PlayStation VR: Headbutt Factory für PSVR

Bereits am 17. Februar wird in Japan Headbutt Factory für die PlayStation VR Brille erscheinen. Doch das Spiel wird nicht exklusiv im Store in Japan bleiben, denn die Entwickler planen eine weltweite Veröffentlichung schon im März 2017.

Headbutt Factory für PSVR

Headbutt Factory wirkt wie eine Mischung aus Rätsel-Spiel und Kopfball-Training und das Spiel entführt euch in eine beeindruckende Welt mit kleinen Robotern. Im Spiel schießt eine Kanone mit Kugeln auf euch, die ihr anschließend geschickt ablenken müsst. Der Preis wird aktuell mit 2.200 Yen angegeben und somit sollte das Spiel ca. 20 Euro in Deutschland kosten. Doch auch wenn die Entwickler eine weltweite Veröffentlichung im März planen, so kann es durchaus passieren, dass der Store in Deutschland erst etwas später bedient wird. Zumindest sieht so der derzeitige Trend aus. Aktuell hat das Spiel auch noch keine PEGI Einstufung erhalten.

Das Spiel wird außerdem keine Übersetzung für den deutschsprachigen Markt erhalten, doch ihr werdet das Spiel auf Englisch spielen können. Wenn wir den Trailer richtig interpretieren, dann sollte das Spiel aber auch ohne besondere Fremdsprachenkenntnisse gut spielbar sein. Zudem wird sich das Spiel hauptsächlich auf euren Kopf konzentrieren und deshalb müsst ihr auch keine PlayStation Move Controller kaufen.

PlayStation 4 Pro Besitzer dürfen sich außerdem darüber freuen, dass das Spiel direkt mit Verbesserungen für PlayStation 4 Pro Spieler ausgestattet wird. Aktuell wissen wir aber nicht, welche Optimierungen die Entwickler gewählt haben. Vermutlich wird das Spiel auf der PS4 Pro mit einer besseren Auflösung punkten können.

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PlayStation VR: Kleiner PSVR Sale im PlayStation Store

Auch in dieser Woche gibt es in Deutschland unter den Neuerscheinungen im PlayStation Store keine neuen Spiele zu entdecken. Dafür hat Sony aber aktuell den Preis von drei PSVR Spielen reduziert.

Kleiner PSVR Sale im PlayStation Store

Aktuell bekommt ihr Crystal Rift, Loading Human und Trackmania Turbo zu einem besonders günstigen Preis:

Crystal Rift: 5,99 Euro (50% Rabatt)

Loading Human : 24,99 Euro (35% Rabatt)

Trackmania Turbo: 15,99 Euro (60% Rabatt) für PlayStation Plus Mitglieder

Die Aktion wird bis zum 23.02.2017 laufen. Danach müsst ihr für die Spiele wieder den ursprünglichen Preis bezahlen.

Ein besonderes Highlight ist sicherlich Trackmania Turbo, falls ihr der Reihe etwas abgewinnen könnt. In Trackmania Turbo seid ihr stehts auf der Jagd nach der Bestzeit und gönnt den Reifen keine Pause. Doch bei Trackmania Turbo ist leider nicht das komplette Spiel mit einem PSVR Support versehen. Aber es gibt einen gesonderten Bereich mit ausgewählten Strecken für die Virtual Reality Nutzer. Zumindest kann der Rest des Spiels aber auch auf dem Fernseher gespielt werden, da ihr keine spezielle Virtual Reality Version kauft.

Crystal Rift ist ein typischer Dungeon Crawler und ihr besitzt ein Schwert, welches im Laufe des Spiels mit verschieden Upgrades ausgestattet wird. Unser Review zum Spiel findet ihr hier.

In Loading Human konnte uns leider die Steuerung nicht überzeugen, doch wir werden dem Virtual Reality Adventure wohl demnächst eine zweite Chance geben.

 

 

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PlayStation VR: Neues PSVR Bundle bei Cyberport

Für alle Fans von Resident Evil 7 hat Cyberport nun ein Komplettpaket im Programm, welches aus der PlayStation 4 Pro, der PlayStation VR Brille, der nötigen PlayStation Kamera, einem DualShock 4 Controller und dem Spiel Resident Evil 7 besteht. Doch ist ein Komplettpaket immer die günstigste Alternative? Wir verraten euch, ob sich der Kauf  lohnt.

Neues PSVR Bundle bei Cyberport

Cyberport verlangt für das Bundle 965 Euro und bietet damit ein Paket an, mit dem ihr direkt starten könnt. Der Kauf von weiterem Zubehör ist also zunächst nicht nötig, außer wenn ihr auch Spiele mit den PlayStation Move Controller spielen wollt. Doch wie groß ist die Ersparnis?

Wenn man den Preis des Pakets mit den Preisen auf Amazon vergleicht, dann wir deutlich, dass das Angebot von Cyberport nicht wirklich ein Schnäppchen ist. Wer die enthaltenen Komponenten einzeln bestellt, der bekommt einen günstigeren Preis und deshalb sind wir uns nicht sicher, wem das Bundle helfen soll. Bei Komplett-PCs macht ein höherer Preis noch Sinn, da das Zusammenbauen entfällt. Bei einer Konsole und einer VR Brille ist keine weitere Dienstleistung nötig und ihr erhaltet die Komponenten in einzelnen Kartons. Einen Mehrwert bietet der Kauf im Bundle also nicht und deshalb solltet ihr lieber die Produkte einzeln bestellen.

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Koei Tecmo Virtual Reality Box mit PSVR und diversen Feedback-Systemen

VR Sense nennt sich die neue Virtual Reality Box von Koei Tecmo und diese soll nicht nur ein Bild für eure Augen zaubern, sondern das System soll alle fünf Sinne ansprechen. Die Boxen werden mit der PlayStation VR Brille und mit weiterem Zubehör ausgestattet, um alle Sinne zu erreichen.

Koei Tecmo Virtual Reality Box

Aktuell sind für die Box drei Spiele geplant. So soll es eine Umsetzung von Dynasty Warriors, GI Jockey Sense und Horror Sense geben, die auf der PlayStation 4 abgespielt werden. Es ist somit nicht ausgeschlossen, dass diese Spiele auch irgendwann für das PSVR System im Wohnzimmer erscheinen werden. Dynasty Warriors wurde zwar schon vor einiger Zeit für die PSVR Brille angekündigt, doch lange war es still um den Support.

Die Box wird mit einer PlayStation VR Brille, Move Controllern, einem beweglichen Stuhl mit Feedback, Möglichkeiten die Temperatur und den Geruch zu verändern und einer Funktion für sanften Regen ausgestattet. Doch die Move Controller bieten nicht das einzige haptische Feedback. Ihr sollt auch spüren können, wie Käfer und Ratten auf euch herumlaufen.

Ein Preis für die Box ist uns bisher nicht bekannt, aber es soll auch keine Box für das Wohnzimmer werden. Außerdem wissen wir nicht, wie die einzelnen Funktionen umgesetzt werden und wie gut diese Umsetzungen die Sinne ansprechen. Eventuell könnt ihr aber demnächst die VR Sense Boxen in diversen Arcade-Hallen selbst ausprobieren.

(Bild 1: Game Watch Impress / Bild 2: Famitsu / Quelle: Kotaku )

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Zukünftige PlayStation Konsole als Zubehör für PlayStation VR

Aktuell ist das PlayStation VR System sicherlich das gefragteste Zubehör für die PlayStation 4 und die PlayStation 4 Pro. Doch mittlerweile hat die PS4 auch schon einige Jahre auf dem Buckel und irgendwann muss Sony mit einer brandneuen Konsole um die Ecke kommen. Vielleicht könnte sich mit der kommenden Generation sogar das komplette Konzept ändern und die Konsole wird zum Zubehör der PlayStation VR Brille.

PlayStation Konsole als Zubehör für PlayStation VR

Die Idee klingt vielleicht verrückt, doch möglicherweise wird es passieren. Warwick Light, Leiter von PlayStation UK, hat sich in einem Interview mit GamesIndustry.biz zur Zukunft von Virtual Reality auf der PlayStation geäußert. Laut Light hätte Virtual Reality ein riesiges Potential und die Konsole selbst könnte ihm nach zum Zubehör für die VR Brille werden.

Damit möchte Light sagen, dass in der Zukunft nicht mehr die Konsole selbst die höchste Priorität haben wird, sondern die Virtual Reality Brille. Somit wäre das Kernsystem die Brille und die Konsole das Add-On. Dies bedeutet, dass es verschiedene Systeme für die Brille geben könnte und die Brille das verbindende Glied wird, da fast alle Inhalte innerhalb der Brille dargestellt werden.

Auch wenn die Idee spannend klingt, so werden wir uns wohl noch etwas gedulden müssen. Dennoch zeigen solche Äußerungen von Sony, dass das Unternehmen Virtual Reality als große Chance und Bereicherung für das Gaming ansieht.

Außerdem sagt Light in dem Interview, dass sich Sony in Großbritannien bewusst war, dass es zu Lieferengpässen kommen wird. Deshalb habe man die Werbung bewusst dosiert, damit es einen ruhigen Start gibt und nicht zu viele enttäuschte Vorbesteller. Sofern sich Sony sicher ist, dass die Anfragen bewältigt werden können, wird das Unternehmen auch noch mehr in die Sichtbarkeit des Produktes investieren und die PSVR Brille noch stärker zu einem Mainstream-Produkt machen. Eventuell könnte Sony diesen Stein auch allmählich ins Rollen bringen, denn in der kommenden Woche werden auch zwei neue Bundles in den USA erscheinen, die das Interesse bei den Gamern wecken sollen.

 

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PlayStation VR: PSVR erfüllt die Erwartungen von Sony

Sony, HTC und Oculus sind aktuell die großen Player auf dem Virtual Reality Markt, doch echte Verkaufszahlen veröffentlichen die Unternehmen aktuell noch nicht. Sony zeigt sich aber sehr zufrieden mit der derzeitigen Lage und scheint die Entwicklung der VR Brille nicht zu bereuen.

PSVR erfüllt die Erwartungen von Sony

Sony hat jetzt den aktuellen Quartalsbericht veröffentlicht. Während die allgemeinen Gewinne des Unternehmens weiterhin rückläufig sind, so kann zumindest die PlayStation Abteilung einen Erfolg verbuchen. Allein im letzten Quartal (Oktober – Dezember) konnte Sony ca. 9,7 Millionen PlayStation 4 Konsolen verkaufen, obwohl die Konsole bereits seit 2013 auf dem Markt ist. Sony verrät außerdem, dass nicht nur die Preissenkung und die Einführung neuer Varianten zu diesen guten Zahlen führten, sondern auch der Start der PlayStation VR Brille soll einen Anteil an diesem Erfolg besitzen. Auch wenn Sony uns keine genauen Verkaufszahlen für das PSVR System gibt, so sagt das Unternehmen immerhin, dass die Verkäufe des Virtual Reality Produktes die Erwartungen von Sony erfüllen.

Leider wissen wir aber auch nicht, welche Erwartungen Sony an die Verkäufe des PlayStation VR Systems hatte. Nach aktuellen Analysen liegt die PSVR Brille aber deutlich vor der HTC Vive und der Oculus Rift und dieser Trend ist auch verständlich, da die PlayStation 4 eine gute Basis an Nutzern hat und Sony beim Preis die Konkurrenz unterbietet. Gleichzeitig stellt sich natürlich die Frage, warum Sony bis heute einige Märkte nicht ausreichend bedienen kann, wenn die Verkäufe den Erwartungen von Sony entsprechen.

In diesem Jahr warten noch einige großartige Spiele für die PSVR Brille auf die Kunden und sicherlich wird auch so manches Spiel erneut die Verkäufe ankurbeln. Farpoint könnte beispielsweise eine neue Ära einläuten, da das Spiel mit einem eigenen Gun-Controller gespielt werden kann, welcher das Spielgefühl auf ein neues Level heben sollte. Laut aktuellen Angaben soll Farpoint bereits im Mai 2017 auf den Markt kommen.

PlayStation VR
Total*: 399,00 EUR Versand*: n.a. s. Shop Preis kann jetzt höher sein.
Total*: 399,00 EUR Versand*: n.a. s. Shop Preis kann jetzt höher sein.

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PlayStation VR: Über 100.000 Resident Evil 7 PSVR Spieler

Mit Resident Evil 7 hat Capcom gezeigt, dass auch ein klassisches Spielkonzept in VR funktioniert, wenn man dem Nutzer ausreichend Content, eine gute Story und einige Optionen zur Anpassung an die eigenen Bedürfnisse bietet. Das Spiel erfreut sich großer Beliebtheit und der Hype ist noch lange nicht vorüber. Da Capcom mit guten Zahlen rechnen konnte, hat das Team eine Funktion in das Spiel integriert, welche die wichtigsten Daten der Spieler sammelt, wenn sie der Erfassung zustimmen.

Über 100.000 Resident Evil 7 PSVR Spieler

Capcom sammelt die Daten aber nicht nur für interne Zwecke, sondern es wird auch direkt eine Webseite mit den Daten gefüttert, damit die Spieler auch einen Einblick in die Zahlen erhalten können. Mittlerweile haben bereits über 100.000 Menschen Resident Evil 7 mit der PSVR Brille gespielt und man darf nicht vergessen, dass einige Menschen der Erfassung der Daten nicht zugestimmt haben und somit nicht in der Statistik auftauchen. Die echte Anzahl an PSVR Spielern könnte also auch bereits deutlich höher sein.

Insgesamt hat das Spiel schon über eine Million Nutzer begrüßen dürfen und die Baker Familie freut sich auch weiterhin über neue Besucher. Der Anteil an VR Spielern liegt damit bei ca. 10%. Sicherlich ist dies kein Ergebnis, welches große Studios von reinen VR Titeln mit langer Entwicklungszeit überzeugen wird, doch eventuell denken einige Entwickler jetzt doch stärker über einen zusätzlichen VR Modus nach.

Außerdem hat Capcom nicht nur einen einfachen VR Support ermöglicht, sondern das Team hat den VR Support auch so angelegt, dass PlayStation 4 Pro Nutzer direkt zum Start von der Power der PS4 Pro profitieren. Das Spiel verzichtet auf der Pro auf Foveated Rendering und sieht eine ganze Ecke besser aus als auf der herkömmlichen PlayStation 4. Unseren Grafikvergleich findet ihr hier. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob ihr das Spiel kaufen sollt, dann schaut einfach kurz in unseren Test zum Spiel.

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PlayStation VR: Demo für Bound für PSVR

Das Spielkonzept von Bound für das Playstation VR Headset ist alles andere als gewöhnlich: Nur mit Hilfe von Tanzeinlagen könnt ihr euch in einer abstrakten Welt aus Blöcken und Dreiecken vor bösen Mächten schützen. Wer sich jetzt darunter noch nichts vorstellen kann, der kann sich mit der neu veröffentlichen Demo einen ersten Eindruck verschaffen.

Demo für Bound für PSVR

Die große Stärke des PSVR-Titels ist vor allem die wunderschöne Inszenierung der Spielewelt. Mit eurer Hauptfigur balanciert ihr in schwindelerregenden Höhen, sucht versteckte Türen und findet einen Weg über knifflig arrangierte Plattformen. Besonders die Bewegungen der Protagonistin machen einiges her – schließlich wurden diese von einem Choreografen inszeniert und von einer echten Ballerina getanzt.

Doch insbesondere die unübersichtliche Kameraführung sorgte bereits kurz nach der Veröffentlichung für Unmut bei den Spielern. Allerdings hat Sony dieses Manko mit seinem neuesten Update behoben und dem Spiel sogar noch einige Verbesserungen bezüglich Performance und Stabilität gegönnt. Jetzt muss die Kamera nicht mehr ständig neu ausgerichtet werden, sondern bleibt stets hinter der Spielfigur. Playstation 4 Pro Besitzer profitieren darüber hinaus natürlich zudem von der besseren Auflösung. So kann Bounce nicht nur mit einer besseren Kantenglättung auf dem PSVR Headset auftrumpfen, sondern kann auch in 4K auf einem externen Monitor gespielt werden.

Das Besondere an Bound ist neben der bereits erwähnten tänzelnden Fortbewegung, vor allem die Spielwelt. Sobald man sich in Bound bewegt, wird die Umgebung um einen herum zerrissen. Ein Spielgefühl, das man zumindest einmal erlebt haben sollte und das natürlich vor allem in VR besonders zur Geltung kommt. Durch die neue Kameraführung und die dazugekommenen Perspektiven vermittelt Bound jetzt ein ganz neues Spielgefühl. Natürlich ist das Spielkonzept des Third-Person-Titels weiterhin nicht unbedingt für jeden geeignet. Insbesondere wer mehr auf actionreiche Spiele steht, der könnte von Bound abgeschreckt werden. Wer allerdings mit neuen und innovativen Konzepten etwas anfangen kann, der sollte sich zumindest einmal die Demo näher anschauen. Wir können euch mittlerweile den PSVR-Titel jedenfalls wärmstens ans Herz legen.

Die Demo findet ihr hier im Playstation Store.

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