Deus Ex: Mankind Divided VR Experience erschienen

Falls ihr schon länger davon geträumt hattet, die Schauplätze von Deus Ex: Mankind Divided in VR zu erleben, dann gibt es eine gute Nachricht. Deus Ex: Mankind Divided hat eine Virtual Reality Erfahrung erhalten und diese steht kostenlos auf Steam zur Verfügung. Die Erfahrung kann mit der Oculus Rift, der HTC Vive und dem OSVR Headset ausprobiert werden.

Deus Ex: Mankind Divided VR Experience

Deus Ex: Mankind Divided

Die VR Erfahrung lässt euch vier verschiedene Bereiche aus Deus Ex: Mankind Divided entdecken. In der Erfahrung sind aber nicht nur die Schauplätze enthalten, sondern ihr könnt auch die 3D-Modelle der Hauptcharaktere und der NPCs studieren. Sicherlich hätten sich viele VR Nerds noch mehr über eine interaktive Version gefreut, doch immerhin ist die Erfahrung kostenlos. Falls ihr besonders anfällig für Motion Sickness seid, dann könnte euch die kleine Anwendung aber auch vor eine Herausforderung stellen, denn die Erfahrung bietet keine Teleportation an. Die Gebiete sind aber nicht besonders groß und deshalb reicht euch eventuell auch der Raum aus, in dem ihr euch ohnehin mit dem Virtual Reality Headset bewegen könnt.

Deus Ex: Mankind Divided erschien am 23. August 2016 für den PC und wird aktuell bei Steam für 49,99 Euro angeboten. Wir haben das Spiel nicht auf dem PC gespielt, aber die Bewertungen auf Steam sind sehr durchwachsen. Mit einem echten VR Support könnten die Entwickler dem Spiel aber eventuell neues Leben einhauchen.

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Resident Evil 7 für PSVR: Gameplay-Video zum DLC Not A Hero [Update 2]

[Update 2] Ein erstes Video zum DLC Not A Hero für Resident Evil 7 gibt Einblicke in die kostenlose Erweiterung für das Horrospiel von Capcom. Etwas warten muss man noch, die Erweiterung soll am 12. Dezember erscheinen.

[Update] Capcom stellt neue Inhalte für Resident Evil 7 für die PlayStation 4 in Aussicht, die am 12. Dezember erscheinen sollen. Mit End of Zoe ist man mit dem gleichnamigen Charakter unterwegs. Das DLC führt die Geschichte von Zoe fort und kostet einzeln knapp 15 Euro. Mit Season-Pass erhält man den Download kostenlos. Gleichzeitig erscheint eine Gold-Edition von Resident Evil 7, das dieses und die beiden anderen bereits erhältlichen DLCs Banned Footage Vol. 1 und Vol. 2 bündelt. Außerdem soll zusätzlich Not a Hero als kostenloser Download verfügbar sein. Laut Informationen von VRFocus hat Capcom bestätigt, dass End of Zoe und Not a Hero kompatibel mit PlayStation VR sein werden.

Originalmeldung:
Diese Information sollte den meisten Käufern von Resident Evil 7 nicht gefallen. Resident Evil 7 ist komplett mit dem PlayStation VR Headset spielbar und deshalb konnte man auch davon ausgehen, dass auch die DLCs einen vollständigen Support für das PSVR Headset bieten werden. Leider hat sich Capcom aber für einen anderen Weg entschiedenen und die DLCs werden auch Inhalte bieten, die ihr nicht in der virtuellen Realität genießen könnt.

Resident Evil 7 DLCs ohne vollständigen PSVR Support

Sony hat nun die Inhalte für die ersten beiden DLCs verraten. Am 31. Januar wird „Banned Footage Vol. 1“ (Verbotenes Filmmaterial 1) erscheinen und ihr müsst 10 US-Dollar für den Content auf den Tisch legen. Die Inhalte sehen wie folgt aus:

  • Bedroom: Entkomme aus dem abgeschlossenen Raum
  • Nightmare: Überlebe die Nacht und stelle dich großen Wellen an Feinden entgegnen
  • Extra Mode: Ethan Must Die: Besonders schwerer Spielmodus mit eigener Story‎ (Kein PSVR Support).

Im zweiten DLC erwarten euch ebenfalls drei verschiedene Inhalte, wobei auch nur zwei Inhalte mit dem PlayStation VR Headset spielbar sein werden:

  • 21: Spiele um dein Leben mit Lucas Baker
  • Daughters: Entdecke wie das Leben der Baker-Familie vor den Ereignissen aussah
  • Extra Mode: Jack’s 55th Birthday: Fahre einen Rennen gegen Jack und füttere ihn (Kein PSVR Support)

„Banned Footage Vol. 2“ (Verbotenes Filmmaterial 2) wird am 14. Februar erscheinen und Capcom möchte für den DLC ca. 15 US-Dollar.

Wir finden es natürlich sehr schade, dass Capcom nicht alle Inhalte auf das PlayStation VR Headset bringen wird. Eventuell wird Capcom später mit einem Update nachbessern, aber es ist auch durchaus möglich, dass die Portierung dieser speziellen Inhalte zu viel Aufwand bedeuten würden.

Falls ihr mehr über Resident Evil 7 für PlayStation VR erfahren wollt, dann schaut doch in unseren Test zum Spiel. Außerdem haben wir einen Grafikvergleich angelegt, der die Unterschiede zwischen der PSVR Version auf der PS4 und der PS4 Pro zeigt.

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Arizona Sunshine bricht Rekorde und erhält neue Methode zur Fortbewegung

Arizona Sunshine ist eines der erfolgreichsten Virtual Reality Spiele auf dem Markt. Auch wenn wir nicht die Verkaufszahlen von allen Spielen kennen, so wird es kaum ein Spiel geben, welches mit den Verkäufen von Arizona Sunshine mithalten kann. Die Entwickler von Vertigo Games bestätigen, dass das Spiel im ersten Monat 1,4 Millionen US-Dollar an Umsatz generieren konnte.

Arizona Sunshine bricht Rekorde

Vertigo Games sagt, dass kein anderes Virtual Reality Spiel sich schneller verkaufe als Arizona Sunshine. Bei einem durchschnittlichen Preis von 40 Euro pro Kopie sollte das Team ca. 35.000 Exemplare des Spiels im ersten Monat verkauft haben. Zwar müssen die Entwickler von diesem Geld noch einen Anteil an Oculus und Steam abdrücken, aber dennoch sollte das Team mit diesem Ergebnis sehr zufrieden sein.

Trotzdem ist Arizona Sunshine aktuell noch nicht das Spiel mit den meisten Verkäufen. Job Simulator erschien im April 2016 und die Entwickler konnten sich bisher über 3 Millionen US-Dollar freuen. Sollten die Verkäufe bei Vertigo Games aber weiterhin gut laufen, dann wird Arizona Sunshine schon bald die Konkurrenz hinter sich lassen. Demnächst wird auch die Fassung für das PlayStation VR Headset erscheinen und diese Veröffentlichung wird den Verkauf erneut ankurbeln.

Neue Methode zur Fortbewegung

Vertigo Games hat außerdem gestern ein neues Update veröffentlicht, welches eine neue Variante zur Fortbewegung ins Spiel bringt. Ihr könnt euch jetzt im Spiel frei bewegen und müsst euch nicht mehr teleportieren. Die Fortbewegung wird einfach über die Sticks der Oculus Touch Controller oder über das Touchpad der HTC Vive Controller ermöglicht. Außerdem spendieren die Entwickler dem Spiel einige Optionen, damit euch beim Laufen nicht übel wird.

Falls ihr eine Oculus Rift mit Oculus Touch Controllern oder eine HTC Vive besitzt, dann könnt ihr das Spiel auf Steam oder im Oculus Store erwerben. Die Version auf Steam ist mit der Oculus Rift und der HTC Vive kompatibel. Die Version auf Oculus Home ist nur mit der Oculus Rift spielbar.

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PlayStation VR: Arizona Sunshine demnächst für PSVR

Arizona Sunshine ist eines der erfolgreichsten Virtual Reality Spiele. Das Spiel konnte den Entwicklern im ersten Monat direkt 1,4 Millionen US-Dollar in die Kassen spülen und ein Ende des Hypes ist nicht in Sicht. Verwunderlich ist dieser Erfolg aber nicht, denn die Entwickler von Vertigo Games haben ein VR Spiel geschaffen, welches eine Story bietet, zum Suchen und Sammeln motiviert und eine einzigartige Atmosphäre schafft. Der erfolgreiche Shooter wird auch für das PlayStation VR Headset erscheinen und eventuell müssen wir nicht mehr lange auf die Umsetzung warten.

Arizona Sunshine demnächst für PSVR

Auf Twitter hat ein Fan gefordert, dass das Spiel schon bald auf der PlayStation 4 erscheinen müsse. Die Entwickler antworteten, dass die PSVR Version auf dem Weg sei und somit können wir davon ausgehen, dass die Entwicklung bereits abgeschlossen ist und dass das Spiel eventuell schon bei Sony zur Prüfung vorliegt.

Arizona Sunshine setzt komplett auf die Steuerung mit Motion Controllern, aber ein Room Scale VR Setup ist nicht zwangsläufig notwendig. Somit sollte das Spiel auch komfortabel mit den PlayStation Move Controllern spielbar sein. Bei der Fortbewegung werden PlayStation VR Nutzer aber auf das Teleportieren zurückgreifen müssen, denn die Move Controller besitzen leider keinen Stick und kein Touchpad. Ursprünglich war das Teleportieren auch die einzige Art der Fortbewegung in Arizona Sunshine, doch die Entwickler haben der PC Version nun auch einen Modus zum freien Bewegen mit dem Stick oder dem Touchpad spendiert.

Wir sind gespannt, wie die PSVR Umsetzung aussehen wird und ob das Spiel auch direkt mit einem Support für die PlayStation 4 Pro glänzen kann. Wir werden euch informieren, wenn es neue Informationen von den Entwicklern gibt.

Unseren Test zum Spiel findet ihr hier.

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PlayStation VR: Farpoint für PSVR erscheint am 16. Mai

Im PlayStation Store in den USA wurde das Datum für die Veröffentlichung von Farpoint angepasst. Bisher zeigte der Store eine Veröffentlichung am 31. Dezember 2017 an. Dieses Datum war natürlich nur ein Platzhalter und nun scheint das tatsächlich Datum vorzuliegen. Laut dem Store wird Farpoint am 16. Mai in den USA erscheinen.

Farpoint für PSVR erscheint am 16. Mai

Der Shooter wird von Sony entwickelt und Farpoint wird das erste Virtual Reality Spiel sein, welches mit einem speziellen Controller ausgeliefert wird. Der PlayStation VR Aim Controller ist kein Zubehör, in das ihr euren PlayStation Move Controller steckt, sondern der Controller funktioniert komplett autark und bringt eine eigene LED für das Tracking mit. In den USA bietet GameStop auch bereits die Vorbestellung des Spiels an. Dort kostet das Spiel 49,99 US-Dollar und das Spiel mit Controller ist für 79,99 US-Dollar vorbestellbar. Sollte es bei diesen Preisen bleiben, dann ist der Aim Controller günstiger, als wir vermutet hätten. Zwar besteht der Controller auch nur aus Plastik und ein paar Buttons, doch der Aim Controller wäre in diesem Fall nicht teurer als ein PlayStation Move Controller.

PlayStation VR Aim

Das Besondere am Aim Controller ist aber nicht nur die Form, sondern auch die Ausstattung. Der Controller wird mit einem Thumbstick ausgeliefert, damit ihr euch durch die virtuelle Welt bewegen könnt. Die Move Controller müssen leider ohne Stick auskommen und somit ist die Fortbewegung mit den Move Controllern häufig eine Qual. Deshalb ist es durchaus denkbar, dass auch weitere Entwickler einen Support für den Aim Controller anbieten werden, damit die Nutzer sich auch frei in den Spielen bewegen können. Der Aim Controller soll zeitgleich mit Farpoint erscheinen und somit sollte er auch im Mai im Handel auftauchen.

Es bleibt zu hoffen, dass das Spiel am 16. Mai auch weltweit veröffentlicht wird und nicht nur in den USA. Da es sich um einen Titel von Sony handelt, gehen wir aber davon aus, dass die Kunden in Deutschland nicht vernachlässigt werden.

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Xiaomi MI VR im Test

Xiaomi ist bekannt für hochwertige Produkte, die nicht unbedingt teuer sein müssen. Der Hersteller bedient sich dabei gerne bei den Ideen von anderen Unternehmen und versucht diese Tatsache auch nicht zu verheimlich. Ärgerlich ist, dass wir in Deutschland häufig nur schwierig an die Produkte von Xiaomi gelangen können. Mit dem MI VR Headset hatte das Unternehmen eine Virtual Reality Brille für Smartphones vorgestellt, welche einen Controller wie das Daydream System von Google bietet, einen technischen Aufbau wie die Samsung Gear VR vorweisen kann und die Halterung des PSVR Headsets übernommen hat. Doch kann diese Mischung funktionieren?

MI VR im Test

MI VR im Test

Das Smartphone wird wie bei der Samsung Gear VR eingelegt

Das MI VR Headset kommt in einem schlichten Karton und darin befindet sich das Headset und der passende Controller. Das Headset setzt auf eine Halterung, wie wir sie vom PlayStation VR Headset kennen. Der große Unterschied ist aber, dass das Display nicht frei beweglich ist. Somit sitzt das Display immer in einem festen Abstand zur Halterung und dieser Umstand macht das Aufsetzen des Headsets weniger komfortabel. Zum Ausgleich hat Xiaomi dem Headset eine Möglichkeit zum hochklappen spendiert. Wenn man den Dreh raus hat, dann lässt sich das Headset mit dieser Funktion komfortabel aufsetzen. In Sachen Komfort liegt das PSVR Headset dennoch eine ganze Nase vor dem MI VR, denn es sitzt einfach besser am Kopf und das Polster beim PSVR Headset ist deutlich dicker. Außerdem dient die Hochklapp-Funktion auch nur dem leichteren Aufsetzen. Die Halterung rastet nicht an einem bestimmten Punkt ein und somit kann man das Headset nicht hochklappen und für eine Weile in dieser Stellung lassen. Ein kurzer Blick in die echte Welt ist dennoch möglich.

MI VR Gif 3

Im MI VR Headset sind Sensoren für das Tracking verbaut (kein Positional Tracking) und ein Button zum Verwenden von einfachen Inhalten. Außerdem erkennt ein Näherungssensor, wann ihr die Brille wirklich auf der Nase habt. Wenn ihr das Headset absetzt, dann geht das Display aus und der Akku wird geschont. Hier hat man sich also frei bei der Gear VR bedient. Doch das Headset weist noch eine weitere Parallele zur Gear VR auf. Die MI VR Brille ist mit dem Note 2, Mi 5s, Mi 5s Plus und Mi 5 kompatibel. Damit auch alle Geräte in die Brille passen, hat sich Xiaomi an dem beweglichen USB-Port von Samsung orientiert und diesen übernommen.

MI VR Gif

MI VR Gif 2

Der kleine Controller kann seine Ausrichtung erkennen, aber die Position im Raum wird nicht getrackt. Der Controller ist also eine Nachbildung des Controllers für Google Daydream. Im Test haben aber nur wenige Spiele den Controller richtig verwendet und deshalb besteht hier noch Nachholbedarf. In den Menüs steuert ihr weiterhin mit dem Blick und auch viele Spiele setzen auf den Blick als Eingabemethode. Bestätigen könnt ihr die Auswahl aber über den Controller, wodurch er wie die Fernbedienung für die Oculus Rift agiert. Die Verarbeitung des Controllers ist in Ordnung, aber der Daydream Controller vom Daydream View Headset kam uns etwas hochwertiger vor.

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PlayStation VR: Bound Update verbessert die Kamera

Das Spiel Bound war uns direkt auf dem PlayStation VR Headset ans Herz gewachsen, doch leider hatte das Spiel ein großes Problem. Die Entwickler dachten, dass es eine gute Idee sei, die Kamera zu fixieren und den User das Nachziehen der Kamera zu überlassen. Leider stieß diese Idee auf wenig Akzeptanz in der Community, denn diese Art der Kameraführung war stark verwirrend und hinderlich. Nun steht für Bound ein neues Update bereit, welches die Kameraführung deutlich verbessern soll.

Bound Update verbessert die Kamera

In den Optionen habt ihr jetzt die Wahl zwischen vier verschiedenen Modi für die Kamera. Es gibt zwei feststehende Kameras und zwei verfolgende Kameras. Bei den verfolgenden Kameras habt ihr die Wahl, ob die Kamera sich automatisch beim Drehen der Spielfigur drehen soll oder ob ihr diese Aufgabe selbst mit dem rechten Stick übernehmen möchtet. Wir empfanden die Drehung per Stick bei der verfolgenden Kamera am angenehmsten, da es nicht zu ungewollten Bewegungen kommt.

bound-psvr

Mit der verfolgenden Kamera bekommt das Spiel ein komplett neues Feeling. Während ihr bei der feststehenden Kamera ein Beobachter seid, so werdet ihr mit der neuen verfolgenden Kamera ein Teil des Spiels. Zwar bleibt es ein Third-Person Spiel, doch der Unterschied ist gewaltig. Falls ihr Bound für das PlayStation VR Headset besitzt, dann solltet ihr das neue Update unbedingt ausprobieren. Jetzt ist die VR Version auf einem Stand, auf dem man das Spiel ohne Zweifel empfehlen kann. Dennoch wird das Spielkonzept natürlich auch weiterhin nicht jeden Spieler ansprechen. Ihr tänzelt durch eine abstrakte Welt und die Tanzeinlagen beschützen euch vor den bösen Mächten. Wer also auf knallharte Action und große Wummen steht, der wird mit Bound nur bedingt Spaß haben. Wer aber offen für innovative Konzepte ist, der sollte einen Blick auf das Spiel werfen. Nutzer der PlayStation 4 Pro profitieren auch von einer höheren Auflösung und einer besseren Glättung der Kanten.

PlayStation 4 Pro
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PlayStation VR: Resident Evil 7 auf LSD mit PSVR

Auf dieser Welt muss es Menschen geben, die absolut keine Angst vor Resident Evil 7 haben. Gerade läuft ein Livesteam auf Twitch, bei dem ein Spieler das Horror-Spiel auf LSD mit dem PlayStation VR Headset spielt. Das Video wird anschließend auch auf Twitch zum Ansehen verfügbar sein.

Resident Evil 7 auf LSD mit PSVR

Falls ihr euch das Video anschauen wollt, dann könnt ihr hier den Nutzer finden. Das Video bezeichnet der Nutzer als „plsvrd RESICEDTKFEGNLTKY EVIL I WANT TO PLAY THIS ALREADY“. Auch wenn euch das Video eventuell harmlos vorkommt, so solltet ihr den Versuch nicht nachahmen. Die Verbindung aus LSD und Horror kann zu angsteinflößenden Zuständen führen, die ihr ggf. nicht erleben wollt. Außerdem ist der Besitz von LSD in Deutschland strafbar.

Im Video fällt besonders auf, dass die Tester sich extrem stark erschrecken, selbst bei vorhersehbaren Jump Scares. Die meisten Nutzer werden diese verstärkte Immersion wohl nicht benötigen, denn Resident Evil 7 wird bei vielen Menschen ohnehin für schlaflose Nächte sorgen.

Aktuell läuft der Stream noch und wir sind gespannt, wie das Fazit der Tester ausfallen wird. Unseren Test zum Spiel findet ihr hier und außerdem haben wir einen Virtual Reality Grafikvergleich zwischen PS4 und PS4 Pro für euch vorbereitet.

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PlayStation VR: What Did I Do to Deserve This, My Lord? für PSVR

Die What Did I Do to Deserve This, My Lord? Reihe wird einen Ableger für das PlayStation VR Headset erhalten. Dies bestätigte Sony auf der Taipei Game Show 2017 und zeigte das Spiel bereits den Besuchern.

What Did I Do to Deserve This, My Lord? für PSVR

Im herkömmlichen Spiel schaut ihr von oben auf die Karte, ähnlich wie wir es von Super Mario kennen. Wenn ihr ein Level ausgesucht habt, wechselt das Spiel in eine frontale 2D Ansicht und ihr legt verschiedene Wege mit eurer Spitzhacke frei. Mit eurer Spitzhacke müsst ihr Dungeons erstellen, die den Overlord so gut schützen, dass er nicht von den Helden an die Oberfläche gebracht werden kann.

In der VR Fassung steht der Overlord neben dem Spielfeld und eure Karte wird in 3D auf einem Tisch angezeigt. Ihr versucht die Festung des Overlords zu verteidigen und die Welt leblos zu machen. Das Spiel bricht also mit dem Retro-Charme und präsentiert sich auf dem PlayStation VR Headset in einem komplett neuem Gewand. Selbst die beliebte Spitzhacke scheint in der PSVR Fassung keine Rolle zu spielen.

Das Konzept von What Did I Do to Deserve This, My Lord? für PSVR sieht definitiv interessant aus und wir sind auf das finale Spiel gespannt. Aktuell gibt es noch keinen konkreten Zeitraum für die Veröffentlichung, aber das Spiel soll noch 2017 erscheinen.

(Beitragsbild: siliconera)

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Oculus Touch: Tracking wird mit Update verbessert

Auch wenn Oculus mit den Oculus Touch Controllern ein tolles Eingabegerät auf den Markt gebracht hat, so leidet auch dieses Produkt unter gewissen Problemen. Bei einigen Nutzern verlieren die Controller regelmäßig das Tracking und fliegen durch den virtuellen Raum. Dabei scheint auch eine dritte Kamera für das Tracking nicht zu helfen. Bald könnten die Fehler beim Tracking aber der Vergangenheit angehören.

Tracking wird mit Update verbessert

Nate Mitchell hat auf Reddit bestätigt, dass Oculus noch in diesem Monat ein Update veröffentlichen wird, welches das Tracking optimiert und außerdem die Verwendung von mehreren Kameras verbessert.

„Just wanted to let everyone know that we have a set of improvements to tracking, particularly for some multi-sensor configurations, that are slated for the upcoming January update. We’re keeping a close eye on tracking quality, and we’ll continue addressing any issues we uncover as quickly as possible.“ [Nate Mitchell]

Wir sind gespannt, ob Oculus alle Probleme über die Software lösen kann. Da die Hardware bereits auf dem Markt ist, bleibt keine Zeit mehr für Verbesserungen an den Geräten selbst. Wir hoffen, dass Oculus uns auch sagen wird, wie die Probleme beim Tracking entstehen. Aktuell scheinen einige Nutzer starke Schwierigkeiten mit den Touch Controllern zu haben, während andere Nutzer vollkommen zufrieden sind.

Habt ihr Probleme mit dem Tracking?

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