Nate Mitchell kündigte bereits im Vorfeld zur GDC 2019 einen neuen VR-Titel von Entwicklerstudio Turtle Rock Studios an und zog dabei Paralellen zu den Kindheitserinnerungen der ersten Zelda-Teile. Nun ist die Katze aus dem Sack, das VR-Action-Adventure Journey of the Gods für Oculus Rift S und Oculus Quest wurde auf der GDC 2019 enthüllt und verspricht RPG- sowie Puzzle-Elemente in einer offenen Spielwelt.
Journey of the Gods – VR-Action-Adventure für Oculus Rift S und Oculus Quest
Entwicklerstudio Turtle Rock Studios (unter anderem bekannt für Face Your Fears) enthüllt sein neues VR-Action-Adventure Journey of the Gods für Oculus Rift S und Oculus Quest. Der VR-Titel versetzt die Spieler in die Rolle eines menschlichen Wesens mit göttlichen Fähigkeiten innerhalb einer fantastischen Welt, um gegen bösartige Mondbiester anzutreten und eine anstehende Apokalypse ausgelöst durch den schwarzen Mond zu verhindern.
Dabei kombiniert der VR-Titel das Gameplay eines Action-Adventures mit RPG- und Rätselelementen. So tretet ihr in den Nah- und Fernkampf gegen eine Vielzahl an Kreaturen, indem ihr auf Schwert und Schild oder eine einhändige Armbrust zurückgreift. Weitere Waffen sollen natürlich ebenso bereitstehen.
Während eurer Reise durch das weitläufige Land findet ihr zudem zahlreiche Gegenstände, die ihr zur Verbesserung eures Charakters nutzen könnt. So könnt ihr neue Fähigkeiten freischalten oder bestehende Skills erweitern. Dazu zählen neben Kampffähigkeiten auch Magie. Außerdem könnt ihr mit einem eulenartigen Begleiter interagieren, der euch auf eurem Weg zur Seite steht.
Neben Kampfsituationen ist außerdem eure Problemlösefähigkeit gefragt, denn in verschiedenen Dungeons und Orten rund um die Welt gilt es, diverse Rätsel zu lösen, um voranzuschreiten.
Ein genauer Veröffentlichungstermin wurde allerdings noch nicht bekannt gegeben. Journey of the Gods soll für Oculus Rift S (und ebenso Oculus Rift) sowie für Oculus Quest erscheinen.
(Quelle: VR Focus | Upload VR | Video: Oculus YouTube)
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The sequel to 2017’s ‘fear and phobia’ experience retreads familiar ground. The sequence available at Oculus Connect 5 begins with the player standing in a clearing by a wood, tasked with finding your missing younger sister. As you walk along a pathway and approach a house, a few simple clues tell you you’re heading in the right direction, while some boundaries trigger events that inform you it’s not going to be a simple case of hide-and-seek.
Essentially, Face Your Fears 2 is hamstrung by the last two years of VR design. It’s built for a VR device that’s more limited than Oculus Quest, and uses the benefits that the new hardware adds in a purely superficial way: you can move freely, but the design if the videogame completely ignores that possibility. The additional comfort Oculus Quests offers is still welcome of course, but whether that alone is worth a $399 (USD) upgrade is definitely a matter for debate.