Virtual Reality: Vaqso VR will eine Geruchsrevolution

Vaqso VR will die virtuelle Realität noch immersiver machen. Das neben dem Sehsinn auch der Geruchssinn eine wichtige Rolle für die Immersion spielen kann, haben Entwickler bereits mit der 4D Kerze für Resident Evil, oder der „Nosolus Rift“ für South Park: Die rektakuläre Zerreissprobe bewiesen.

Nun will auch Vaqso zeigen, dass sie ein goldenes Näschen für Erfolg haben und präsentieren mit dem Vaqso VR ihre Lösung für empfindliche Nasen. Denn statt nur einem penetranten Geruch wie Capcoms Kerze oder Ubisofts Flatulenzen-Generator, will Vaqso VR gleich bis zu zehn verschiedene Duftstoffe auf einmal produzieren und diese dank eines integrierten Lüfters auch in verschiedenen Intensitätsstufen an den Nutzer abgeben können. Im momentanen Prototyp sind zwar nur drei Düfte zugleich möglich, dafür ist er jedoch bereits jetzt äußerst handlich.

Vaqso VR ist klein wie ein Snickers

Im Gegensatz zu der Gesichtsfüllenden Nosolus Rift soll sich Vaqso VR nämlich ohne große Probleme an beinahe jeder VR-Brille befestigen lassen. Um dies zu erreichen ist die etwa Schokoriegelgroße Vaqso VR mit einem Magneten ausgestattet, welcher es ihr erlauben soll an der Unterseite der Brillen zu haften.

Die eigens programmierte API soll Entwickler von VR-Inhalten dann später ermöglichen mit Hilfe von „Include“-Befehl mit dem Vaqso VR interagieren.

Quelle: The Bridge

Bildquelle: Vaqso

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Rift Roomscale: Oculus Details The Equipment to Use

Over the past week Oculus has been releasing lots of tech tips to get the best use out of its headset, sensors and Touch controllers. Today sees the final installment and its all to do with the extra equipment needed to make owners lives that little easier.

Firstly the blog looks at wall mounting and the cabling users might need for the optimal set-up. When purchasing the Touch controllers they come supplied with an additional sensor and extension cable. Should you need further cabling or for set-ups involving more sensors (roomscale), Oculus has listed several other cable brands its tried that might be worth a look. The company does note:

  1. Active extension cables tend to maintain their signal better than passive extensions, so we recommend you use them if possible.
  2. Since USB 2.0 uses less data bandwidth than USB 3.0, they often work more reliably with extension lengths 15 feet or greater. We don’t recommend any USB 3.0 extensions longer than around 15 feet.
  3. We’ve seen some instability when trying to connect four sensors on USB 3.0 on a single controller, as mentioned in our previous post, so we don’t recommend trying this configuration.

Oculus Rift - Touch

The sensors maybe one thing but what about extending the Rift’s cabling? Depending on where your PC is, the shape of your room and other factors, the 12 feet of cable may not quite be enough, so Oculus does have suggestions:  “you can try using USB 3.0 and HDMI extension cables to get a longer Rift cable. That said, we didn’t specifically design the Rift cable to work well beyond the default 12-foot length, so your mileage may vary if you decide to extend it. We’ve done limited testing with extensions up to 6 feet and have noticed it generally works well for the machines and hardware we tested.”

Going back to the sensors, optimal placement is key to getting the best roomscale, and that might just mean putting them on a wall in the corner of a room. The sensor can actually be unscrewed from the base plate to connect to a standard tripod mount. Or if you’ve got the skills, know how, and a 3D printer, print your own mounts (Oculus doesn’t make these).

For any of the extension options Oculus does state: “Non-Oculus equipment/service references are not recommendations, guarantees, or endorsements of products or performance.” So it might well be worth shopping around, especially if you’re outside of the US.

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WHAT VR PLAYING Podcast – Folge 7

Ihr kennt den WHAT VR PLAYING Podcast noch nicht? Dann solltet ihr diese Wissenslücke schnell schließen. Im Podcast besprechen Lukas und Lars alle zwei Wochen Spiele aus der VR-Welt.

WHAT VR PLAYING Podcast – Folge 7

In der neusten Folge reden Lars und Lukas über den rundenbasierten Team-Shooter Smashbox Arena von BigBox VR, welcher für die HTC Vive und das Oculus Touch System verfügbar ist.

Der Multiplayer Hit in Cartoon-Optik bietet euch neben zahlreichen Maps und Avataren auch eine Vielzahl an Power-Ups im Stil von Super Mario Kart. Ihr könnt euch mit Feuerball, Scharfschützengewehr oder Handgranate bewaffnet, in die sowohl spannenden als auch spaßigen drei gegen drei Schlachten stürzen. Außerdem dürft ihr mit dem fabelhaften “Spectator Mode” euer Team unterstützen, wenn ihr zu früh ins Gras beißen musstet.

Wenn Ihr wissen möchtet, wie Lukas und Lars Smashbox Arena gefallen hat, warum Indiana Jones eine Rolle spielt und welche Tricks am schnellsten zum Erfolg führen, dann hört euch unbedingt die neue Folge an und abonniert den iTunes Feed, wenn ihr die Jungs unterstützen wollt!

Feedback oder Themenwünsche für die kommenden Episoden könnt ihr dem Team auf der eigenen Webseite geben und wenn ihr gut gelaunt seid, dann könnt ihr bei iTunes auch ein kurzes Review verfassen.

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Elite Dangerous: Bald mit drei Co-Piloten spielbar

Auch wenn Elite Dangerous nicht als spezielles VR Spiel bei der Entwicklung geplant war, so erfreut sich der VR Support doch großer Beliebtheit. Bisher mussten die Piloten alleine ihre Zeit im Raumschiff verbringen, doch dies soll sich schon bald ändern.

Bald mit drei Co-Piloten

Bereits Ende Februar möchten die Entwickler ein Update veröffentlichen, welches eure Freunde als Co-Piloten ins Spiel bringt. Das Elite Dangerous: The Commanders (2.3) Update soll am 26. Februar in die Beta starten und der Modus wird als Multicrew Feature bezeichnet. Dank dieser Funktion können die Aufgaben im Raumschiff verteilt werden und ihr könnt gemeinsam die unendlichen Weiten erkunden. Jeder Spieler der Zugriff auf die Horizon Beta hat, wird auch an der neuen Beta teilnehmen können.

Doch wie wird die Aufteilung der Rollen aussehen? Frontier Developments möchte sich noch nicht zu Details äußern, aber einige Fakten sind bereits bekannt. Beispielweise wird ein Spieler das Raumschiff fliegen können, während ein anderer Spieler sich um die Waffen kümmert. Insgesamt sollen wohl vier verschiedene Rollen verfügbar sein:

• Pilot
• Fire control (Kontrolle über die Waffen)
• Tactical (Kontrolle über Schilde und Sensoren)
• Engineer (Energieverteilung, Reparaturen)

Außerdem werdet ihr mit dem Commander Creator Tool euren Piloten nach euren Vorstellungen anpassen können, damit nicht alle Personen im Raumschiff wie Zwillinge aussehen.

Wir sind sehr gespannt, wie sich das neue Feature in VR schlagen wird. Das gemeinsame Spielen in VR ist immer ein Highlight und diese Möglichkeit könnte viele VR Nerds vom Kauf des Spiels überzeugen.

(Quelle: Road to VR)

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Oculus Rift für 539 Euro kaufen

Wenn ihr besonders günstig an die Oculus Rift gelangen wollt, dann solltet ihr nicht lange überlegen und beim Angebot von Saturn auf ebay zuschlagen. Zwar scheint das Unternehmen genügend Brillen auf Lager zu haben, doch der günstige Preis kommt durch einen Gutschein zustande, der eigentlich nicht funktionieren sollte.

Oculus Rift für 539 Euro kaufen

Saturn bietet auf ebay aktuell die Oculus Rift für 599 Euro an. Theoretisch bereits ein guter Preis, aber es geht noch günstiger. Die Mitarbeiter bei Saturn haben sich dazu entschieden, die Oculus Rift unter „Haushaltsgeräte –  Backöfen & Herde – Herde“ einzustellen. Aus diesem Grund kann aktuell der Gutschein „PHAUSHALT17“ genutzt werden, wenn ihr über PayPal bezahlt. Somit werden weitere 59,90 Euro abgezogen und ihr landet bei einem Preis von 539 Euro.

Oculus Rift Saturn

Wenn ihr die Rift aktuell bestellt, dann erhaltet ihr die VR Brille, die nötige Kamera für das Tracking, einen Xbox One Controller, eine Fernbedienung und das Spiel Lucky’s Tale. Da die falsche Kategorie den Mitarbeitern eventuell am Montag auffallen könnte, solltet ihr nicht zu lange warten, falls ihr Interesse an diesem Angebot habt. Im Zweifel könnt ihr auch Bestellungen über ebay an den Verkäufer zurücksenden. Da es sich bei dem Verkäufer um Saturn handelt, sollte die Rücksendung auch keine größeren Schwierigkeiten bereiten.

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PlayStation VR: Titanic VR erscheint für PSVR

Die Entwickler bei Immersive VR Education haben bereits im letzten Jahr die Apollo 11 Erfahrung für die HTC Vive, die Oculus Rift und das OSVR Headset auf Steam veröffentlicht, welche euch mit auf die legendäre Mission nimmt. Apollo 11 VR wird auch demnächst für das PlayStation VR Headset erscheinen, doch dabei wollen es die Entwickler nicht belassen. Aktuell arbeitet das Team  an Titanic VR und wie das Unternehmen über Twitter jetzt mitgeteilt hat, wird Titanic VR auch für die PSVR Brille erscheinen.

Titanic VR erscheint für PSVR

Titanic VR

In Titanic VR unternehmt ihr eine Reise zum Wrack des bekannten Schiffs. Doch ihr werdet nicht nur das Wrack erkunden können und kleine Rätsel lösen müssen, sondern ihr werdet auch zum Augenzeuge beim Untergang der Titanic. Dabei übernehmt ihr die Sicht eines Passagiers, der das Unglück überlebte.

Doch die Entwicklung solcher Inhalte kostet viel Geld und die Entwickler könnten eine kleine Finanzspritze vertragen. Deshalb wird demnächst eine Kickstarter-Kampagne für Titanic VR starten, an der ihr euch beteiligen könnt, wenn ihr das Projekt spannend findet. Das die Entwickler euch nicht enttäuschen werden, haben sie bereits mit der Kickstarter-Kamapagne zu Apollo 11 VR bewiesen. Damals sammelte Immersive VR Education knapp 37.000 Euro für die Entwicklung der Anwendung ein und das Team lieferte später auch eine beeindruckende Erfahrung ab.

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EXOS: Virtual Reality Handschuhe mit Feedback

Wie sieht das perfekte Eingabegerät für Virtual Reality Inhalte aus? Auch wenn die Oculus Touch Controller einen guten Job erledigen, so werden andere Systeme nötig sein, um den Spieler noch tiefer in die virtuelle Welt zu ziehen. Mit EXOS steht ein neuer Handschuh in den Startlöchern, der die Immersion bei Virtual Reality Erfahrungen erhöhen soll.

EXOS

Der Handschuh wird durch Exiii in Tokyo entwickelt. Das Unternehmen sagt, dass das Besondere an dem System das Feedback sei. Der Handschuh wird nicht nur Vibrationen abgegeben, sondern ihr sollt tatsächlich die Objekte fühlen können. Hierbei wird der Handschuh auch einen Widerstand aufbauen, damit ihr Objekte zusammendrücken könnt, falls es die Eigenschaften der Objekte zulassen.

Leider wird das System von Exiii aber nicht alle Finger mit einem zielgerichteten Feedback versorgen, sondern das System fokussiert sich auf den Daumen und fasst die anderen Finger zu einer Einheit zusammen. Doch genau in dieser Bauform könnte auch ein Vorteil liegen, denn das System ist nicht so komplex wie der Dexmo Handschuh und für das Greifen von Objekte ist ein Feedback für jeden einzelnen Finger (fast) überflüssig.

Aktuell ist noch nicht klar, wann der EXOS Handschuh erscheinen wird. Im Moment ist das System noch nicht kabellos und außerdem besitzt der Handschuh noch kein integriertes System für das Tracking der Hände. Vermutlich werden wir also keine Veröffentlichung in diesem Jahr erleben.

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Oculus Rift: Die Oculus Sensoren sind hackbare Webcams

Die Oculus Rift verwendet für das Tracking der Controller und der VR Brille spezielle Kameras, die die IR-Punkte innerhalb der Geräte erfassen können. Oculus empfiehlt für ein perfektes Room Scale Spielerlebnis die Verwendung von drei Kameras. Doch was wäre, wenn ein Hacker euch durch diese Kameras beobachten könnte? Leider ist dies keine Theorie aus einem Sci-Fi Film, sondern es ist eventuell bereits Realität.

Die Oculus Sensoren sind hackbare Webcams

Oliver Kreylos, Forscher an der University of California, hat sich intensiver mit den Kameras von Oculus beschäftigt und eine Möglichkeit gefunden, wie er ein echtes Bild der Umgebung den Kameras entlocken kann. Laut Kreylos sind hierfür nur Grundkenntnisse in Linux nötig und ein generelles Verständnis darüber, wie ein Computer funktioniert. Außerdem sagt der Forscher, dass Oculus den Fakt verheimliche, dass die Sensoren normale Webcams darstellen. Wenn ihr die Kameras in den USB-Port steckt, dann werden diese wohl vom Betriebssystem als UVC Kameras erkannt. Oculus hat die Kameras und die Software aber so eingestellt, dass sie nicht als „Video Class“ sondern als „Vendor-Specific Class“ eingebunden werden. Damit die Kameras aber als „Video Class“ eingebunden werden, ist nur eine leichte Anpassung im Linux Kernel nötig, der die Änderung in „Vendor-Specific Class“ unterdrückt. Anschließend funktioniert die Kamera der Rift als klassische Webcam. Zumindest fast.

Die Kamera liefert kein gewohntes Format, da sie eigentlich nur die IR-Punkte erkennen soll. Doch auch dieses Problem lässt sich wohl einfach umgehen, indem man das manipulierte Format ignoriert und direkt die Daten der Kamera abgreift.

Können wir also beobachtet werden?

IR-Tracker Oculus

IR-Tracker der Rift || Quelle: Oculus

Facebook sagt, dass das Unternehmen nicht die einzelnen Frames speichere und deshalb sei eure Privatsphäre auch geschützt. Doch kann ein Hacker die Daten direkt abgreifen, wenn er Zugriff auf unseren PC hat?

Oculus speichert keine Bilddaten auf dem PC, sondern das System verwendet nur die Koordinaten der IR-Punkte. Alle überflüssigen Daten werden direkt gelöscht. Dennoch sagt Kreylos, dass Hacker sich zukünftig eventuell Zugriff auf die Kamera verschaffen könnten. Auch Facebook räumt ein, dass jedes USB-Gerät von einem Hacker verwendet werden könne. Facebook bestätigt aber nicht, dass auch ein echtes Bild des Raumes abgreifbar wäre.

Im Endeffekt kann also die Kamera der Rift genutzt werden, um einen Blick in eure Wohnung zu erhalten. Wenn ihr also bisher eure Webcam am Laptop abgeklebt hattet, dann solltet ihr eventuell auch die Kameras der Oculus Rift abdecken, wenn ihr gerade nicht spielt.

(Quelle: Upload VR)

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Hugo Barra to Lead Oculus and “All Virtual Reality Efforts” at Facebook

Facebook’s Mark Zuckerberg has tapped Hugo Barra, Xiaomi’s current Global VP, for the position of CEO at Oculus VR. Barra will be tasked with not only leading Oculus, Facebook’s subsidiary, but all of Facebook’s VR projects. Barra will be replacing Brendan Iribe who stepped down from the position last month to head the company’s PC VR group.

Hugo Barra [image courtesy NDTV Gadgets 360]
Hugo Barra [image courtesy NDTV Gadgets 360]
Before his time at Xiaomi, Brazillian entrepreneur Barra was also VP of Android product management, often taking to the stage at major events to introduce new versions of the mobile operating system and the company’s flagship phones. Later, Barra left Google for chinese mobile manufacturer Xiaomi becoming VP of International, again taking on front-of-house duties for the company’s major announcements.

“I’ve known Hugo for a long time, starting when he helped develop the Android operating system, to the last few years he’s worked at Xiaomi in Beijing bringing innovative devices to millions of people,” writes Zuckerberg in a Facebook blogpost.

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Oculus CEO Steps Down to Head PC Division, Founder Palmer Luckey to Shuffle Too

“Hugo shares my belief that virtual and augmented reality will be the next major computing platform. They’ll enable us to experience completely new things and be more creative than ever before. Hugo is going to help build that future, and I’m looking forward to having him on our team.”

“It’s been a dream of mine to work in virtual reality even back when AR/VR were just figments of science fiction; now we’re taking selfies in virtual worlds,” writes Barra. “I learned from Xiaomi CEO Lei Jun that there’s no greater calling in our industry than taking breakthrough tech and making it available to the greatest number of people. Really looking forward to doing just that at Facebook — taking VR mainstream — working with you, Brendan, Mike Schroepfer, and the Oculus team!”

It’s been a tumultuous few months at Oculus, with the surprise announcement that its original CEO, Brendan Iribe, was to step down and the ongoing $2Bn legal battle with game publisher Zenimax over alleged IP theft by their former employee and now Oculus CTO, John Carmack. That legal case is due to reach its conclusion on Monday, with any potential ramifications likely falling to Barra to deal with. On top of that,

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Oculus Touch Review: Reach into Rift

The appointment of Barra hopefully now provides Oculus with the leadership it needs as it continues to try to built its VR empire in the face of strong competition from Valve and HTC in the PC VR Market and Google’s Daydream VR offering rivalry for its Samsung Gear VR partnership. But despite suffering a number of setbacks in 2016, with the strong public support from its parent company Facebook and the universally well received recent launch of its motion controllers Oculus Touch, Barra has reasons to be positive heading into 2017 in his new role.

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Keep Talking and Nobody Explodes Adds Motion Controller Support for Oculus Rift and HTC Vive

Ever since virtual reality (VR) came back into the consumer sphere the industry has been pushing to allay fears that its anti social. An early example of this came from Steel Crate Games in the form of Keep Talking and Nobody Explodes, launched initially on Samsung Gear VR. The studio then expanded support to Oculus Rift and HTC Vive, but for Vive owners especially the title offered no motion controller support. Today that’s now been rectified.

For Keep Talking and Nobody Explodes first update of 2017, players can now use the Oculus Touch controllers or HTC Vive’s standard controllers when playing the bomb diffusing video game. This will be a welcome addition for owners of both devices, giving a far more immersive experience.

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If you’ve happened to miss out on the team game Keep Talking and Nobody Explodes, it revolves around one player in VR who’s got a bomb to diffuse, there’s just one problem how to actually do it. Each bomb is made up of several panels, with wires, dials, timers, codes, symbols and more to figure out. To do this players in the real world have a manual explaining how each particular puzzle works, and it’s only through cooperation and teamwork that avoids everything going boom!

The full changlog can be seen below, and for any further updates from Steel Crate Games, keep reading VRFocus.

Version 1.3.0 Update Notes:
  • Motion control support added (HTC Vive and Oculus Touch).
  • Fixed issue where presence of Oculus Remote would prevent gamepads from working.
  • Fixed v-sync not working in OS X (in previous update, but forgot to include in notes).
  • Fixed issue where the last digit of the serial number could never be ‘9’.