig und wir hoffen, dass es sich nur um eine vorübergehende Begrenzung handelt. Falls ihr andere Erfahrungen gemacht habt und Videos mit einer höheren Auflösung abspielen könnt, dann schreibt es gerne in die Kommentare.

Außerdem ist es schade, dass weiterhin kein PSVR Support für herkömmliche 3D Inhalte angeboten wird. Gerade in VR machen solche Inhalte Spaß, da der 3D Effekt sehr sauber dargestellt wird. Hoffentlich widmet sich Youtube dem Problem mit einem zukünftigen Update.

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Gewinnspiel: MasterPulse Over-Ear von Cooler Master gewinnen

Bei einer guten Virtual Reality Erfahrung darf der passende Sound nicht fehlen. Deshalb verlosen wir heute mit Cooler Master das MasterPulse Over-Ear Headset. Das Headset verfügt über eine patentierte Bass Technologie und das Design ermöglicht es, durch das Aufsetzen oder Abnehmen der Seitenblenden Bässe sofort hörbar hervorzuheben. Außerdem punktet das Headset durch einen großartigen Tragekomfort und eine Fernbedienung, mit der ihr schnell die Lautstärke anpassen könnt.

MasterPulse Over-Ear von Cooler Master gewinnen

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr uns einfach folgende Fragen beantworten:

Erstellen Sie Ihre eigene Umfrage zu Nutzerfeedback.

Die Gewinner werden am 26.08.2017 um 18 Uhr gezogen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

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Oculus Rift und HTC Vive: Gravity Sketch Beta gestartet

Tools zum Erstellen von eigenen Kunstwerken sind bei VR Nutzern weiterhin sehr gefragt. Schon jetzt gibt es für jeden Geschmack eine App und Tilt Brush von Google und Quill und Medium von Oculus sind wohl die bekanntesten Vertreter in diesem Bereich. Dennoch möchten auch andere Entwickler Tools für die kreativen Köpfe erschaffen und mit Gravity Sketch macht nun ein weitere Anwendung auf sich aufmerksam, welche euch ein produktives Arbeiten in VR ermöglichen soll.

Gravity Sketch Beta gestartet

Gravity Sketch legt seinen Schwerpunkt auf eine detaillierte Darstellung und eine passende Beleuchtung. Die Ergebnisse können sich sehen lassen:

Bisher war der Zugriff auf die App leider stark begrenzt und nur ausgewählte Personen konnten einen Zugang erhalten. Doch dieser Kreis soll nun ausgeweitet werden. Wenn ihr eine Oculus Rift oder eine HTC Vive besitzt, dann könnt ihr euch einen Zugang zur Beta kaufen. Wenn ihr euch einen Zugang zur Beta gönnt, dann werdet ihr für die finale Version aber nicht erneut zur Kasse gebeten und ihr könnt die Anwendung später im vollen Umfang nutzen. Der Preis für die finale Version steht aber noch nicht fest und somit können wir euch nicht sagen, ob der Preis von 25 US-Dollar ein Schnäppchen darstellt. Aktuell ist noch nicht bekannt, wann die Anwendung in den Early Access Modus auf Steam starten wird. Die Entwickler sagen aber, dass die Beta bereits sehr weit fortgeschritten sei und bereits jetzt ein produktives Arbeiten ermögliche.

(Quelle: Upload VR)

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PlayStation VR: Bound für PSVR erhält neue Kamera am 24. Januar

Sicherlich kann sich nicht jeder Mensch mit dem Spielkonzept von Bound anfreunden. Ihr tänzelt durch eine Welt und eure Tanzeinlagen beschützen euch vor den bösen Mächten. In VR macht Bound viel Spaß, doch aktuell nervt die Kameraführung. Ihr müsst die Kamera stets mit dem Stick ausrichten und somit verwirrt ihr euch häufig selbst. Die Entwickler haben aber ein Ohr für die Community und bereits in wenigen Tagen wird ein Update erscheinen, welches euch verschiedene Optionen für die Kamera bringt.

Bound für PSVR erhält neue Kamera am 24. Januar

Neben der statischen Kamera wird Bound nun auch eine Kamera erhalten, die den Spieler verfolgt. Somit müsst ihr nicht ständig die Kamera ausrichten, sondern die Kamera bleibt stets hinter der Spielfigur. Damit die Übersichtlichkeit nicht verloren geht, könnt ihr aber weiterhin die Kamera mit dem rechten Stick drehen. Bei diesem Modus könnt ihr aber nicht zoomen.

Die herkömmliche Kameraführung bleibt dem Spiel aber auch weiterhin erhalten. Diese Kamera wird auch zusätzlich mit weiteren Optionen ausgestattet, um die Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit die Sprünge der Kamera mit schwarzen Frames anzuzeigen, damit dem Spieler nicht übel wird.

Außerdem beinhaltet das Update die üblichen Verbesserungen der Performance und der Stabilität. Wenn ihr eine PlayStation 4 Pro besitzt, dann profitiert ihr bei Bound auch von einer besseren Auflösung. Doch auch auf der herkömmlichen PlayStation 4 macht das Spiel eine gute Figur. Bisher konnten wir das Spiel noch nicht eindeutig empfehlen, da die Kamera ein großer Kritikpunkt war. Wir hoffen, dass wir ab dem 24. Januar das Spiel uneingeschränkt empfehlen können.

PlayStation 4 Pro
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Abruf der Informationen: 19.01.2017 6:38:14 | Bitte Disclaimer beachten

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PlayStation VR: Youtube 1.10 PSVR Update in Hongkong

Wir hatten bereits im Dezember berichtet, dass Youtube mit der Version 1.09 mit einem Support für das PlayStation VR Headset ausgestattet wird. Das 1.09 Update zeigt sich aber nur ungern und die wenigsten Nutzer sollten das Update erhalten haben. Nun rollt Youtube aber das 1.10 Update aus und dieses könnt ihr herunterladen, wenn ihr einen Account mit Wohnsitz in Hongkong anlegt. Da die Youtube App kostenlos ist, geht ihr kein größeres Risiko bei der Erstellung des Accounts ein.

Youtube 1.10 PSVR Update in Hongkong

Die veröffentliche Version ist auf Englisch gehalten und somit müsst ihr keine neuen Schriftzeichen lernen. Mit der Youtube App könnt ihr alle 360 Grad Videos von Youtube direkt im PlayStation VR Headset betrachten. Außerdem werden auch stereoskopische 360 Videos unterstützt. Da Youtube bereits seit einiger Zeit einen Support für 360 Grad Videos anbietet, gibt es bereits reichlich Content auf der Plattform. Es steht sogar eine Rogue One Erfahrung bereit, die euch direkt in das Cockpit holt. Die folgenden Videos solltet ihr nicht verpassen:

Im Moment wissen wir noch nicht, wann es das Update nach Deutschland schaffen wird. Da das Update aber in verschiedenen Regionen nun erschienen ist, hoffen wir, dass der Store in Deutschland auch demnächst bedient wird. Auch wenn man einen Account für den Store in Hongkong anlegen kann, so nervt das Wechseln zwischen den Accounts doch ziemlich stark.

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PlayStation VR: Unearthing Mars für PSVR im PlayStation Store (Hongkong)

Mit Unearthing Mars steht ein neuer PlayStation VR Titel im PlayStation Store in Hongkong bereit und die Entwickler haben auch einen passenden Launch Trailer veröffentlicht. Wann das Spiel von Winking Entertainment auch in Deutschland erscheinen wird, ist aktuell noch unklar.

Unearthing Mars für PSVR im PlayStation Store (Hongkong)

Wie der Name des Spiels bereits verrät, begebt ihr euch in Unearthing Mars auf den Mars. Doch auf der Oberfläche des Planeten erwarten euch Dinge, mit denen ihr sicherlich nicht gerechnet hättet. Zwischen beeindruckenden Pyramiden lauern gefährliche Roboter die ihr zu Altmetall verarbeiten müsst. Doch Unearthing Mars ist nicht nur ein Shooter, sondern das Spiel beinhaltet auch Rätsel, Fahrten mit dem Mars Rover und die Landung des Raumschiffes.

Das Spiel wird von den Entwicklern als Adventure bezeichnet und steht für 93 Hongkong-Dollar im Store in Hongkong bereit. Umgerechnet würden also ca. 11 Euro in Deutschland fällig werden, wenn das Spiel hier nicht durch Abwesenheit glänzen würde. Wenn ihr euch einen Account mit Wohnsitz in Hongkong erstellt, dann könnt ihr das Spiel bereits heute spielen. Die Sprachausgabe auf Englisch ist in der Version für den asiatischen Markt enthalten. Zum Spielen werden zwingend die PlayStation Move Controller benötigt. Eine Steuerung mit dem DualShock 4 Controller ist nicht vorgesehen.

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PlayStation VR: DiRT Rally für PSVR erscheint am 17. Februar

Codemasters wird das großartige Spiel DiRT Rally auch auf das PlayStation VR Headset bringen. Die Entwickler planen einen DLC für Besitzer von DiRT Rally für die PlayStation 4 und eine gesonderte Version für den Einzelhandel. Beide Versionen werden aber identische VR Inhalte bieten. Codemasters sagte bisher nur, dass das Spiel schon bald erscheinen werde, aber ein genaues Datum blieben uns die Entwickler schuldig.

DiRT Rally für PSVR erscheint am 17. Februar

Auch wenn es noch keine offizielle Aussage der Entwickler gibt, so listet Amazon.es bereits das Spiel für den 17. Februar. Dieses Datum scheint kein Platzhalter zu sein und es würde sich auch mit den Aussagen der Entwickler decken, dass das Spiel demnächst erscheinen wird. Interessant ist auch die Preisgestaltung. Amazon.es listet das Spiel für 39,99 Euro und somit ist die VR Version günstiger als die herkömmliche Version bei vielen Händlern.

Wenn ihr ein PlayStation Plus Abo besitzt, dann könnt ihr eventuell aber noch günstiger an das Spiel gelangen. Aktuell ist DiRT Rally um 71% im PlayStation Store reduziert und somit bezahlt ihr nur 19,99 Euro für das Spiel. Leider wissen wir aber nicht, welchen Preis Codemasters für die Erweiterung aufrufen wird. Im Moment wird ein Preis zwischen 10 Euro und 15 Euro spekuliert und somit könnt ihr vermutlich ein wenig sparen, wenn ihr jetzt das komplette Spiel kauft. Das Angebot im PlayStation Store endet aber schon am 21. Januar und deshalb bleibt nicht mehr viel Zeit zum Überlegen.

Falls ihr eine PlayStation 4 Pro besitzt, dann könnt ihr bei DiRT Rally auch von einer besseren Grafik und vermutlich von schnelleren Ladezeiten profitieren.

PlayStation 4 Pro
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