Bandai Namco Arcade in Tokyo öffnet diesen Monat

Virtual Reality Arcades erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit, denn Virtual Reality Hardware ist aktuell noch sehr teuer und viele Menschen möchten Virtual Reality zunächst ausprobieren, bevor sie sich selbst ein geeignetes Setup kaufen und den nötigen Platz in der Wohnung freischaffen. Doch nicht der nur der hohe Preis der Hardware spricht für die Arcades, sondern auch die erweiterten Möglichkeiten. So können Spiele mit unterschiedlichen Gegenständen arbeiten, die der Heimanwender so nicht installieren könnte.

Bandai Namco Arcade in Tokyo öffnet diesen Monat

Am 15. April wird Bandai Namco in Tokyo eine eigene Halle eröffnen, welche bis zum 10. Oktober die Besucher mit Virtual Reality Content begeistern soll. Im folgenden Video könnt ihr einen kleinen Eindruck davon erhalten, was euch in der Arcade von Bandai Namco erwarten wird:

Die Arcade wird unter dem Motto „VR Zone: Project I Can“ starten und auf der Webseite der Einrichtung kann man bereits sehen, welche Erfahrungen angeboten werden sollen. Ihr werdet vor Ort beispielsweise zum Skifahrer, Musiker, Roboter, Zugführer und vielem mehr, um den Alltag zu entfliehen.

Bandai Namco wird die Gäste für die Benutzung der einzelnen Spiele gesondert zur Kasse beten. Die Preise für eine Session liegen bei ca. 7-8 Euro je 8-11 Minuten Spielzeit.

(Quelle: Upload VR)

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PlayStation VR: Sony will sich in Arcades in Japan anbieten

Laut einem Bericht des Wall Street Journals verkauft sich Sonys Virtual-Reality-Headset PlayStation VR nicht so gut wie erwartet. Aus diesem Grund sucht Sony Interactive Entertainment nach neuen Märkten und Absatzmöglichkeiten. Dazu wurde eigens eine Abteilung gebildet, die sich um diese Angelegenheit kümmern soll. Diese trägt den Namen Location-Based Entertainment.

Sony sponsert VR Arcades

Besonders der japanische Markt soll dabei in Angriff genommen werden. Hier liegt der Fokus auf Arcade-Spielhallen. Sony hat aber noch kein Interesse daran, eigene Spielstätten zu etablieren. Vielmehr wollen sie über bestehende Arcades oder andere Einrichtungen wie Freizeitparks in den Markt eindringen. Damit wollen sie den Leuten mehr und mehr VR bewusst machen und ihnen die Möglichkeit geben, dass ganze selber einmal auszuprobieren.

psvr-vor-weihnachten

Im Gegensatz zu amerikanischen und europäischen Ländern sind Arcades in Japan immer noch sehr angesagt. Während die Szene anderswo bereits fast ausgestorben ist, gibt es im Land der aufgehenden Sonne über 5.000 lizenzierte Hallen. Aber ein Problem gibt es für Sony. Die meisten Arcades gehören anderen Firmen aus der Gamingbranche. Firmen wie SEGA und Namco sind in Besitz vieler der Unterhaltungseinrichtungen. Sony müsste also in Verhandlungen treten, um Kooperationen zu gewinnen.

Virtual Reality vermehrt in Spielhallen

Der Trend geht aber eindeutig in die Richtung, dass Virtual Reality in Einrichtungen angeboten wird. In Kanada hat Ctrl V zehn solcher Arcade Center bereits eröffnet. Es scheint nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Spielhallen in Europa und Amerika ihre Türen für VR öffnen. Dies könnte auf jeden Fall die Wiedergeburt der Arcades auch hierzulande sein.

(Quelle: VR Focus)

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VR Arcades: Virtuis plant 15 Arcades in Norddeutschland

Virtuis aus Nürnberg sollte euch vielleicht bekannt sein, denn das Unternehmen bietet offiziell die erste Virtual Reality Arcade Halle in Deutschland in Nürnberg an. Doch Virtuis möchte nicht nur im Süden Präsenz zeigen, sondern auch der Norden des Landes soll mit Virtual Reality Arcades versorgt werden.

Virtuis plant 15 Arcades in Norddeutschland

Thomas Heinrich, Geschäftsführer und Gründer des Startups sagt:

„Wir haben mit einem führenden Anbieter für Entertainmentparks einen Kooperationsvertrag gezeichnet, der mindestens 15 VR-Arcades in Norddeutschland bis Ende 2018 sicherstellt – rund 6 davon werden bereits 2017 eröffnen“

Die erste Halle wird in den kommenden Monaten in Bremen starten, doch ein paralleler Start an mehreren Standorten in Norddeutschland ist nicht ausgeschlossen. Doch auch wenn man bei Virtuis schon vielleicht bald von einer Kette reden kann, so werden nicht alle Arcades gleich gestaltet sein. Die Anzahl an Stationen zum Spielen wird sich deshalb zwischen 8 und 20 bewegen. Bei der Hardware setzt Virtuis aktuell primär auf die HTC Vive, aber man wird auch sicherstellen, dass die Nutzer Erfahrungen bekommen, die sie in den eigenen vier Wänden nicht erleben können. So wird es zusätzliche Hardware geben oder Elemente, die die echte und die virtuelle Welt verschmelzen lassen. Welche Software letztendlich in den Hallen zum Einsatz kommen wird, wissen wir aktuell noch nicht. Sicher ist jedoch, dass das Unternehmen auch an eigenen Spielen arbeitet:

„Wir haben einen Bedarf für Games mit vier Spielern auf einer Spielfläche identifiziert und stellen unser erstes derartiges Spiel demnächst der Öffentlichkeit vor […] geplant ist, dieses Spiel VR-Arcade-Betreibern gratis zur Verfügung zu stellen. Sollte die Nachfrage stimmen, werden wir uns in diesem Sektor weiter betätigen.“

Zusätzlich setzt Virtuis sogar auf ein eigenes Betriebssystem (VArcOS), welches speziell an die Anforderungen an einen Arcade-Betrieb angepasst ist.

„Aktuell können wir beinahe alle Betriebsprozesse einer VR-Arcade über VArcOS weitestgehend automatisieren – das reicht von Zeit- und Spielmanagement bis hin zum Warenwirtschafts- und Abrechnungssystem“

Bevor jedoch der Norden Deutschlands angegriffen wird, wird zunächst eine weitere Halle in Augsburg eröffnet. Mitte bis Ende April soll der Startschuss in Augsburg fallen.

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Nomadic: Kinosäle sollen Vitual Reality Erfahrungen Platz bieten

In Zeiten von Heimkino, Streaming-Diensten und 4K-Fernsehern rücken klassische Entertainment-Medien immer mehr ins Abseits. Vor allem lokale Kinos, sowohl in Europa als auch den Vereinigten Staaten, sehen sie sich sukzessive sinkenden Besucherzahlen ausgesetzt. Das amerikanische Unternehmen Nomadic, hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, ungenutze Kinosäle mithilfe von Requisiten und Modulen in einzigartige Erfahrungen in der virtuellen Realität zu verwandeln.

Die Fragen der Zukunft: Kinofilm oder VR-Experience?

Das Team aus ehemaligen Business-Ikonen von Disney, Electronic Arts und Industrial Light and Magic verfolgt mit ihrem neuen Unternehmen die Philosophie, alte Kinos in neuem Glanz erstrahlen zu lassen, indem sie einerseits Module herstellen, die einen real existierenden Hindernisparkour ermöglichen und andererseits die Software bereitstellen, um innerhalb der Lichtspielhäuser komplexe VR-Erfahrungen zu schaffen. Voraussetzung dafür: Man müsse zunächst die Kinosäle entkernen und ein einheitliches Grid einrichten, auf dem Nomadic die entsprechenden Komponenten installieren kann.

Anders als bei den bisherigen VR-Experiences steht dabei der Gedanke der Flexibilität im Vordergrund. Die Kinos sollen also nicht nur ein oder zwei verschiedene Events beherbergen, sondern – ähnlich wie VR Arcades – gleich mit einem ganzen Arsenal aufwarten, das sich spontan auswechseln lässt und Besucher aller Alters- und Interessengruppen zurück in die Filmtheater lockt. Nomadic plant 15-minütige VR-Erfahrungen, die preislich leicht unter einem herkömmlichen Kinobesuch angesiedelt werden sollen. Vorerst ist das Projekt für die Vereinigten Staaten geplant, es ist also fraglich, ob und wann europäische Lichtspielhäuser uns die ersten VR-Angebote machen.

Physische Objekte im virtuellen Raum

Die Jungs und Mädels von UploadVR konnten im Rahmen eines Besuchs bei Nomadic bereits einen Einblick in die Möglichkeiten von VR im Kino gewinnen und zeigten sich durchweg begeistert:

As I walked through the first room I decided to randomly kick a stool placed in the corner. My guess was they wouldn’t have positionally tracked EVERY asset in the experience. But, sure enough, my foot connected with metal. I then started testing everything I could and all of the walls, tables, doorknobs and drawers were all physically there with me in the digital experience.

Die Experience unter dem Codenamen Chicago entführt die Kunden in die „Windy City“, in der es – passender könnte es nicht sein – direkt auf eine windige und turmhohe Feuerleiter geht, auf der etliche Dronen mit einer virtuellen Waffe, in der Realität einer Atrappe, zu erledigen sind. Momentan nutzt Nomadic die Oculus Rift als VR-Brille, die in Kombination mit einem PC-Rucksack auf dem Rücken des Kunden Platz findet. In Zukunft soll allerdings die hauseigene Technik Anwendung finden. Optitrack Kameras scannen den ganzen Raum und sorgen für punktgenaues Tracking.

(Quelle: UploadVR, Nomadic)

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IMAX: LA VR Center bestätigt den Sinn von Arcades

Virtual Reality Arcades sind aktuell ein heißes Thema in der Virtual Reality Szene, denn solche Einrichtungen könnten der Schlüssel zum Erfolg von VR sein. Aktuell ist die VR Technik extrem teuer und benötigt viel Platz. Nur sehr wenige Menschen können das Geld aufbringen und den Platz freischaffen, um in die virtuelle Welt abzutauchen. Deshalb könnten VR Arcades Konsumenten und Entwicklern helfen. Konsumenten können günstig in der virtuellen Realität ausspannen und Entwickler haben eine gute Möglichkeit, um ihre Spiele zu lizenzieren. Doch nicht nur Startups und HTC haben den Arcade-Trend erkannt, sondern auch IMAX möchte ein Stück vom Kuchen abhaben. Am 6. Januar eröffnete in LA das erste VR Center von IMAX und das Unternehmen kann sich über den Start nicht beklagen.

LA VR Center bestätigt den Sinn von Arcades

StarVR, Kino VR Experience mit Gun

Bisher hat das VR Center in Los Angeles bereits 15.000 Tickets verkauft. Jede Woche sollte das Center somit ca. 1363 Sessions verkauft haben und dieser Wert ist absolut beeindruckend für die noch relativ junge Technologie. IMAX hat mit dem Verkauf der Tickets also mittlerweile bereits 100.000 US-Dollar eingenommen, da jede Session zwischen 7 US-Dollar und 10 US-Dollar kostet. Dieser Preis klingt zunächst günstig, doch da die Sessions recht kurz sind, verlangt IMAX ca. einen Dollar pro Minute.

Bei dem aktuellen VR Center ist zu beachten, dass es nicht an ein IMAX Kino angebunden ist. Wenn IMAX die ersten Center mit Anbindung an ein Kino eröffnet, dann sollten auch noch mehr Menschen zu VR finden, die nicht explizit aus diesem Grund in das IMAX kommen.

Im Moment bietet das IMAX VR Center in Los Angeles diverse Anwendungen für die HTC Vive und die StarVR Brille an. Zukünftig wird das Angebot noch weiter ausgebaut, doch IMAX zeigt bereits heute, dass ein großes Interesse an solchen Einrichtungen in der Bevölkerung besteht. Leider sind uns aktuell aber noch keine Pläne für ein IMAX VR Center in Deutschland bekannt.

(Quelle: Upload VR)

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Six Flags zeigt Mixed Reality Achterbahn

Achterbahnen und weitere Fahrgeschäfte mit Virtual Reality Brillen sind zwar weiterhin gefragt, doch mittlerweile gibt es unzählige Projekte. Damit wird es für Entwickler immer schwieriger, sich von den bestehenden Erfahrungen abzuheben. Auch Six Flags hat in den USA bereits einige Parks mit Virtual Reality Attraktionen ausgestattet und somit fragt sich auch dieses Unternehmen, wie man ein noch beeindruckenderes System erschaffen kann, welches die bestehenden Attraktionen in den Schatten stellt. Six Flags versucht es mit einer Mixed Reality Achterbahn.

Six Flags zeigt Mixed Reality Achterbahn

Six Flags zeigt Mixed Reality Achterbahn

Die neue Attraktion wird zunächst im Six Flags Park in Magic Mountain bei Los Angeles und dem Six Flags Discovery Kingdom Park bei San Francisco starten. Das Besondere an der neuen Erfahrung ist, dass der Spieler während der Fahrt Entscheidungen treffen kann, die den Ausgang der Erfahrung und die Punkte beeinflussen. Somit wird die Erfahrung nicht nur eine virtuelle Achterbahnfahrt, sondern ein kleines Spiel.

Zusätzlich werden die neuen Attraktionen aber auch mit der passthrough Kamera der Samsung Gear VR arbeiten und euch somit einen Blick auf die echte Strecke gewähren. Dieser Blick wird dann mit virtuellen Elementen angereichert, damit eine Mixed Reality Erfahrung entsteht. Die Vermischung aus echter Achterbahn und Spiel könnte eine großartige Kombination sein, da sie der Fahrt eine neue Ebene gibt, ohne dass die Achterbahn selbst in der Wahrnehmung verschwindet.

Gleichzeitig ist die Verwendung der Samsung Gear VR für einen solchen Zweck nicht unbedingt optimal, da das Smartphone nur eine Kamera besitzt und deshalb auch kein stereoskopisches Bild ermöglichen kann. Ihr seht also die echte Welt, aber diese sollte eher wie ein Video auf einer großen Leinwand wirken und nicht wie ein echter Blick auf die Strecke. Wenn jedoch die ersten Mixed Reality Brillen auf den Markt kommen, dann könnte dieses System eine hervorragende Grundlage für zukünftige Entwicklungen darstellen.

Die neue Attraktion wird offiziell am 25. Februar starten. Vermutlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir solche Mixed Reality Erfahrungen auch in Deutschland sehen werden.

(Quelle: VR Scout)

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Best Buy schließt viele Oculus Rift Demo-Stationen

Wenn man in den USA die Oculus Rift ausprobieren möchte, dann war bisher der Weg zum nächsten Best Buy eine gute Option. Best Buy hatte in ca. 500 Filialen die Oculus Rift zum Testen aufgebaut, doch nun möchte Best Buy zahlreiche Stationen schließen. Insgesamt sollen ca. 200 Stationen abgebaut werden, da die Nachfrage nicht vorhanden ist.

Best Buy schließt viele Oculus Rift Demo-Stationen

Laut Business Insider sollen die aktuellen Stationen kein gutes Licht auf Virtual Reality werfen. So vergehen teilweise einige Tage, ohne dass nach einer Demo gefragt wird. Außerdem wird berichtet, dass viele Geschäfte nur sehr wenige Brillen über die Feiertage verkaufen konnten.

Oculus sagt, dass die anstehenden Schließungen gewöhnliche saisonale Veränderungen darstellen. Oculus ist weiterhin davon überzeugt, dass die Menschen Virtual Reality ausprobieren müssen, um von dem Virus infiziert zu werden. Deshalb wird das Unternehmen auch weiterhin auf Live-Demos setzen, auch wenn einige Stationen in den Best Buy Filialen wegfallen werden. Natürlich wird Best Buy aber auch weiterhin die Rift und die Oculus Touch Controller verkaufen. Eine Fläche im Laden ist aber sehr kostbar und daher ist es nachvollziehbar, wenn die Pläne bei einer geringen Nachfrage geändert werden. 

Virtual Reality Brillen sind weiterhin teure Produkte und deshalb ist auch die Zurückhaltung bei den potentiellen Käufern nicht überraschend. Sicherlich können andere Produkte mit einer entsprechenden Präsentation deutlich schneller verkauft werden als Virtual Reality Brillen. Zudem wird Virtual Reality nicht mehr nur in Fachgeschäften angeboten, sondern es gibt auch immer mehr Virtual Reality Arcades, die deutlich mehr bieten können als eine Demo in einem Geschäft. Somit werden interessierte Menschen wohl eher in eine entsprechende Arcade-Halle gehen, als sich in einem Markt mit der Technik zu beschäftigen. Zudem fühlt man sich auch weniger beim Testen beobachtet, wenn man einen Ort besucht, an dem Menschen mit VR Brillen zum alltäglichen Bild gehören.

(Quelle: The Verge)

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Koei Tecmo Virtual Reality Box mit PSVR und diversen Feedback-Systemen

VR Sense nennt sich die neue Virtual Reality Box von Koei Tecmo und diese soll nicht nur ein Bild für eure Augen zaubern, sondern das System soll alle fünf Sinne ansprechen. Die Boxen werden mit der PlayStation VR Brille und mit weiterem Zubehör ausgestattet, um alle Sinne zu erreichen.

Koei Tecmo Virtual Reality Box

Aktuell sind für die Box drei Spiele geplant. So soll es eine Umsetzung von Dynasty Warriors, GI Jockey Sense und Horror Sense geben, die auf der PlayStation 4 abgespielt werden. Es ist somit nicht ausgeschlossen, dass diese Spiele auch irgendwann für das PSVR System im Wohnzimmer erscheinen werden. Dynasty Warriors wurde zwar schon vor einiger Zeit für die PSVR Brille angekündigt, doch lange war es still um den Support.

Die Box wird mit einer PlayStation VR Brille, Move Controllern, einem beweglichen Stuhl mit Feedback, Möglichkeiten die Temperatur und den Geruch zu verändern und einer Funktion für sanften Regen ausgestattet. Doch die Move Controller bieten nicht das einzige haptische Feedback. Ihr sollt auch spüren können, wie Käfer und Ratten auf euch herumlaufen.

Ein Preis für die Box ist uns bisher nicht bekannt, aber es soll auch keine Box für das Wohnzimmer werden. Außerdem wissen wir nicht, wie die einzelnen Funktionen umgesetzt werden und wie gut diese Umsetzungen die Sinne ansprechen. Eventuell könnt ihr aber demnächst die VR Sense Boxen in diversen Arcade-Hallen selbst ausprobieren.

(Bild 1: Game Watch Impress / Bild 2: Famitsu / Quelle: Kotaku )

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