VR Weekly: HTC Vive Pro geht AR, AntVR MIX und mehr

Chris und Patrick blicken erneut im VR Weekly  zurück und besprechen die wichtigsten News aus den Bereichen AR, VR und MR. In der vergangenen Woche stand im Hardware-Bereich vor allem Augmented Reality auf dem Plan. Beispielsweise liefert HTC Entwicklerwerkzeuge für die Vive Pro aus, die das VR-Headset auch fit für Augmented Reality machen. Günstig und technisch vielversprechend ist die Ankündigung von AntVR, die AR-Brille MIX soll 500 US-Dollar kosten.

VR Weekly: Augmented Reality im Blick

Noch warten wir auf erste günstige AR-Brillen mit passendem Formfaktor, präzisem Tracking und weitem Sichtfeld. Die Ankündigung von AntVR klingt in der Hinsicht ziemlich spannend: Die AR-Brille MIX soll über Kickstarter ab Mai finanziert werden, 500 US-Dollar kosten und ein Sichtfeld von 96 Grad bieten. Das chinesische Unternehmen ist nicht ganz unbekannt, denn AntVR hatte bereits 2014 eine Kickstarter-Kampagne für eine VR-Brille gestartet. Wie das zu bewerten ist, erklärt uns Chris im Video.

Der saftige Preis der HTC Vive Pro hat für viel Ärger gesorgt, doch eigentlich ist die VR-Brille fast ein Schnäppchen: Durch die zweite Kamera im VR-Helm kann man das Gerät auch für Augmented Reality verwenden. Für reine AR-Brillen wie die Meta 2 oder HoloLens muss man deutlich mehr hinblättern als für die Vive Pro. HTC hat letzte Woche passende Schnittstellen für Entwickler veröffentlicht, mit der sich die Vive Pro als AR-Brille profilieren könnte. Oder vielleicht auch nicht.

Neben einigen anderen News darf das VR-Spiel der Woche nicht fehlen: Pavolv VR. Wer einen Faible für Counter-Strike hat, sollte sich den VR-Shooter nicht entgehen lassen, der in der abgelaufenen Woche ein großes Update erhielt. Das brachte beispielsweise eine native Unterstützung der Oculus Rift mit sich. Derzeit lässt sich das Spiel für schlanke 6 Euro auf Steam schießen. Dank großem Frühlings-Sale von Valve, bei dem man derzeit fast alle VR-Titel günstiger erhält.

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VR Weekly: VR-Spiele und Project North Star

Werbung für Virtual Reality Hygiene

Die heißeste Nachricht der Woche war sicherlich die Vorstellung der AR-Brille von Leap Motion: Project North Star soll ein besonders günstig zu produzierendes Headset sein, das zudem mit einem großen Blickfeld aufwarten kann. Nächste Woche will der Hersteller die Pläne für die AR-Brille als Open Source veröffentlichen. Chris war diese Woche außerdem eifrig am testen und hebt zwei VR-Highlights hervor.

VR Weekly mit Project North Star und VR-Tests

Neben dem Leap-Motion-Projekt mit der AR-Brille North Star steht diese Woche auch wieder VR-Software auf dem Plan. Chris hatte etliche Titel angespielt und getestet, in unserem VR Weekly hebt er zwei Titel hervor: Prison Boss und Kingdom of Blades waren die (unerwarteten) Highlights. Prison Boss lädt zu einem Aufenthalt im Knast ein, in dem man sich die Zeit mit Zigaretten drehen und dem Schreiben von erotischen Briefen vertreibt. Was Geld in die Kasse spült und einen die Hierarchie-Leiter herausklettern lässt. Der Alltag ist zwar dezent repetitiv, aber Chris fühlte sich sofort in seinen neuen vier Wänden heimisch und strebt eine Karriere im Gefängnis an.

Eine Überraschung war das schon im Februar auf Steam und jetzt auf Oculus erschienene Spiel Kingdom of Blades, das bisher fast völlig unter dem Radar der Öffentlichkeit lief. Dabei macht das Schwertspiel im Fruit-Ninja-Stil laut Chris eine Menge Spaß und ist für 10 Euro eine echte Kauf-Empfehlung. Der Titel ist nicht nur für Menschen geeignet, die bereits viel Freude mit Früchtchen in VR hatten, sondern auch für alle, die sich ein wenig sportlich betätigen möchten. Denn ordentlich schweißtreibend ist die VR-Erfahrung für PC-Brillen schon.




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VR Weekly: HTC Vive Pro im Fokus und Highlights von der GDC 2018

Werbung für Virtual Reality Hygiene

Chris und Patrick waren in Berlin und konnten die HTC Vive Pro in der VR Lounge ausprobieren. Ein umfangreiches Hands-on hatten wir bereits veröffentlicht, nun folgt die Diskussion im Video. Dabei scheiden sich beim Tragekomfort die Geister. Alles eine Frage der Kopfgröße? Außerdem zeigen wir im Video die spannendsten Neuigkeiten frisch von der Game Developers Conference (GDC) 2018.

VR Weekly mit HTC Vive Pro

Die Woche stand ganz im Zeichen der GDC 2018 und es gab aufregende Neuigkeiten beispielsweise von Oculus, Google und Magic Leap. Eine Woche zuvor sorgte aber die Veröffentlichung des Preises der HTC Vive Pro für Wirbel und bei vielen Vive-Fans der ersten Stunde für lange Gesichter. 879 Euro werden für das gute Stück fällig, ohne Zubehör. Das macht ein „Upgrade“ extrem teuer, da man das alte Paket nicht einfach verkaufen kann, wenn man die Pro nutzen will. Aber abgesehen vom Preis: Wie gut ist die Vive Pro denn nun?

Chris und Patrick haben sie ausprobiert und sind sich in einem Punkt einig: Das Bild ist fantastisch. Unterschiedlich empfinden unsere beiden VR Nerds allerdings den Tragekomfort. Für Chris liegt er deutlich über den der alten Vive. Patrick zeigte sich hingegen enttäuscht. Ein Vergleich mit der Samsung Odyssey mit den gleichen Bildschirmen und der gleichen Auflösung steht ebenfalls an. Es ist sehr wahrscheinlich, dass vor allem die Linsen den Unterschied zwischen den beiden VR Headsets machen. Aber seht selbst. MAZ ab für unser VR Weekly.

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VR Weekly: Tower Tag in Tokio und Magic Leap One

In dieser Woche stehen in unserem VR Weekly hauptsächlich zwei Themen auf unserer Liste: Sega holte unser VR-Spiel Tower Tag in die riesige Arcade Joypolis in Tokio. Außerdem gibt es einige Neuigkeiten zur AR-Brille Magic Leap One, die Chris und Patrick diskutieren.

VR Weekly Plus: Tower Tag und Magic Leap im Fokus

In dieser Woche gab es gleich einige News zur AR-Brille Magic Leap One, die dieses Jahr als Creator Edition auf den Markt kommen soll. Dabei will der Hersteller nicht wie andere erst ein Entwickler-Kit verkaufen, sondern gleich Endkunden ansprechen. Magic Leap sieht AR nicht nur als Consumer-Gerät, sondern als eine völlig neue PC-Plattform. Daher leitet sich der Name Creator Edition ab, denn das Unternehmen wünscht sich, dass Käufer der AR-Brille aktiv werden und selbst Inhalte erstellen.

Allerdings kommt auch der Entertainment-Bereich nicht zu kurz, denn Magic Leap kooperiert mit der amerikanischen Basketball-Profiliga NBA, um sportliche Events mit zusätzlichen Informationen anzureichern oder gar einen Spieler ins eigene Wohnzimmer zu bringen. Außerdem investiert Axel Springer in das junge Unternehmen, womit der Medien-Konzern weiter den digitalen Ausbau vorantreibt. Fast noch wichtiger ist eine Nebenbemerkung zum Preis der Magic Leap One. Das autarke System soll nicht teurer werden als ein High-End-Smartphone. Bei einem Preis zwischen 800 und 1000 US-Dollar wäre die AR-Brille ein echtes Schnäppchen – Microsofts HoloLens kostet – allerdings in der Entwickler-Version – derzeit mehr als drei Mal so viel.

Zumindest die für uns VR Nerds wichtigste News der Woche war aber die Eröffnung von Tower Tag in Japan. Kein geringerer als Sega holte die im norddeutsch-kühlen Hamburg entwickelte Arcade-Erfahrung in die japanische High-Tech-Hochburg Tokio. In der gigantischen Arcade-Vergnügungsstätte Joypolis darf man unseren Arcade-VR-Titel seit diesem Wochenende spielen und sich hinter echten Acrylglas-Obelisken vor feindlichem Beschuss verstecken. Ein Besuch des Joypolis lohnt sich daher auf jeden Fall. Neben Tower Tag warten noch eine echte Achterbahn und eine Halfpipe auf Besucher. Ausschnitte aus unserem Spiel und Impressionen aus Japan zeigen wir euch diese Woche im VR Weekly.

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VR Weekly Plus: VRHero 5K, HTC Vive Pro und Kneipenschlägerei

In unserem aktuellen VR Weekly plaudern Chris und Patrick vor allem über hochauflösende VR-Brillen für Prosumer und professionelle Anwender: Die VRHero 5K und HTC Vive Pro. Die VRHero 5K erinnert eher an eine Superheldnmaske, ist aber nicht für Spiele gedacht. Der Hersteller will mit einer beeindruckenden Bildqualität professionelle Anwender locken, einen Batzen Geld hinzublättern. Wie viel Geld man für die HTC Vive Pro investieren muss, ist hingegen noch offen. Ein Schnäppchen wird sie nach jüngsten Informationen wohl nicht werden.

VRHero 5K

VR Weekly: VR-Brillen für den High-End-Markt

Das untere Ende für ein vollständiges VR-System läutet irgendwann demnächst in diesem Jahr die Oculus Go ein: Das Ziel der Facebook-Tochter ist ehrgeizig, denn man will – endlich – den Massenmarkt mit VR erobern. Ganz anders sieht die Ausrichtung der High-End-Brillen aus, über die Chris und Patrick in unserer wöchentlichen Rückschau reden. Die VRHero 5K bietet eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln pro Auge und damit horizontal immerhin 5K-Auflösung. Das nutzt der Hersteller, um das Sichtfeld zu erweitern. Im Hands-on spricht Ben Lang von 150 bis 170 Grad. Auf Fresnel-Linsen verzichtet das VR-Headset, was ein klareres Bild ermöglichen soll. Nachteile hat die Brille aber auch, denn die Bildwiederholfrequenz liegt lediglich bei 70 Hz und das Headset wiegt über 1 kg. Bei schnellen Kopfdrehungen bewegt man also ordentlich Masse auf der Hirnschale, was die Immersion negativ beeinflusst.

Leichter wird hingegen die Vive Pro, allerdings soll das VR-Headset teurer werden als die HTC Vive. Der Präsident des chinesischen Herstellers Alvin Wang Graylin gab in einem Interview zu verstehen, dass man mit dem kommenden VR-Headset Prosumer und professionelle Anwender im Blick hat und dementsprechend den Preis höher ansetzt. Wie hoch, bleibt abzuwarten. Graylin verspricht, den offiziellen Verkaufspreis schon bald bekanntzugeben.

Drunkn Bar Fight für PSVR

Schlechte Grafik, geschmackloses Gameplay, Spaß ohne Ende? Klingt nach einem Spiel für Chris. Tatsächlich attestieren Chris und Patrick der virtuellen Kneipenschlägerei Drunkn Bar Fight einen hohen Fun-Faktor, der sich mit zunehmenden Akoholpegel und mehreren Freunden noch gezielt steigern lässt. Der VR-Titel ist auf Steam für PC-Brillen für knapp 12 Euro erhältlich und soll noch im ersten Quartal 2018 für PlayStation VR (PSVR) erscheinen.

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VR-Weekly 38: Vox Machinae, World Of Tanks und mehr

In unserer Video-Rückschau kommentieren Chris und Patrick erneut die wichtigsten News der vergangenen Woche. Vor allem World of Tanks ist ein Thema: Das auf PC extrem erfolgreiche Spiel darf sich über eine Virtual-Reality-Umsetzung freuen. Allerdings mit einem Haken. Vorerst bleibt das Panzerspiel lediglich Arcade-Hallen vorbehalten. Was bedeutet das für die VR-Szene? Lassen sich damit mehr Menschen in die VR locken? Dazu haben Chris und Patrick eine eigene Meinung.

HTC Vive im Sonderangebot – für kurze Zeit

In der vergangenen Woche lockte Alternate mit einem Sonderposten der HTC Vive – kurzfristig konnte man die VR-Brille für 399 Euro statt regulär 699 Euro erwerben. Wie Chris über das Angebot gestolpert ist und die Geschichte dahinter erklärt er im Video. Viel Zeit hatten unsere treuen Leser allerdings nicht, zum günstigen Preis zuzuschlagen. Denn schon kurz nach der Veröffentlichung unseres Artikels hob der Online-Händler die Preise für die gleiche B-Ware von 399 auf 599 Euro an.

Wir von den VR Nerds hatten es noch geschafft, einige Brillen zum günstigsten Preis zu erwerben – die inzwichen auch in der Redaktion angekommen sind. Bei dem Sonderposten zeigte sich ein gemischtes Bild, neben alten HTC-Vive-Modellen waren auch schon neuere Versionen mit dünnerem Kabel und leichterem Gewicht dabei.

Pimax ist auch in der vergangenen Woche wieder ein Thema gewesen: Der chinesische Hersteller hat angekündigt, die fertige VR-Brille im zweiten Quartal 2018 aufzuliefern. Ein genaues Datum, wie ursprünglich versprochen, nannte Pimax aber nicht. Es kann also noch ein etwas längeres Warten werden, bis die Pimax 8K an die Unterstützer geht. Man sollte das positiv sehen und sich auf ein ausgereifteres Produkt freuen.

Dann steht noch Vox Machinae auf dem Programm. Das Urgestein der VR-Spiele erschien erstmals für die Entwicklerkits der Oculus Rift, nun kehrt das Mech-Spektakel als Spiel zurück. Wer will, kann sich auf dieser Seite für die Beta-Version anmelden. Die Besonderheit an Vox Machinae ist die träge Steuerung. Die stört nicht, im Gegenteil: Dadurch verstärkt sich das Gefühl, einen tonnenschweren Mech in den Gefechten zu steuern.

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VR Weekly 34 – Fallout 4 VR und Skyrim VR, Hyper Blaster

Chris und Patrick lassen erneut in unserem VR Weekly die letzte Woche Revue passieren – und diskutieren über die großen Bethesda-Titel, die zum Jahresende erschienen sind. Erfüllen Skyrim VR und Fallout 4 VR die hohen Erwartungen? Daneben gibt es die News der Woche: Beispielsweise der Preisrutsch bei den Windows Mixed Reality Headsets in Amerika. Dort bot Microsoft die VR-Brillen für kurze Zeit in seinem Store für nur 200 US-Dollar an. Einen Überraschungsauftritt hat dann noch eine Wumme für die HTC Vive: der Hyper Blaster.

VR Weekly: Fallout 4 und Skyrim in VR, Hyper Blaster in die Hand genommen

In dieser Woche dreht sich in unserem VR Weekly fast alles um die großen Titel von Bethesda. Chris kritisiert vor allem die Preispolitik: Skyrim VR und Fallout 4 VR verkauft das Studio zum Vollpreis von 60 Euro – für eine VR-Portierung, die nicht alle Möglichkeiten nutzt. Andere Hersteller sind da kulanter und bieten beispielsweise einen preiswerten DLC für VR oder sogar ein kostenloses Update für die virtuelle Realität an. Ist die Kritik von Chris berechtigt?

Ein großes Thema war in der letzten Woche auch die Rabattaktion von Microsoft: 200 US-Dollar kosteten manche Windows Mixed Reality Headsets in Amerika. Inzwischen ist der Preis zwar wieder gestiegen, doch die Lenovo Explorer (hier im Test) ist derzeit im Microsoft Store mit 299 Dollar immerhin 100 Dollar günstiger als zum aufgerufenen Listenpreis. Im Gegensatz dazu sieht es bei uns düster aus, von Aktionen ist weit und breit noch nichts zu sehen. Im Gegenteil, bei den Online-Händlern wirken die Preise wie festgezurrt. Ob irgendwann die Medion-Version bei Aldi verbilligt auftaucht, bleibt abzuwarten.

Last but not least hat der Hyper Blaster einen Auftritt. Das Zubehörteil für die HTC Vive soll noch im Dezember auch bei uns erscheinen. Die Kunststoff-Knarre funktioniert zusammen mit dem Vive Tracker und kommt im futuristischen Retro-Design. Im Paket mit Duck Season kostet die an alte Nintendo-Zeiten erinnernde Knarre knapp 150 Dollar.

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VR Weekly 33: Oculus Core 2.0 und Vive Focus im Fokus

Chris und Patrick präsentieren wie (fast) jede Woche in unserem VR Weekly die News der letzten Tage im Schnelldurchlauf. Gesprächsbedarf besteht dabei vor allem bei der Vive Focus und über die Beta-Version von Oculus Core 2.0. Chris erklärt, warum er ein geiles Bild einer High-End-Leistung vorzieht. Danach geht es mit der Inneneinrichtung weiter: Das Oculus-Update bietet Rift-Besuchern ein neues Zuhause.

VR Weekly 33 mit Oculus Core 2.0 und Vive Focus

HTC hat in der vergangenen Woche die Spezifikationen der Vive Focus verraten. Das Standalone Headset ist nicht unumstritten. Es bietet aber ein herausragendes Feature: einen 3K-Bildschirm, der in der Auflösung sogar die Samsung Odyssey knapp übertrifft. Angetrieben wird die Brille aber von einem Smartphone-Prozessor, die Leistung ist also wesentlich geringer als bei einem hochgerüsteten PC. Aber was ist wichtiger, detaillierte, realistische Grafik mit Fliegengitter oder ein geiles Bild? Das diskutieren der positiv aufgelegte  Chris und sein Sidekick Patrick. Eine Meinung zu Sinn und Unsinn von autarken Brillen findet ihr zudem hier von mir.

Freunde der Rift freuen sich hingegen diese Woche über  die Oculus Core 2.0 Software, die als Update in der Betaversion bereit steht. Noch gibt es wohl einige schwerwiegendere Probleme wie nicht startende Steam-Spiele, jedoch können Anwender in diesem Fall auf die letzte Version zurückswitchen. Ansonsten schwärmen Chris und Patrick vom liebevoll gestalteten neuen Home, eines erinnert Patrick sogar an die Szenerie des alten Piraten-Adventure-Hits Monkey Island. Was die beiden VR-Nerds sonst noch zu erzählen haben, seht ihr im aktuellen VR Weekly bei uns und auf YouTube.

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VR Weekly 32: Eindrücke von der Oculus-Veranstaltung in London

Chris war mit Yigal in London auf der Oculus-Veranstaltung und erklärt heute Patrick und euch seine zwei Highlights. Das erste ausführliche Hands-on zu dem Multiplayer-E-Sports-Titel Space Junkies für Rift und Vive haben wir ja schon veröffentlich, das andere Highlight für Chris war allerdings ein Titel, in dem unser rasender Redakteur in die Haut eines Waschbären schlüpfte.

VR Weekly: Special zu der Oculus-Veranstaltung in London

Nach London lud uns die Facebook-Tochter Oculus ein, um neben einigen bereits bekannten auch kommende Spiele für die Rift und die Samsung Gear VR zu präsentieren. Über Space Junkies für die Rift haben wir ja schon berichtet, in der nächsten Zeit folgen weitere Artikel zu anderen neuen VR-Titeln aus London.

Unser kritischer Chris stellt zwei Titel als Highlights der Veranstaltung vor, die allerdings noch etwas Feinschliff benötigen: Das erwähnte Space Junkies von Ubisoft, aber vor allem Marvel Powers United VR hat es ihm trotz einiger technischer Probleme angetan. Das Spiel wird komplett von Oculus finanziert, für die Umsetzung der Disney-Lizenz ist das Studio Sanzura Games zuständig.

In dem kooperativen VR-Titel schlüpft man in die Haut von bekannten Superhelden aus dem Marvel-Universum – noch sind allerdings nicht alle spielbaren Charaktere bekannt, vier sind derzeit offen. Von den insgesamt 17 Kämpfern stehen bisher fest: Rocket Raccoon, Deadpool, Captain Marvel, Hulk, Ronan der Ankläger, Crystal, Black Bolt, Thor und Loki. Während Yigal sich in dem gemeinsamen Vierer-Kampf für den mächtigen Mensch-Äger-Mich-Nicht-Charakter Hulk entschied, übernahm Chris die Rolle von Rocket Raccoon. Wie es sich als Waschbär so anfühlt, erklärt er im Video.

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VR Weekly 31: Vive Focus und andere autarke Brillen im Fokus

Chris und Patrick stellen in der 31. Ausgabe der VR Weekly erneut die VR-, MR- und AR-News der Woche vor und diskutieren über die Vive Focus sowie andere autarke VR Headsets. Und warum es für den PC-Markt gut sein kann, dass HTC die Vive Focus im Westen erst später veröffentlicht. Denn gerüchteweise könnte HTC nächstes Jahr die zweite Generation seines PC-Headsets auf den Markt bringen. Dazu stellen euch unsere VR-Nerds das Spiel der Woche vor, das dieses Mal für die PSVR erschienen ist.

VR Weekly: HTC, Vive Focus und das Spiel der Woche

Rund um HTC hat sich in letzter Zeit einiges getan. Beispielsweise hat der Hersteller die Tracker in Amerika freigegeben und gleich passendes Zubehör vorgestellt: Die – kleine – Wumme im Hyper Blaster Set, das Racket Sports Set mit (Tisch-)Tennisschlägern sowie die das Trackstrap. Mit drei Trackern ist sogar ein Ganzkörper-Tracking möglich, wie das CloudGate-Studio mit ihrem VR-Titel Island 359 demonstriert.

Zum krönenenden Abschluss unseres Videos stellen wir euch unser Spiel der Woche vor. Da sieht es ziemlich finster aus, denn ihr seid blind und müsst Geräusche machen, um die Konturen der Welt erkennen zu können. Stifled haben wir euch in dieser Woche schon in einem halbstündigen Gameplay-Video präsentiert. Das gelungene Horrorspiel ist für PlayStation VR (PSVR) erschienen und kostet in Sonys PlayStation Store lediglich 20 Euro. Allerdings gehen die Meinungen von Chris und Patrick etwas auseinander. Aber seht selbst.

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