Resident Evil 7 für PSVR (Review)

Lange mussten wir auf Resident Evil 7 für das PlayStation VR Headset warten, doch ab morgen steht der Horror-Kracher endlich in den Regalen. Wir konnten das Spiel bereits durchspielen und sagen euch, was wir von dem neusten Spiel der Reihe halten.

Resident Evil 7 für PSVR

Resident Evil 7 für PSVR

In RE 7 stattet ihr der Baker Familie einen Besuch ab und versucht hinter das Geheimnis dieser seltsamen Familie zu kommen. Auch wenn sich das Spiel zunächst nach einem langsamen Horror-Spiel anfühlt, welches euch mit Jump-Scares aus der Reserve locken will, so entpuppt sich das Spiel im Verlauf als sehr abwechslungsreich. Die unterschiedlichen Bereiche stellen immer neue Anforderungen an den Spieler und somit bleibt das Spiel bis zum Ende unterhaltsam. Im Kern bleibt das Spiel aber stets ein Kampf ums Überleben und ihr müsst eure Ressourcen stets im Blick behalten. Auch wenn die Monster größer werden und euch häufiger angreifen, so habt ihr nie zu viel Munition dabei. Resident Evil 7 schafft aber diesen Spagat und wir hatten nie den Eindruck, dass das Spiel an einer bestimmten Stelle besonders unfair wird. Zur Not habt ihr immer ein Messer dabei, mit dem ihr euch zumindest verteidigen könnt.

Damit die Erholung nicht zu kurz kommt, gibt es im Spiel verschiedene sichere Räume. Diese Räume beinhalten eine Truhe zum Aufbewahren von Gegenständen und ein Diktiergerät, damit ihr euren Spielstand speichern könnt. Die Truhen sind besonders wichtig, da euer Inventar sehr stark begrenzt ist. Ihr müsst also immer entscheiden, welche Gegenstände und Waffen ihr für das nächste Areal benötigt und das restliche Equipment packt ihr in die Truhe.

Generell macht das Spiel einen guten Eindruck, es bietet großartige Momente und erlaubt sich nur kleine Fehler. Wir möchten an dieser Stelle nicht weiter über das Spielgeschehen sprechen, da ihr die Story selbst erleben sollt. Ihr könnt euch aber sicher sein, dass einige Überraschungen auf euch warten. Doch wie schlägt sich das Spiel in VR?

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PlayStation VR: Neues Ace Combat 7 VR Video

Auf Youtube ist ein neues Video aufgetaucht, welches einen etwas längeren Blick auf die aktuelle VR Version von Ace Combat 7 ermöglicht.

Neues Ace Combat 7 VR Video

Ace Combat 7 wird in diesem Jahr für das PlayStation VR Headset erscheinen, doch leider ist bereits bekannt, dass der VR Modus eine separate Story erhalten wird. Somit könnt ihr nicht das komplette Spiel in VR spielen, sondern nur extra angelegte Missionen. Da die Entwickler sich aber eher auf die herkömmliche Version konzentrieren werden, vermuten wir, dass der PSVR Teil einen überschaubaren Content erhalten wird. Wir hoffen aber natürlich, dass wir uns irren.

Wenn ihr am Anfang des Videos aufpasst, dann seht ihr auch bereits die Belegung der Button des DualShok 4 Controllers:

Ace Combat 7 VR

Wie die Abbildung zeigt, wird das Spiel ausschließlich auf die Kopfbewegungen zum anvisieren setzen. Alle weiteren Funktionen werden direkt über den Controller angesteuert. Ace Combat 7 schlägt damit keine neuen Wege ein und schließt sich anderen Cockpit-Shootern an. Wir sind gespannt, wie stark die Entwickler die Grafik herunterschrauben mussten, damit das Spiel in VR eine gute Figur macht. Auch wenn das Spiel im Video einen passablen Eindruck macht, so kann ein Spiel im VR Headset doch komplett anders wirken.

Das neue Video hat zumindest unsere Vorfreude wieder entfacht und wir fiebern dem Spiel entgegen.

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PlayStation VR: Dead or Alive Xtreme 3 DLC für PSVR

Morgen wird ein DLC für Dead or Alive Xtreme 3 veröffentlicht, welches mit dem PlayStation VR Headset genutzt werden kann. Zumindest im japanischen Raum. Der neue Trailer verrät uns nicht wirklich, was uns erwarten wird, aber wir dürfen gespannt auf das Ergebnis sein. Der VR Support wird im Video angepriesen und eine Unterstützung für die PlayStation 4 Pro scheint es auch zu geben.

Dead or Alive Xtreme 3 DLC für PSVR

Auch wenn der Trailer noch nicht viel über den VR Content zum Spiel verrät, so zeigt ein anderes Video auf Youtube, wie nah ihr den Charakteren kommen könnt:

Dead or Alive Xtreme 3 ist nur in Japan und im restlichen asiatischen Raum erhältlich. Wenn ihr also das Spiel und den neue DLC in VR spielen wollt, dann müsst ihr euch einen gesonderten Account anlegen und Guthabenkarten für den entsprechenden Wohnort besorgen. Auf Ebay finden sich diverse Angebote für solche Karten, aber ihr solltet die Preise genau vergleichen. Theoretisch lauft ihr auch mit einem solchen Account immer Gefahr, dass dieser jederzeit deaktiviert werden kann und eure Spiele anschließend verschwunden sind. Zunächst wird der DLC auch nur in Japan erscheinen und deshalb solltet ihr auf einen japanischen Account setzen.

In Dead or Alive Xtreme 3 erwarten euch keine knallharten Kämpfe, sondern es stehen einige Mini-Games zur Verfügung. So gibt es beispielsweise ein „Butt Battle“ und andere Spielereien. Die Entwickler von Team Ninja möchten wohl mit dem Spiel hauptsächlich eine heterosexuelle männliche Kundschaft ansprechen, denn Männer in Badehosen werdet ihr vergeblich suchen.

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Virtual Reality Brillen bei Media Markt mieten

Wer eine Virtual Reality Brille ausprobieren will, der kann sich über nearbyVR einen VR Platz mieten und gleichzeitig nette Kontakte knüpfen. Doch einige Menschen wollen VR gerne in aller Ruhe und in den eigenen vier Wänden ausprobieren. Media Markt kooperiert mit dem Berliner Startup Grover und möchte dies nun ermöglichen.

Virtual Reality Brillen bei Media Markt mieten

Media Markt beschränkt sich bei der Vermietung nicht auf Virtual Reality Produkte. Ihr könnt diverse Produkte aus allen Bereichen mieten und ausprobieren. Doch für VR Nerds sind besonders die VR Brillen interessant und die Preise von Media Markt scheinen nicht zu hoch angesetzt zu sein. Wer beispielsweise die Oculus Rift mieten will, der bezahlt 69,99 Euro pro Monat. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt immer einen Monat. Hier die wichtigsten VR Produkte im Überblick:

Oculus Rift: 69,99 Euro pro Monat

Oculus Touch Controller: 18,90 Euro pro Monat

Samsung Gear VR: 9,90 Euro pro Monat

Galaxy S7: 59,90 Euro pro Monat

PlayStation 4 Pro: 39,99 Euro pro Monat (derzeit nicht verfügbar)

Leider kann aktuell die HTC Vive und das PlayStation VR Headset noch nicht vermietet werden. Wir gehen aber davon aus, dass Media Markt schnell das Angebot ausbauen wird, wenn die Idee bei den Kunden auf Interesse stößt. Man könnte jetzt argumentieren, dass man beim Kauf im Internet sowieso ein Rückgaberecht hat, doch wenn ihr das Produkt ernsthaft testen wollt, dann ist die Option der Miete wohl die sauberste Lösung.

Gerade im Bereich VR sehen wir ein großes Potential für die Vermietung von Produkten. Aktuell befindet sich der Service von Media Markt in der Testphase. Wenn diese Phase erfolgreich verläuft, dann möchte Media Markt auch über eine Ausweitung auf stationäre Märkte nachdenken. Dann könntet ihr in den Media Markt in eurer Stadt gehen und einfach die Produkte mieten, die ihr ausprobieren wollt oder nur für einige Monate besitzen möchtet. Wir sind gespannt, wohin in die Reise geht.

Hier findet ihr weitere Informationen zur Vermietung von Media Markt.

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PlayStation VR: Bound für PSVR erhält neue Kamera am 24. Januar

Sicherlich kann sich nicht jeder Mensch mit dem Spielkonzept von Bound anfreunden. Ihr tänzelt durch eine Welt und eure Tanzeinlagen beschützen euch vor den bösen Mächten. In VR macht Bound viel Spaß, doch aktuell nervt die Kameraführung. Ihr müsst die Kamera stets mit dem Stick ausrichten und somit verwirrt ihr euch häufig selbst. Die Entwickler haben aber ein Ohr für die Community und bereits in wenigen Tagen wird ein Update erscheinen, welches euch verschiedene Optionen für die Kamera bringt.

Bound für PSVR erhält neue Kamera am 24. Januar

Neben der statischen Kamera wird Bound nun auch eine Kamera erhalten, die den Spieler verfolgt. Somit müsst ihr nicht ständig die Kamera ausrichten, sondern die Kamera bleibt stets hinter der Spielfigur. Damit die Übersichtlichkeit nicht verloren geht, könnt ihr aber weiterhin die Kamera mit dem rechten Stick drehen. Bei diesem Modus könnt ihr aber nicht zoomen.

Die herkömmliche Kameraführung bleibt dem Spiel aber auch weiterhin erhalten. Diese Kamera wird auch zusätzlich mit weiteren Optionen ausgestattet, um die Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit die Sprünge der Kamera mit schwarzen Frames anzuzeigen, damit dem Spieler nicht übel wird.

Außerdem beinhaltet das Update die üblichen Verbesserungen der Performance und der Stabilität. Wenn ihr eine PlayStation 4 Pro besitzt, dann profitiert ihr bei Bound auch von einer besseren Auflösung. Doch auch auf der herkömmlichen PlayStation 4 macht das Spiel eine gute Figur. Bisher konnten wir das Spiel noch nicht eindeutig empfehlen, da die Kamera ein großer Kritikpunkt war. Wir hoffen, dass wir ab dem 24. Januar das Spiel uneingeschränkt empfehlen können.

PlayStation 4 Pro
Total*: 404,95 EUR Versand*: 5,95 EUR s. Shop Preis kann jetzt höher sein.
Total*: 403,99 EUR Versand*: 4,99 EUR s. Shop Preis kann jetzt höher sein.
Total*: 399,00 EUR Versand*: 0,00 EUR s. Shop Preis kann jetzt höher sein.
Total*: 418,71 EUR Versand*: 0,00 EUR s. Shop Preis kann jetzt höher sein.
Abruf der Informationen: 19.01.2017 6:38:14 | Bitte Disclaimer beachten

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PlayStation VR: DiRT Rally für PSVR erscheint am 17. Februar

Codemasters wird das großartige Spiel DiRT Rally auch auf das PlayStation VR Headset bringen. Die Entwickler planen einen DLC für Besitzer von DiRT Rally für die PlayStation 4 und eine gesonderte Version für den Einzelhandel. Beide Versionen werden aber identische VR Inhalte bieten. Codemasters sagte bisher nur, dass das Spiel schon bald erscheinen werde, aber ein genaues Datum blieben uns die Entwickler schuldig.

DiRT Rally für PSVR erscheint am 17. Februar

Auch wenn es noch keine offizielle Aussage der Entwickler gibt, so listet Amazon.es bereits das Spiel für den 17. Februar. Dieses Datum scheint kein Platzhalter zu sein und es würde sich auch mit den Aussagen der Entwickler decken, dass das Spiel demnächst erscheinen wird. Interessant ist auch die Preisgestaltung. Amazon.es listet das Spiel für 39,99 Euro und somit ist die VR Version günstiger als die herkömmliche Version bei vielen Händlern.

Wenn ihr ein PlayStation Plus Abo besitzt, dann könnt ihr eventuell aber noch günstiger an das Spiel gelangen. Aktuell ist DiRT Rally um 71% im PlayStation Store reduziert und somit bezahlt ihr nur 19,99 Euro für das Spiel. Leider wissen wir aber nicht, welchen Preis Codemasters für die Erweiterung aufrufen wird. Im Moment wird ein Preis zwischen 10 Euro und 15 Euro spekuliert und somit könnt ihr vermutlich ein wenig sparen, wenn ihr jetzt das komplette Spiel kauft. Das Angebot im PlayStation Store endet aber schon am 21. Januar und deshalb bleibt nicht mehr viel Zeit zum Überlegen.

Falls ihr eine PlayStation 4 Pro besitzt, dann könnt ihr bei DiRT Rally auch von einer besseren Grafik und vermutlich von schnelleren Ladezeiten profitieren.

PlayStation 4 Pro
Total*: 399,00 EUR Versand*: 0,00 EUR Tag(e) Preis kann jetzt höher sein.
Total*: 399,00 EUR Versand*: 0,00 EUR Tag(e) Preis kann jetzt höher sein.
Total*: 399,00 EUR Versand*: n.a. s. Shop Preis kann jetzt höher sein.
Total*: 399,00 EUR Versand*: n.a. s. Shop Preis kann jetzt höher sein.
Total*: 403,99 EUR Versand*: 4,99 EUR s. Shop Preis kann jetzt höher sein.
Total*: 403,99 EUR Versand*: 4,99 EUR s. Shop Preis kann jetzt höher sein.
Total*: 277,98 EUR Versand*: 3,99 EUR s. Shop Preis kann jetzt höher sein.
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PlayStation VR: Keine weiteren Inhalte für RIGS: Mechanized Combat League

In der letzten Woche hatten wir bereits berichtet, dass Sony das Studio der Entwickler von RIGS geschlossen hat. Laut Sony sei eine Umstrukturierung in Europa nötig und deshalb müsse das Unternehmen diesen Schritt gehen. RIGS: Mechanized Combat League sollte eigentlich E-Sport und Virtual Reality verbinden, doch der Traum ist wohl geplatzt. Wie Sony nun bestätigt, wird es keine weiteren Inhalte für das Spiel geben und somit wird die Community sich auch langsam zurückbilden.

Keine weiteren Inhalte für RIGS: Mechanized Combat League

Im Dezember veröffentlichte das Team aus Cambridge noch das Winter Update und führte eine neue Klasse an RIGS ein, die sich besonders durch ihre hohe Geschwindigkeit auszeichnen. Die Entwickler hatten das Spiel stets verbessert und auch externe Turniere unterstützt, die die Aufmerksamkeit der Nutzer auf das Spiel lenken sollten. Auch wenn der Support vorbildlich war, so müssen wir uns jetzt leider mit dem Gedanken anfreunden, dass Sony das Projekt fallen lässt. Gegenüber Upload VR hat Sony bestätigt, dass es keine weiteren DLCs für das Spiel geben wird. Dennoch möchte Sony weiterhin einen Support für die Community bieten. Ob dieser Support auch Patches und Verbesserungen beinhalten wird, ist aktuell aber nicht klar.

Die Entscheidung von Sony wirft natürlich ein schlechtes Licht auf Virtual Reality. RIGS wurde als vielversprechender Titel gehandelt und nun sägt Sony das Projekt nach wenigen Monaten direkt ab. Außerdem schmeckt uns nicht, dass Sony sich hinter einer „Umstrukturierung“ versteckt und nicht detailliert verrät, welche Probleme das Unternehmen bei RIGS sieht.

Es bleibt zu hoffen, dass Sony mehr Durchhaltevermögen bei zukünftigen Titeln zeigt. Wenn E-Sport und Virtual Reality eine Einheit bilden sollen, dann wird dies nur funktionieren, wenn das Spiel fortlaufend verbessert und das Balancing stets überprüft wird. Hoffentlich bringen uns andere Entwickler bald einen PSVR Titel, der uns virtuelle Wettkämpfe mit anderen Menschen ermöglicht.

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PlayStation VR: Darknet für PSVR angekündigt

Wie Sony auf dem PlayStation Blog ankündigt, wird demnächst Darknet für das PlayStation VR Headset erscheinen. Bei Darknet handelt es sich um ein Spiel, welches bereits für die Samsung Gear VR und die Oculus Rift erhältlich ist. Darknet war sogar eines der ersten Spiele, die für die Samsung Gear VR bereitstanden. Das Spiel hat jetzt gut 2 Jahre auf dem Buckel und wir sind gespannt, ob es große Änderungen bei der PSVR Version geben wird.

Darknet für PSVR angekündigt

Darknet ist ein Rätsel-Spiel, in dem ihr Systeme infiltrieren müsst. Während die ersten Systeme noch leicht hackbar sind, so besitzen die ausgefeilteren Systeme viele Schutzmechanismen. Diese könnt ihr nur überwinden, wenn ihr einen Schwachpunkt findet und von diesem Punkt aus eure Operation beginnt. Die verschiedene Teile der Systeme werden als Kugeln dargestellt und ihr könnt diese Kugeln schwächen und übernehmen, wenn ihr die verbundenen Kugeln angreift. Klingt kompliziert? Vielleicht kann der Trailer das Gameplay besser erklären:

Zum Spielen wird der herkömmliche DualShock 4 Controller verwendet. Theoretisch reicht sogar ein Button zum Spielen aus, denn ihr müsst lediglich gewisse Punkte bestätigen. Auf der Gear VR konnte uns das Konzept überzeugen, aber es bleibt ein Rätsel-Spiel ohne große Abwechslung. Da die Rätsel aber teilweise sehr knackig sind, sollte das Spiel euch mehrere Stunden unterhalten können.

Die PSVR Version wird die Audio-Funktion der DualShock 4 Controller nutzen und soll außerdem mit einem verbesserten Interface und einer schöneren Optik punkten. Zudem wird es auch einige Trophäen für die PSVR Version geben.

Im Moment kündigen uns die Entwickler aber noch kein genaues Datum für die Veröffentlichung an, aber das Spiel soll noch im ersten Quartal 2017 erscheinen. Wenn das Spiel für unter 20 Euro angeboten wird, dann solltet ihr definitiv ein Blick auf Darknet werfen. Für die Oculus Rift kostet Darknet immerhin nur 9,99 Euro und wir hoffen auf einen ähnlichen Preis im PlayStation Store. Sofern das Spiel erhältlich ist, werden wir uns auch an einen Test zum Spiel machen und euch über die Qualität der Erfahrung informieren.

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PlayStation VR: RE 7 Season Pass für PSVR kaufen?

Im Virtual Reality Bereich gab es bisher keinen echten Season Pass für ein Spiel zu kaufen. Mit Resident Evil 7 wird sich dies aber ändern und ihr müsst euch entscheiden, ob ihr für zukünftige Inhalte direkt zum Start bezahlen wollt. Mit dem Season Pass erhaltet ihr alle zukünftigen Inhalte in diesem Jahr kostenlos.

RE 7 Season Pass für PSVR

Resident Evil 7 PSVR

Resident Evil 7 wird nicht nur für die PlayStation 4 erscheinen, sondern es wird auch eine Fassung für den PC geben, welche direkt über Steam gekauft werden kann. Auf den VR Support müssen PC Spieler aber wohl noch ein Jahr warten, denn erst dann endet die Exklusivität für das PlayStation VR Headset. Der Season Pass wird aber bereits auf Steam angeboten und somit verrät Capcom, welche Inhalte euch im Laufe des Jahres noch erwarten werden:

Banned Footage Vol. 1 – Nightmare – Bedroom – Ethan Must Die
Banned Footage Vol. 2 – 21 – Daughters – Jack’s 55th Birthday
Additional Story Episode

Vermutlich handelt es sich beim „Banned Footage“ um zusätzliche Videokassetten, wie ihr sie auch in der aktuellen Demo zu Resident Evil 7 finden könnt. Da das Spiel komplett mit dem PlayStation VR Headset spielbar ist, wird auch der zusätzliche Content nicht auf den VR Support verzichten. Dennoch scheint Capcom keinen speziellen VR Content anbieten zu wollen und somit ist es fraglich, ob ihr blind zum Season Pass greifen solltet. Die Frage könnt ihr euch aber ziemlich einfach selbst beantworten, indem ihr die aktuelle Demo des Spiels anspielt, denn für manche Menschen könnte die Erfahrung eventuell anstrengend sein, da ihr euch mit dem Stick durch die Welt bewegt. Ob ihr zu diesen Menschen gehört, könnt ihr nur selbst ermitteln.

Aktuell wird der Season Pass noch nicht auf Amazon verkauft, aber ihr erhalten den Season Pass, wenn ihr die Deluxe Edition im PlayStation Store kauft. Eine Preisersparnis ergibt sich aber nicht. Dementsprechend könnt ihr euch noch entspannt ein paar Tage zurücklehnen und auf den 24.01 warten, denn dann wird es wieder gruselig! Wenn ihr die PlayStation 4 Pro besitzt, dann werdet ihr auch in RE 7 von einer besseren Grafik profitieren. Falls ihr noch tiefer in das Spiel abtauchen wollt, dann solltet ihr vielleicht einen Blick auf die VR Kerze zum Spiel werfen!

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PlayStation VR: GNOG für PSVR verschiebt sich

GNOG könnte ein spannendes Spiel für das PlayStation VR Headset werden. In GNOG erwartet euch ein buntes Rätsel-Spiel, welches sich durch einen eigenen Look auszeichnet und euch nach einem stressigen Arbeitstag die Beine hochlegen lässt. Die Rätsel erscheinen direkt vor euch und ihr könnt mit dem Blick verschiedene Elemente auswählen und diese manipulieren. Die Darstellung der Rätsel erinnert etwas an Keep Talking and Nobody Explodes, wobei GNOG euch aber keine Bombe vor das Gesicht hält. Zum Spielen benötigt ihr außerdem keine PlayStation Move Controller, denn euer Blick und der herkömmliche DualShock 4 Controller reichen für dieses Konzept aus.

GNOG für PSVR verschiebt sich

Ursprünglich war der Release von Gnog für die kommende Woche angesetzt, doch wie die Entwickler über Twitter mitteilen, wird das Spiel wohl nicht in der nächsten Woche erscheinen. Die Entwickler geben auch noch kein genaues Datum für die Veröffentlichung bekannt, aber Sony sollte bald das korrekte Datum anzeigen. In Deutschland ist GNOG noch recht unbekannt, denn Sony hatte die Demo von GNOG nur auf der Demo Disc für die USA veröffentlicht. Auf der Demo Disc in Deutschland fehlte GNOG leider.

Aktuell steht auch noch nicht fest, ob das Spiel weltweit veröffentlicht wird. Die Erfahrung zeigt, dass Kunden in Deutschland teilweise etwas länger auf die neuen Titel warten müssen, aber eine Alterseinstufung sollte bei GNOG kein größeres Problem darstellen. Dennoch steht das Spiel im US-Store zur Vorbestellung bereit und im Store in Deutschland fehlt der Titel im Moment noch. Wenn das Rätsel-Spiel in Deutschland erscheint, dann wird wohl ein Preis von ca. 15 Euro für das Spiel fällig werden.

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