HoloLens als Second Screen für Final Fantasy XIV

Auch wenn die Mixed Reality Technologie noch in kleineren Kinderschuhen als die Virtual Reality Technologie steckt, so können wir uns sicher sein, dass Mixed Reality Brillen eine große Zukunft haben werden, wenn die aktuellen Probleme (Akku, Field of View, Komfort) gelöst werden können. Doch schon heute überraschen Entwickler mit großartigen Ideen und zeigen, wie wir in der Zukunft spielen werden. Erst gestern haben wir euch ein großartiges Fan-Projekt vorgestellt, welches Portal in die echte Welt holt. Heute möchten wir euch ein Konzept zeigen, welches nicht das komplette Spiel in die echte Welt holt, sondern die Spielerfahrung geschickt erweitert.

HoloLens als Second Screen für Final Fantasy XIV

Im Video auf Twitter wird gezeigt, wie man die HoloLens als Second Screen für bereits veröffentlichte Spiele verwenden kann. Ihr könnt alle notwendigen Menüs neben dem Bildschirm anordnen und habt somit stets einen Überblick über die Karte, das Inventar, die Gesundheit, die Aufträge und eure laufenden Unterhaltungen.

Auch wenn diese Idee sicherlich in eine andere Richtung als die meisten Projekte geht, so könnte in diesem Konzept sehr großes Potential stecken. Viele Entwickler haben bereits mit dem Smartphone als Second Screen experimentiert, doch bisher war der Mehrwert häufig überschaubar. Mit der Darstellung auf einer Brille könnte sich dies aber ändern, da man weiterhin beide Hände frei hat und das laufende Spiel nicht pausieren muss.

Theoretisch sollte sich dieses Konzept auch relativ einfach auf herkömmliche Spiele anwenden lassen, die in einem virtuellen Kino mit einer Virtual Reality Brille gespielt werden. Die Frage ist aber, ob die Entwickler diese zusätzliche Arbeit in ein Spiel investieren möchten. Mit einer solchen Funktion würde es aber endlich einen echten Grund zum Spielen im virtuellen Kino geben und manche VR Spieler würden sich sicherlich lieber ein herkömmliches Spiel kaufen, wenn sie zumindest einen kleinen Mehrwert durch ihre teure Virtual Reality Brille erhalten.

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Mixed Reality: Portal für Microsoft HoloLens (Fan-Projekt)

Wir haben schon einige nette Spielereien für die HoloLens von Microsoft gesehen, doch nun hat ein Entwickler eine Anwendung demonstriert, die sicherlich einige Herzen höherschlagen lassen wird. Kenny W hat ein Fan-Projekt gestartet, welches euch Portal in die echte Welt holt.

Portal für Microsoft HoloLens

Mit dem Programm könnt ihr die geliebten Portale an die Wände, den Boden oder die Decke bringen und anschließend den Companion Cube (Begleiter-Kubus) durch die Portal schmeißen. Ihr könnt sogar eine Endlosschleife auslösen, wenn ihr ein Portal an der Decke und ein Portal auf den Boden anbringt. Das Video zeigt außerdem, wie beeindruckend bereits das Tracking der HoloLens funktioniert. Selbst die Treppen fällt der Companion Cube elegant herunter und die HoloLens scheint die einzelnen Stufen zu erkennen.

Aktuell ist die Anwendung noch in Entwicklung und wir wissen nicht, ob die Anwendung jemals veröffentlicht wird. Bisher war Valve aber von Fan-Projekten nicht abgeneigt und deshalb besteht die Hoffnung, dass wir die Anwendung auch eines Tages selbst ausprobieren dürfen. Während die Fans schon an den ersten Mixed Reality Anwendungen arbeiten, warten wir noch auf ein komplettes Virtual Reality Spiel von Valve. Zumindest hat das Unternehmen aber bereits verraten, dass an weiteren VR Titeln gearbeitet wird.

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Hololens: Microsoft äußert sich zu den Verkaufszahlen der AR-Brille

Zufriedene Entwickler trotz geringer Verkaufszahlen – Der Software-Großkonzern Microsoft ließ in einem Interview verlauten, dass die Verkäufe der hauseigenen AR-Brille bisher nur in den Tausendern liegen. Dennoch seien die Absatzzahlen für Microsoft hoch genug, um mit positiver Grundstimmung aus dem Release-Jahr zu gehen.

Microsoft Hololens: Überraschendes Selbstverständnis

Unter dem Motto „Mixed Reality: Your world is the canvas“ hat Microsoft die Hololens, eine AR-Lösung veröffentlicht, die mit ihrem punktgenauen Positions-Tracking bereits in den ersten Wochen für Furore sorgte. Lediglich am Komfort-Faktor und den Preisvorstellungen hat es Microsoft etwas mangeln lassen. Mit rund 3.000 Euro für das Development-Kit und etwa 5.000 Euro für die Commercial Suits gehört die Brille für Erlebnisse in der Augmented Reality zur oberen Preiskategorie und sei deshalb bisher lediglich für Entwickler geeignet, die explizite Pläne zur Entwicklung von Apps im Hologramm-Bereich haben.

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In diesem Zusammenhang veröffentlichte der Software-Primus mit Hauptsitz in Redmond nun erste Verkaufszahlen aus dem vergangenen Jahr. In einem Interview mit THE INQUIRER sprach Roger Walkden, verantwortlich für die Sales-Abteilung der Hololens, von Verkäufen im Bereich der Tausender und dem Microsoft-Team, das mit dieser Menge an abgesetzten Exemplaren absolut zufrieden sei:

“We’re not trying to sell hundreds of thousands or millions or anything, it’s expensive, and it’s not in huge numbers. So we’re happy with the level of sales that we’ve got – I can’t tell you anything about the numbers, but it’s in thousands, not hundreds of thousands, and that’s fine. That’s all we need.“

Darüber hinaus ließ er verlauten, dass bereits weiterführende Pläne für die Hololens auf dem Tisch der Entwickler angekommen seien, er aber unglücklicherweise keine Aussagen über die Pläne treffen dürfe.

Die Frage, woraus sich der horrende Preis für das Developer-Kit ergebe, beantwortete Walkden nur ausweichend. Er verweist auf die zahlreichen anderen VR- und AR-Geräte im günstigeren Preissegment, die Microsoft im Verlauf der letzten Monate auf den Markt gebracht hat und resümiert abschließend, dass die Hololens bisher lediglich in einer Version erschienen ist. Zukünftige Updates und Material-Veränderungen könnten zu einem finalen Preis führen, der die Mixed-Reality-Brille auch für den Massenmarkt attraktiv macht.

Microsoft hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass nun auch Hardware zu den Kernkompetenzen des Unternehmens zählt und wir sind gespannt, ob das High-End-Gerät für AR bald auch für die Masse an Kunden erschwinglich wird.

(Quelle: VR Scout)

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Klavier spielen lernen mit der HoloLens von Microsoft

In Virtual Reality kann man sicherlich seine Ängste überwinden und auch Dinge lernen, indem man sie tatsächlich erlebt. Doch wenn es um das Lernen des Umgangs mit Werkzeugen oder Instrumenten geht, dann kann Mixed Reality sicherlich schneller zu einem Erfolg führen.

Klavier spielen lernen mit der HoloLens von Microsoft

Teomirn ist nicht wirklich ein Spiel, sondern eher eine Anwendung, die euch das Spielen eines Klaviers beibringen will. Die App für die HoloLens stammt von Entwicklern aus Japan und eventuell können Kinder in der Zukunft auf einen teuren Musikunterricht verzichten.

Doch auch wenn die Idee großartig ist, so zeigt das Video noch einige Schwächen. So werden nicht immer wirklich akkurat die gespielten Tasten angezeigt und auch das Menü wirkt eher anstregend. Dafür bietet die App aber bereits jetzt verschiedene Modi an. Ihr könnt beispielsweise einen anderen Spieler beim Spielen beobachten oder direkt in den Unterricht einsteigen und selbst das Klavier spielen. Auch wenn eine solche Anwendung nicht zu 100% den Musikunterricht ersetzen kann, so könnte es dennoch einige Menschen vom Lernen eines Instruments überzeugen.

Aktuell ist die Anwendung aber noch nicht bereit für eine Veröffentlichung. Die Entwickler suchen im Moment nach Partnern und Investoren, die bei der Entwicklung helfen können.

(Quelle: Upload VR)

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Community Download: Are Oculus and HTC The Apple and Microsoft of VR?

Community Download: Are Oculus and HTC The Apple and Microsoft of VR?

The technology world is always a game of rivals. For every Facebook there is a Twitter. For every Nintendo there is a Sega and for every Apple there is a Microsoft. This latter pair is perhaps the best representation of tech rivals in Silicon Valley. These two monolithic companies have been warring in the personal computer space for decades. The battlefields may shift to mobile phones, tablets and online services, but the competition always remains.

Virtual reality may be one of the newest arenas for these types of competitions, but it already has gladiators ready to do battle. There are a handful of major players already cutting their teeth in VR including Google, Sony and Samsun; but the two titans sitting at the top of the heap are Oculus and HTC.

These two organizations, and their Rift and Vive VR headsets, have come to encapsulate the emerging “console wars” of the modern VR scene. The devices they sell may be new, but their growing rivalry is a tale as old as tech itself. Our big question today is this: when it comes to VR, are Oculus and HTC the respective Apple and Microsoft of the industry?

Oculus/Apple 

The similarities between Oculus and Apple begin with a shared interest in controlled content. Much was made last year about the so-called “walled garden” of the Rift’s Oculus Home software distribution platform. Unlike the Vive’s Steam platform, Oculus Home is far more selective about what pieces of content it houses.

Thinking that a moderated stream of high quality content is essential to the growth of a new industry is not a new way of thinking in Silicon Valley. Nintendo had a famously tight grip on what cartridges its home video game consoles would play in the 1980s and 1990s, but the most famous exemplar of the technique today is the Apple App Store.

The App Store may have a seemingly endless wealth of content to chose from, but ultimately everything you see in this online marketplace was carefully vetted by the boys in Cupertino. The positive and negative aspects of this approach are open to debate, but the similarities being displayed by Oculus and Apple in this area highlight a notable resemblance between the two companies.

In addition to a similar marketplace strategy, Oculus and Apple are both more willing to products products that are easier to use over ones with flashier, more complex features. The Vive has a better, more robust positional tracking system than the Rift, but Oculus was willing to forgo that edge in favor of a simple, one camera (or two with Touch) approach that doesn’t require as much space in people’s crowded homes. The “It just works” attitude that Apple has made so famous is clearly in the DNA of Oculus as well.

HTC/Microsoft 

Despite what you may see on the average college campus or Starbucks, Microsoft still has the edge in market share for the PC space. Windows drives the modern computing world and a large part of that is down to Microsoft’s commitment to three things: enterprise clients, open computing and deep, technical tool kits.

HTC’s Vive has a lot in common with those philosophies. Since launch, the near-future rhetoric from Oculus has been focused on what interesting games and experiences are coming up that make a Rift purchase worthwhile. Meanwhile, HTC has chosen to release powerful new developer tools like a open-sourced design information and a Vive Tracker peripheral. The company also has a more stated interest in realms outside of entertainment content like education, science and enterprise. Sound familiar?

Both Microsoft and HTC are building more “professional” devices while Apple and Oculus drill into the “consumer” side of things. The old notion that Windows is for work and Macs are for fun/creativity is echoed noticeably in the philosophies of VR’s two most notable companies.

What do you think?

Do you agree with this analysis? How do you think the different strategies of HTC and Oculus will play out and do you think it’s wise for either of them to be doing what they’re doing at this point in the game? Let us know your thoughts in the comments below.

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