Croteam kündigt Serious Sam 3 VR: BFE und The Talos Principle VR an

Die Entwickler von Croteam sind bereits echte VR Nerds. Aktuell stehen schon Serious Sam VR: The Last Hope und Serious Sam VR: The First Encounter zum Kauf auf Steam bereit, doch dabei wollen es die Spiele-Entwickler nicht belassen.

Serious Sam 3 VR: BFE und The Talos Principle VR

Während die Early-Access-Phasen für die aktuellen Titel noch nicht einmal abgeschlossen sind, werden wir schon wieder mit neuen Inhalten vom Croteam bombardiert. Zunächst aber wird  das „Shanti“-Update für Serious Sam VR: The Last Hope veröffentlicht werden, sobald der interne Test abgeschlossen ist. Das Update wird den neuen Planeten (Shanti), neue Waffen und ein Schild für Sam beinhalten.

Nach dem Update wird es aber spannend weitergehen, denn die Entwickler haben bereits bestätigt, dass Serious Sam 3 VR: BFE und The Talos Principle VR als Virtual-Reality-Umsetzungen erscheinen werden. Auch Serious Sam 4 VR ist nicht vom Tisch, aber aktuell fokussiert sich das Team auf die beiden anderen Titel. Besonders The Talos Principle VR könnte eine großartige Virtual-Reality-Erfahrung werden, da die Rätsel und die schöne Welt zum Verweilen verpflichten. The Talos Principle ist zwar auch auf der PlayStation 4 erschienen, aber eine PlayStation VR Version wurde bisher nicht angekündigt. Wenn eine Portierung möglich ist, wird das Croteam aber sicherlich auch diese Chance nicht auslassen. Immerhin scheint sich die PSVR-Brille besser als die VR-Brillen für den PC zu verkaufen. Oculus Rift und HTC Vive Besitzer müssen sich aber keine Sorgen machen, da bisher immer diese beiden Plattformen bedient wurden.

Im Laufe des Jahres soll mit dem Serious Sam Fusion 2017 Update auch ein Multiplayer-Modus eingeführt werden, bei dem Virtual-Reality-Spieler und Spieler am Monitor gemeinsam spielen können. Diese Funktion scheint sich momentan aber noch auf Serious Sam VR: The First Encounter und The First Encounter HD zu beschränken.

Wir sind gespannt, welche Überraschungen das Croteam dieses Jahr noch für uns bereit hält.

(Quelle: Steam)

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VR Experience Starship Commander Unveiled by Microsoft

The virtual reality (VR) industry is constantly striving for new ways to immerse players in virtual worlds, but seldom seen in videogames are voice controls. Now Human Interact, a studio only formed a year ago, alongside Microsoft have revealed the first look at its debut VR project, Starship Commander.

Starship Commander is choose-your-own-adventure VR narrative where players don’t use gamepad or motion controllers, all the interactions are controlled through speech. As the name suggests, players are the commander of a spaceship which is on a secret mission as part of a massive intergalactic war.

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The experience utilises Custom Speech Service (formerly CRIS), part of the Microsoft Cognitive Services collection to allow a lifelike interaction with the videogame. The studio used Microsoft’s software due to the ability to train it with a custom script.

“We were able to train the Custom Speech Service on keywords and phrases in our game, which greatly contributed to speech recognition accuracy,” said Adam Nydahl, founder and principal artist at Human Interact on the Microsoft blog. “The worst thing that can happen in the game is when a character responds with a line that has nothing to do with what the player just said. That’s the moment when the magic breaks down.”

“Using the Custom Speech Service, we were able to cut the word error rate in half without sacrificing any latency,” adds Alexander Mejia, founder and Creative Director at Human Interact. “It responds as soon as a person stops speaking, which is incredible.”

Starship Commander is currently in development for Oculus Rift and HTC Vive although no release date has been set yet. For any further Starship Commander updates, keep reading VRFocus.

BluAtomVR: Kabellose Weste und Gun Controller auf Kickstarter

Um Virtual Reality Produkte auf den Markt zu bringen, ist der Weg über Kickstarter weiterhin sehr beliebt. Die letzten Jahre haben uns gezeigt, dass dank Kickstarter spannende Produkte wie die Oculus Rift und das FOVE Headset in den Fokus der Öffentlichkeit gelangen können. Ebenso haben wir aber auch erlebt, wie andere Produkte (Beispiel: STEM, PrioVR) viel versprachen, doch bis heute auf sich warten lassen. Zu welcher Gruppe BluAtomVR gehören will, wird sich wohl erst in den nächsten Monaten zeigen.

BluAtomVR

Die Weste soll nicht nur ein Feedback an den Spieler übermitteln, sondern ihr sollt euch auch mit der Weste durch den virtuellen Raum bewegen können. Die Weste erkennt, in welche Richtung ihr euch lehnt und anschließend kann der Befehl zur Bewegung ans Spiel übermittelt werden. Theoretisch wäre dies auch mit den Sensoren der Virtual Reality Brille möglich, doch das Unternehmen möchte auch Menschen mit dem Produkt ansprechen, die keine Virtual Reality Brille besitzen. Eine ähnliche Funktion wird auch für den Gun Controller versprochen, wobei ihr mit diesem auf die Stelle zielen müsst, zu die ihr laufen wollt. Beide Produkte sollen mit der Oculus Rift, der HTC Vive und dem PlayStation VR Headset verwendet werden können. Laut den Erfindern sollen sogar alle First-Person-Shooter mit dem System spielbar sein.

Doch was ist mit dem Tracking? Der Gun Controller und die Weste können nicht im Raum getrackt werden. Bei der Weste ist dies sicherlich egal, doch bei der Waffe sind wir sehr skeptisch, ob die Verwendung wirklich Spaß bereiten kann. Außerdem verspricht das Produkt ein haptisches Feedback für alle Spiele. Ein solches System kann eigentlich nur auf das Audio-Signal zurückgreifen und deshalb ist es fraglich, wie die Weste ein akkurates Feedback ermöglichen will.

Doch nicht nur die Austattung macht uns stutzig. Das Finanzierungsziel liegt bei nur 25.000 US-Dollar und diese Summe sollte kaum für die Produktion und Entwicklung eines hochwertigen Produktes ausreichen. Zusätzlich verrät der Preis der Produkte, dass hier wohl zu hohe Erwartungen geweckt werden. Die Weste und der Controller sind für frühe Vögel bereits für 239 US-Dollar zu haben.

Doch ihr müsst unsere Skepsis natürlich nicht teilen und könnt euch selbst ein Bild von dem Produkt machen.

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Oculus Rift: Lucky’s Tale erhält Touch Support

Es gibt Spiele, bei denen würde man sich einen Support der Oculus Touch Controller wünschen, doch die Entwickler haben bereits mit dem Projekt abgeschlossen und können keine weitere Zeit in die Entwicklung der Anwendung stecken. Bei Lucky’s Tale hingegen hat sicherlich kaum jemand nach einem Touch Support gefragt, doch plötzlich ist er da. Aber macht ein Touch Support bei einem Platformer überhaupt Sinn?

Lucky’s Tale erhält Touch Support

Die Entwickler sagen, dass der Support einige Vorteile für Spieler bietet, denn diese können jetzt das Spiel spielen während sie beispielsweise Yoga oder Hampelmänner machen. Hier seht ihr, welche Möglichkeiten euch der Support während des Spielens bringt:

  • Stretching
  • Pointing ominously
  • Doing yoga (feathered peacock pose not recommended)
  • Not looking like you’re wearing handcuffs
  • Performing jumping jacks
  • Selecting levels, inspecting your trophy shelf and getting Lucky’s attention with your fingers
  • Jazz hands

Auch wenn die Beschreibung sehr unterhaltsam ist, so bleibt der Touch Support dennoch eine Feature, welches nicht unbedingt den Spielspaß erhöht. Die Controller werden zwar unterstützt, doch ihr könnt die Welt nicht wirklich mit den Controllern manipulieren. Zumindest reagiert aber der kleine Lucky, wenn ihr mit euren Händen in seine Nähe kommt. Da Lucky’s Tale aber für jeden Besitzer der Oculus Rift kostenlos ist, kann ein Blick auf den Support nicht schaden!

(Quelle: Oculus Forum)

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COLOPL VR Fund 2: 50 Millionen US-Dollar für Virtual Reality Unternehmen

Auch wenn ihr nicht nach finanzieller Unterstützung für euer Unternehmen sucht, könnte euch der Name COLOPL durchaus bekannt sein. Im Oculus Store stehen beispielsweise Fly to KUMA, Steel Combat und einige weitere Titel des Studios bereit. Doch COLOPL ist nicht nur an der Veröffentlichung und der Entwicklung von Spielen interessiert, sondern das Unternehmen stellte bereits im letzten Jahr mit dem COLOPL VR Fund 50 Millionen US-Dollar für frische Ideen aus dem Virtual Reality Bereich bereit. Nun kommen weitere 50 Millionen US-Dollar mit dem COLOPL VR Fund 2 hinzu.

COLOPL VR Fund 2

Doch die Investitionen sollen nicht nur in Virtual Reality Projekte fließen. COLOPL ist ebenso an spannenden Augmented Reality Projekten interessiert. Mit dem ersten VR Fund hatte das Unternehmen bereits in über 30 Startups investiert, die die Zukunft von VR mitgestalten wollen. Zu diesen Unternehmen gehört auch das Startup SPACES, welches an neuen Virtual Reality Themenparks arbeitet. SPACES konnte sich 6,5 Millionen US-Dollar aus dem letzten Topf abgreifen. Außerdem gehört COLOPL auch beispielsweise zu den Investoren von UploadVR.

Der Einfluss von COLOPL auf die VR Landschaft ist also größer, als man vermuten würde. Das japanische Unternehmen ist definitiv eine treibende Kraft im VR Sektor und sicherlich werden wir noch einige VR Produkte sehen, die durch COLOPL zum Erfolg geführt werden.

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Easily Sharpen Vive and Rift Visuals With Supersampling Using ‘OpenVR Advanced Settings’

‘OpenVR Advanced Settings’ is a dashboard overlay that allows access to advanced functionality of any headset running SteamVR. The menu is accessible in VR, meaning you can easily adjust options such as supersampling without removing your headset.

Last year we explained how, if you’re computer has processing power to spare, supersampling could dramatically improve image quality in the HTC Vive headset, but the method involved a rather clunking adjustment of a SteamVR JSON config file with a text editor.

Since then, tools such as bilago’s ‘Chaperone Switcher’ began to include supersampling options, and, in September, user matzman666 released ‘OpenVR Advanced Settings‘, which eventually allowed both chaperone and supersampling adjustments from within VR across any headset running SteamVR (the Rift included). Now it’s easy to quickly adjust the amount of supersampling to get your VR headset looking as sharp as possible while maintaining the critical 90 FPS.

openvr advanced settings htc vive supersampling oculus rift (1)Now at version 2.2.2, the overlay is packed with useful features, such as creating and loading multiple chaperone profiles, an asynchronous reprojection toggle, a ‘Revive‘ settings menu, and, most recently, a slider to adjust the size of the desktop VR view.

openvr advanced settings htc vive supersampling oculus rift (4) openvr advanced settings htc vive supersampling oculus rift (2) openvr advanced settings htc vive supersampling oculus rift (1) openvr advanced settings htc vive supersampling oculus rift (3)

The installation couldn’t be simpler: download the most recent installer here and follow the installation instructions. Once wearing the headset in SteamVR, you should find a new ‘advanced settings’ button near the bottom of the dashboard. There you can set separate supersampling settings for application and compositor, keeping in mind anything above the default 1.0 setting is considerably more demanding on your graphics hardware.

If you’re using an Oculus Rift to play games through Oculus Home, you can use these instructions to sharpen the Rift’s visuals via supersampling.

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Guns and Ghosts Update for Dead and Buried Has Some Surprises in Store

Today Oculus Studios has announced a major update for its free Touch shooter Dead and Buried, adding new characters, levels and more. 

Called the Guns and Ghosts Update the studio has added two more characters to the roster, an old gunsmith and a pistol wielding spirit. As players progress in Dead and Buried they’ll be able to unlock 10 additional options for them both.

Dead and Buried new characters

The horde mode has seen several additions, with a resurrection gun now available to bring players back from the dead, a new boss, and a single-player option for those times you can’t find anybody online.

Lastly a new rifle and sniper map have been added to Shootout mode, putting players in a desert oasis located next to an old Spanish ghost town.

“Listening to the community is a must, and we took your feedback to heart,” says Oculus Software Engineer Ryan Rutherford. “We’re thrilled to deliver these improvements and new content—and can’t wait to share more updates throughout the year!”

For any further updates to Dead and Buried, keep reading VRFocus.

Microsoft kündigt Sprachsteuerung für Virtual Reality an

Irgendwann werden wir ganz natürlich mit einem Computer interagieren können. Auch wenn wir uns diese Zukunft schon viele Jahre ausmalen, so kommen wir ihr doch stetig einen Schritt näher. Microsoft arbeitet auch an dieser Zukunft und gerade bei Virtual Reality Anwendungen könnte eine Sprachsteuerung zu einem unkomplizierteren Umgang mit der Software beitragen.

Microsoft kündigt Sprachsteuerung für Virtual Reality an

Microsoft kündigt mit CRIS und LUIS zwei neue Angebote an, die eine bessere Spracheingabe als Siri oder Google Assistant ermöglichen sollen. Der Custom Recognition Intelligent Service (CRIS) soll es Unternehmen und Entwicklern erlauben, eine angepasste Spracherkennung anzulegen. Dazu müssen Beispieldateien (Audio und Text) hochgeladen werden, damit die Eingabe besser erkannt werden kann. Somit soll die Erkennung unter ungewöhnlichen Umständen (Beispiel: Lagerhalle) verbessert werden und die Spracherkennung soll auch in hochspezialisierten Einsatzgebieten (Beispiel: Medizin) gute Ergebnisse erzielen.

Hinter der Bezeichnung LUIS versteckt sich der „Language Understanding Intelligent Service“. Laut Microsoft soll dieser Service die Bedeutung hinter Worten erkennen können. Somit müsst ihr nicht genaue Phrasen auswendig lernen, sondern der Service versteht auch so, was ihr sagen wollt.

Microsoft wird aber die VR Integration nicht selbst übernehmen, sondern die Entwickler sind selbst gefragt.

Die erste Beispielanwendung kommt von Human Interact und das Spiel bietet eine komplette Integration der Tools von Microsoft.

Wie im Video zu sehen, könnte der Service wohl mindestens auf Augenhöhe mit Siri liegen und in VR wird eine solche Eingabe viele Vorteile bringen. Zwar gibt es bereits VR Spiele mit Spracheingabe, jedoch konnte man mit diesen nicht normal sprechen, sondern musste die genauen Befehle kennen. Mit LUIS könnt ihr jedoch wie mit einem Freund reden und dadurch kann auch die Immersion deutlich erhöht werden, da ihr vergessen könnt, dass ihr ein Videospiel spielt.

CRIS und LUIS sind ab sofort verfügbar, falls ihr in der Preview für aktuelle Entwickler seid.

(Quelle: Upload VR)

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VR-Nachrichten-App Little Maxima – Keine Fake News mehr

„News like never before.“ Mit der herrschenden Diskussion um Fake News und dem propagierten Vertrauensverlust in Medien und Nachrichtendienste tritt nun die Virtuelle Realität auf das Feld. Pritesh Desai studiert an der Syracuse Universität in New York und veröffentlichte diesen Monat die Nachrichten-App Little Maxima für die Oculus Rift. Sie soll euch Nachrichten aus der ganzen Welt, verschiedenen politischen Lagern und unterschiedlichen Meinungen bieten – das, was die Presse in den Augen von Desai momentan nicht leistet.

Nachrichten App Oculus Rift und HTC Vive

Was bietet die Virtual Reality News-App?

Informationen sind in diesem Zeitalter unerlässlich. Mit Little Maxima wird euch ein Überblick über die gesamte Welt geboten. Artikelüberschriften zu Ereignissen in verschiedenen Ländern werden euch angezeigt und durch ein hineinzoomen könnt ihr euch die gesamten Artikel durchlesen. So will Desai euch die Möglichkeit bieten, nicht nur von Geschehnissen in für euch weit entfernte Länder zu hören, sondern genau zu sehen, wo gerade etwas passiert und was dazu veröffentlicht wurde. Ein Gedanke steht dabei für Desai im Vordergrund, und diesen vergessen wir leider viel zu oft:  „despite belonging to different countries, ultimately we all live on the same planet.“

Euch werden zu einem Geschehnis jeweils drei verschiedene Artikel zur Verfügung gestellt, integriert werden dabei sowohl nach rechts als auch nach links orientierte Nachrichtenquellen. Diese werden um euch herum aufgezeigt, während ihr in der 360-Grad Umgebung des betreffenden Landes steht. Der Blick auf ein und dasselbe Ereignis kann so geschärft werden.

Der Beweggrund zum Programmieren der App war die US-Wahl 2017

„The reason I’m doing this is because, I believe that presenting various viewpoints is the best way to fight fake news. Censorship is wrong.“- so Desai auf der Little Maxima-Seite. Die während der Wahl als Feind schlechthin ernannten Fake-News will Desai bekämpfen, indem er möglichst viele und auch divergierende Meinungen und Antworten zu einem Thema präsentiert- nicht indem zensiert wird. Erst nach einer umfangreichen Recherche kann man sich ein Bild über einen Umstand machen. Davon ausgehend können wir uns eine eigene Meinung bilden. Nicht nur Fake News sind in Desai’s Visier, auch eine „filter bubble“ sorgt dafür, dass unsere Informationsquellen recht einseitig sind. Durch die sozialen Netzwerke werden uns Nachrichten und Meinung von Leuten und auch Nachrichtenagenturen gezeigt, welchen wir zuvor zugestimmt haben. Andere Perspektiven oder Alternativen bleiben dabei in unserem im News-Feed aus. Dies soll mit Little Maxima behoben werden.

Die Pläne für Little Maxima

Die „kleine große“ App soll auch für die HTC Vive in ein paar Wochen kommen, verspricht Desai. Längerfristig setzt sich der Student das Ziel, nicht nur eine gute VR-App, sondern die beste Nachrichten-App überhaupt zu schaffen. Vor allem die Möglichkeit durch die VR in dem Land stehen zu können, in dem gerade eine Bombe explodiert ist und zu sehen was, diejenigen, die dort leben, gerade sehen, ist eine völlig neue Weise, Nachrichten zu erleben. Journalismus nutzt Virtual Reality schon einige Zeit. Desai will mit seiner App sowohl Journalisten und Meinungen mehr Raum und Einfluss geben, als auch Lesern mehr Nachrichten nahe bringen.

(Quelle: Upload VR)

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Assassin’s Creed VR: Ubisoft arbeitet an einem Virtual Reality Ableger

Auch wenn einige große Publisher den VR Markt noch auslassen, so hat Ubisoft bereits mit Eagle Flight und Werewolves Within gezeigt, dass das Studio an Virtual Reality glaubt. Außerdem warten Fans auch gespannt auf die Veröffentlichung von Star Trek Bridge Crew am 14. März. In diesem Spiel werdet ihr gemeinsam die Kontrolle über das Raumschiff übernehmen und jeder Spieler nimmt eine bestimmte Rolle auf der Brücke ein. Doch bei diesen drei Spielen soll es nicht bleiben. Eventuell könnte Ubisoft bereits ein weiteres Virtual Reality Spiel planen, welches an die beliebte Assassin’s Creed Reihe anknüpft.

Assassin’s Creed VR

Matt Stenquist, UI und UX Designer, hat nun Logos und Icons veröffentlicht, welche zu einem Assassins Creed Escape Room Spiel gehören sollen, welches intern getestet wird. Der Auftrag kommt wohl von Ubisoft Paris und laut den Beschreibungen der Bilder, wird das Spiel für die HTC Vive und die Oculus Rift entwickelt und der Ableger soll auch mit einem Multiplayer-Modus ausgestattet werden.

Bisher gibt es aber von Ubisoft noch keine Bestätigung und deshalb wissen wir nicht, für welche Zwecke das Spiel entwickelt wird. Da es sich aktuell um ein internes Projekt handelt, könnte Ubisoft noch vor der Entscheidung stehen, ob das Spiel tatsächlich für Konsumenten umgesetzt werden soll. Falls das Konzept beibehalten wird, dann scheint der Ableger aber deutlich von der gewohnten Assassin’s Creed Erfahrung abzuweichen. Anstatt eine große Welt zu erkunden, seid ihr in einem Raum gefangen und in diesem werden euch eure Kletterkünste wohl kaum weiterhelfen. Vielleicht möchte Ubisoft aber auch nur die Assets und den Namen des Spiels verwenden, um mit dem bekannten Titel neue Spieler in die virtuelle Welt zu locken. Da Ubisoft bisher auch alle Spiele für die PSVR Brille veröffentlicht hatte, gehen wir davon aus, dass es auch eine Umsetzung für die PlayStation 4 geben wird. Aktuell gibt es aber keinen gesicherten Hinweis auf eine Umsetzung für die PlayStation VR Brille.

Wir sind gespannt, wann sich Ubisoft zu dem Spiel äußern wird.

(Beitragsbild: Dribble)

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