Sprint Vector Review: Like Mario Kart VR With Arm Swinging Races

Sprint Vector Review: Like Mario Kart VR With Arm Swinging Races

Editor’s Note: This review has been republished and partially updated for Sprint Vector’s launch on PSVR.

Original: Sprint Vector is absolutely ridiculous. It’s ridiculous in the sense that you look crazy while playing — swinging your arms like a lunatic, working up a sweat while standing in place — but also it’s ridiculous in its very premise, that you could boost through elaborate levels at upwards of 30 and 40 miles per hour.

But above all else, Sprint Vector is just ridiculously fun. Whether you’re racing against the game’s surprisingly challenging AI opponents or online against other racers from around the world, it’s the type of game that’s easy to pick up and play in short bursts but also endlessly rewarding to master.

Perhaps the most surprising and impressive thing about Sprint Vector is just how well the movement system works. It’s a fast-paced racing game that has you standing on your feet as you swing each arm at your sides, grabbing and then releasing the triggers as if you’re boosting along the ground like Iron Man on roller blades. It works great most of the time, but every now and then it seemed like I was having trouble going in the direction I wanted even though I seemed to be inputting my commands properly.

Occasionally you can jump into the air and glide across levels or down deep chasms, or even climb up walls and grind along rails, to spice things up a bit. And just in like Mario Kart, you can drift around corners and pick up power-ups that litter every level.

Many of the power-ups can make or break your chances at victory in the final stretch of a race with the power to do things like give you a giant boost of speed or even explode in a large area of effect dome, disrupting your opponents and forcing them to stop. They’ere difficult to use though as you’ll have to reach out with an arm to aim your shot while still trying to swing your arm and move at the same time.

The learning curve is definitely quite steep at first because understanding how the various mechanics work in tandem between one another definitely takes a bit of work. You should always be as focused on speed as you possibly can, churning your arms in quick, rapid movements to build up your velocity, and hitting boosts and ramps along the way. Once you’ve got the rhythm of movement down and start using power-ups to take out enemies it feels really, really satisfying.

One of the most understated portions of the game though, the obstacle course-esque Challenge maps, could have easily been expanded upon to offer a lot more content. There weren’t enough of them (nine total, but you’ll burn through them in an hour or two) and I found myself addicted to trying to get better times on each.

At its core though, Sprint Vector is all about blistering speed and pulse-pounding races. Playing against other real people on any of the 12 maps enhances the experience ten-fold as hearing the frustrating in their voice as you zip past across the finish line at the last second never gets old.

I can say with supreme confidence that there is no other game like Sprint Vector out there on the market right now and I don’t think there will be for quite some time.

Final Score: 8/10 – Great

Sprint Vector is a great example of a game that could not exist without VR. The act of swinging your arms from side-to-side as you boost along massive, sprawling levels in contention with other racers is exhilarating. It makes for one of the silliest looking games to watch someone play but one of the most intense (and exhausting) experiences you can have in a headset.

Sprint Vector is available starting today on Oculus Home and Steam. The PSVR version launches on 2/13/18. Read our Game Review Guidelines for more information on how we arrived at this score.

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VR Weekly Special: Arcade Szene in Tokio mit Mario Kart, Dragon Ball Z und mehr

In unserem neuen VR Weekly holt sich Chris die VR-Nerds Nico und Phillip zu sich auf die Couch. Die beiden seltenen Gäste im Weekly waren in Japan und haben dort Tower Tag vorgeführt. Außerdem hatten sie in den vier Tagen in Tokio noch etwas Zeit, Arcade-Hallenb wie der VR-Zone einen Besuch abzustatten und Erfahrungen zu testen.

VR Weekly Tokio Special: Arcade-Szene in Japan

Den begeisterten Bericht zu Mario Kart hat Nico bereits bei uns veröffentlicht, über Dragon Ball Z und das schräge Argyle Shift berichten sie im Video. In dem Anime-Spiel schwingt ein Hauch von überflüssiger Erotik mit, der die geradlinige Mech-Ballerei unterstützen soll. Ob das gelungen ist?

Außerdem erklären Nico und Phillip ihre Erfahrungen mit der Arcade-Scene in Japan und haben Zero Latency im Joypolis ausprobiert. Wie schon in der VR-Zone waren unsere Nerds von der riesigen Arcade mit Innenhof beeindruckt – schließlich ist gerade Tokio für seine engen Platzverhältnisse bekannt. In Zero Latency geht man im Multiplayer auf Zombie-Jagd. Das Tracking-System in der Sega-Arcade zeigte allerdings Schwächen. Ansonsten gibt es wie in jedem VR Weekly auch die wichtigsten Nachrichten der Woche im Schnelldurchlauf. Und da gab es einige, wie beispielsweise die überraschende Vorstellung der Samsung Odyssey.

Der Beitrag VR Weekly Special: Arcade Szene in Tokio mit Mario Kart, Dragon Ball Z und mehr zuerst gesehen auf VR∙Nerds. VR·Nerds am Werk!

VR-Nerds Insights: Mario Kart VR in Tokio ausprobiert

Durch unser Tower Tag Projekt reisen wir zur Zeit oft um den Globus. Jetzt wurden wir von einer durchaus bekannten Computerspiele-Firma nach Tokio eingeladen, um unser PvP-Spiel zu präsentieren. Bei dieser Gelegenheit haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, auszuchecken, was VR-mäßig in Tokio abgeht.

Japan – Der heimliche Vitual-Reality-Himmel

Und wie ihr es euch sicher schon denken könnt, geht so einiges. Es ist kein Geheimnis, dass wir in Deutschland technische Neuerungen weitaus träger annehmen als insbesondere in Japan. Der VR-Bereich zeigt das ganz besonders. Unser erstes Ziel war die von Namco Bandai betriebene VR-Arcade mit dem Namen VR-Zone. Mitten im Amüsierviertel von Tokio steht das tatsächlich riesige Gebäude. Da Japans Hauptstadt ein enormes Platzproblem hat und fast alle Menschen in sehr kleinen Wohnungen leben müssen, waren wir von den Dimension dieses VR-Tempels überrascht.

VR Arcade in Tokio

Wir wundern uns, wie die Virtual Reality Arcade die Miete jemals wieder reinbekommen soll. Auch an der Innengestaltung hat der Betreiber nicht gespart. Neben zahlreichen einzeln abgetrennten VR-Spaces für die unterschiedlichen Erfahrungen gibt es einen Innenhof, der mit einer schicken Licht-Installation aufwartet, ein Restaurant mit PacMac-Essen und einen Souvenirshop mit VR-Trash-Brillen und anderem Gedöns.

Der Preis des VR-Vergnügens

Um an diesem Spektakel teilzuhaben, mussten wir erst einmal einige Yen locker machen. Der Eintritt (ohne Experiences) kostet alleine 800 Yen (ca. 6,- €), weitere Experiences kann man entweder einzeln für um die 1000 Yen (ca. 7,50 €) erwerben oder man kauft ein 4er Ticket für 4400 Yen (ca. 33.- €). Insgesamt gibt es vier Kategorien, denen jeweils eine Farbe zugeordnet wurde. Das fiese an der Sache ist allerdings, dass die begehrten Titel wie Mario Kart nur in Verbindung mit dem teuren 4er Ticket zu erwerben sind. Wer also nur bestimmte Top-Titel spielen will, kann schnell viel Geld loswerden. Aus diesem Grund haben auch wir nicht alle der knapp 20 VR-Experiences ausprobiert und haben uns für Mario Kart VR, Dragonball VR, Argyle Shift und eine Augmented-Reality-Escape-Room-Erfahrung entschieden.

Mario Kart in VR

Seit dem ersten Trailer, der vor einigen Wochen erschienen ist, waren wir VR-Nerds natürlich rattenscharf darauf, uns selbst in eines der Karts zu setzen, um uns von Nintendos erstem VR-Port überzeugen zu lassen. Nun war es soweit. Zusammen mit unserem japanischen Freund und Übersetzer Terou waren wir zu viert. Eine perfekte Zahl für ein leider nur rund dreiminütiges virtuelles Wettrennen.

Nachdem uns eine sehr freundliche Hostess das durchaus einfache Spielprinzip fast etwas zu ausführlich erklärte, wählten wir uns einen der klassischens Nintendo-Avatare aus und sprangen jeweils in unsere Karts. Sobald die Vive und die Kopfhörer angepasst und wir in die Hand-Sleeves samt Vive Tracker geschlüpft waren, fanden wir uns in einer vertrauten Bonbon-bunten Welt wieder.

Es ist tatsächlich etwas Besonderes, eine echte Nintendo-Umgebung in VR zu erleben. Ja, man könnte fast von einem in Erfüllung gehenden Kindheitstraum sprechen. Doch lange genießen konnte ich die Umgebung nicht, denn die Action ging direkt los. Neben vier friedlichen Rennfahren – Toad, Mario, Luigi und die Prinzessin Peach – waren auch zwei böswillige NPCs names Browser und Wario am Start. Mit einem unfairen Manöver drängelten sie sich an die Pole Positionen. Ich wartete geduldig auf grün und drücke dann das Gaspedal voll durch. Ein guter Start.

Motion Plattform = Motion Sickness?

Die Motion-Plattform, auf der mein Sitz samt Kart montiert war, wackelte und übertrug die Illusion von Bewegung und Drehung relativ glaubwürdig. Auch Fahrtwind war zu spüren. Mit meinen Händen griff ich zu um PowerUps einzusammeln, die ich gegen meine Mitspieler anwendete. Die Auswahl dieser PowerUps war auf die Banane, den grünen Schildkrötenpanzer und einen übergroßen Hammer beschränkt. Die Umsetzung mit den Vive-Trackern an den Händen ist in der VR-Erfahrung wirklich gut gelungen.

Über unsere Headsets unterhielten wir uns lautstark miteinander. Die Emotionen wurden stärker. Ja, wir jauchzten vor Freude als würden wir in einem Freizeitpark Achterbahn fahren. Ein solch emotionales Mehrspieler-Erlebnis kannten wir bisher nur von Tower Tag. Wir hatten allesamt mächtig Spaß, nur leider war dieser viel zu schnell vorbei. Wir wären gerne noch weitere Strecken gefahren, aber die Experience schien zur Zeit nur auf diese eine Strecke beschränkt gewesen zu sein, und für eine weitere Fahrt auf der selben Strecke wieder ein 4er Ticket zu lösen, haben wir nicht eingesehen.

Nachdem wir wieder zurück in der Realität waren, stellten wir uns die übliche Frage nach dem körperlichen Wohlbefinden. Bei für solchen Erlebnissen mit künstlicher Fortbewegung in der VR kann Motion Sickeness zu einem Problem werden. Ungewöhnlicherweise hatte ich mit einer leichten Übelkeit zu kämpfen. Da mir dies selbst bei turbulenten VR-Erlebnissen eigentlich nicht mehr passiert, schob ich dieses Problem auf den Jetlag. Auch Phillip, unser Motion-Sickness-Sensibelchen, hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Dazu muss man sagen, dass er wirklich sehr empfindlich ist. Vladimir und Terou hatten dagegen überhaupt keine Probleme.

FazitMario Kart VR-Zone

Mario Kart VR ist ein einmaliges VR-Erlebnis, das jeder VR-Nerd, der die Möglichkeit hat, unbedingt mal ausprobieren sollte. Die Qualität wird der Marke Nintendo gerecht. Für mehrfaches Spielen ist der Preis meiner Meinung nach allerdings zu hoch. Außerdem ist eine Streckenauswahl bisher nicht gegeben.

Wenn ihr noch weitere Fragen zur VR-Zone oder Mario Kart VR habt, schreibt sie uns in die Kommentare. Im nächsten Teil berichten wir über die Dragonball VR Experience, die wir ebenfalls in der VR-Zone ausprobieren konnten.

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Erste VR Zone Arcade-Halle öffnet in London

Wir berichteten bereits über die riesige VR-Arcade-Halle VR Zone Shinjuku, die insgesamt zwölf VR-Erfahrungen beheimatet. Dazu zählen spannende VR-Titel wie Mario Kart GP VR, welches mit einem eigens kreierten Rennsessel von Project i Can spielbar ist. Nun veröffentlicht Bandai Namco, dass das erfolgreiche Konzept auch in westliche Regionen expandiert. Die VR Zone sollen demnach unter anderem in London, Dubai und New York eröffnen. Ein erstes kleineres Portal ist bereits in London zugänglich.

VR Zone expandiert in weitere Regionen

Die VR-Arcade-Halle VR Zone in Shinjuku von Bandai Namco bietet Besuchern eine Vielzahl an VR-Erfahrungen an. Diese erhalten nach dem Kauf eines Tagestickets an den jeweiligen VR-Titeln eine HTC Vive und nutzen die jeweils bereitgestellten peripheren Geräte zum Spielen. Das Konzept scheint mehr als erfolgreich, denn zukünftig sollen VR Zone Arcade-Hallen sowie kleinere Portale auch in weiteren Regionen zu finden sein.

Der erste Standpunkt eines dieser kleineren Portale ist demnach in London. Die britische Metropole gilt jeher als offen für die VR-Technologie. Schließlich öffnete erst vor Kurzem die DNA VR-Arcade dort ihre Pforten. Diese erhält mit der Eröffnung der VR Zone jedoch direkte Konkurrenz. Innerhalb der O2 Arena in Greenwich London wurde ein kleiner Bereich zugeteilt. Dort können Besucher zwischen zwei VR-Erfahrungen auswählen: Hospital Escape Terror oder Argyle Shift.

Dabei handelt es sich um die übersetzten Versionen der japanischen Originaltitel. Beide Titel nutzen eigens entwickelte Eingabegeräte. So werden in Argyle Shift zwei Motion-Cockpits zur Verfügung gestellt, um eine immersive Mech-Erfahrung zu simulieren. Innerhalb des Horror Titels Hospital Escape Terror nehmen die Besucher dagegen in Sesseln Platz, da der Spieler innerhalb der VR in einem Rollstuhl sitzt. Leider befindet sich der Top-Titel Mario Kart GP VR noch nicht unter den spielbaren Erfahrungen.

Neben London sollen zudem weitere Standorte folgen. Dazu zählen unter anderem Las Vegas, Dubai und New York. Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Expansion der VR Zone in weitere Regionen gestaltet und wann wir eine der Arcade-Hallen in Deutschland besuchen können.

(Quellen: VRFocus | Videos: VR Zone)

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Neue Videos zu Mario Kart VR in der VR Zone Shinjuku

Wir berichteten bereits vor einiger Zeit über die Arcade-Halle VR Zone von Bandai Namco, die eine Vielzahl an interessanten Spielen und VR-Erfahrungen beherbergt. Dazu zählen große Namen wie Dragonball VR, Ghost in the Shell: Arise Stealth Hounds oder Evangelion VR. Doch der interessanteste VR-Titel ist sicherlich Mario Kart Arcade GP VR. Nun steht neues Videomaterial bereit, das Einblicke in die spaßige VR-Erfahrung sowie über die VR Zone selbst zeigt.

Mario Kart Arcade GP VR in der VR Zone

Die VR-Erfahrung Mario Kart Arcade GP VR von Nintendo ist für vier Spieler ausgelegt und hüllt den Rennklassiker in ein neues immersives Gewand. Innerhalb des Spiels wählt ihr einen der typischen Nintendo-Charaktere und liefert euch ein rasantes Rennen gegen eure Mitspieler. Natürlich sind die altbekannten Waffen wie Bananen oder der grüne Panzer auch ein Bestandteil der Rennerfahrung. Damit verschafft ihr euch einen Vorteil gegenüber euren Kontrahenten. Auch Fallen aus der Welt des Klempners Mario sind integriert, so müsst ihr fleischfressenden Pflanzen oder riesigen Kanonenkugeln ausweichen. Für eine perfekte Immersion spielt ihr den VR-Titel nicht einfach mit typischen Controllern, sondern sitzt in eigens kreierten Rennsesseln von Project i Can.

Wie das Ganze aussieht, kann man in folgendem Video betrachten:

Neben Mario Kart VR erhält man auch Einblicke in die Arcade-Halle selbst und auch weitere VR-Erfahrungen werden vor Ort vorgestellt:

Innerhalb der VR Zone werden die Besucher mit einer HTC Vive ausgestattet und erhalten je nach VR-Erfahrung zusätzliche Eingabegeräte. Ein Tagesticket für die riesige Arcade-Halle kostet umgerechnet 34 Euro, wobei jedoch nur vier von zwölf VR-Erfahrungen innerhalb von verschiedenen Kategorien auswählbar sind.

Wann und ob die spaßige Erfahrung auch in deutsche VR-Arcadehallen kommt, steht derzeit noch nicht fest. Wir können jedoch nur darauf hoffen und halten euch über weitere Neuigkeiten auf dem Laufenden.

(Quellen: Engadget | VR Zone | Videos: Engadget China Youtube)

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VR Zone Shinjuku: Mario Kart VR & A Lot More Besides

Sixteen (and counting) immersive attractions? Check. Getting up close and personal with beloved characters? Check. An unforgettable experience? Double check. VR Zone Shinjuku, a project birthed by Bandai Namco, opened its doors to the public on July 14 and we had the opportunity to take a sneak peek at what this next-generation theme park has to offer. From throwing shells in Mario Kart VR to riding in the palm of a giant Gundam mech, the park offers a bunch of world-first experiences that are no doubt going to lure in both virtual reality (VR) fanatics and lovers of Japanese pop culture alike.

Walking into the lobby, you’re greeted by an intricate light show that can be interacted with by touching the walls and columns surrounding it. The first floor is littered with time-limited temporary VR experiences – including Google’s Tilt Brush and the PlayStation VR – as well as a resort-themed area home to a gourmet café. It’s interesting to note that the park also offers three non-VR activities – Giant Balloon Burst Room PANIC CUBE, Trap Climbing and Niagara Drop – as well as a virtual beach, complete with water made up of interactive light projections. A gift store can also be found conveniently by the entrance, where you can pick up themed goods like Pac-Man cookies to take home with you.

The second floor is the where the action happens, and where you can find majority of the VR attractions. Each attraction has a pretty large amount of VR headsets and contraptions available, so surprisingly you won’t have to wait too long to get your turn. This writer made a beeline to Mario Kart VR, which made headlines around the time of E3 this year, to see if it really lived up to the hype.

Mario Kart Arcade GP VR

You can play with up to four players at once, and each of you can communicate using the headset and microphone that you’re strapped into upon climbing into the life-sized kart. Along with an HTC Vive headset, you’re equipped with sensors that are placed on your hands – these are used to capture weapons that are floating around the stage as you drive. Lob a shell, banana, or hammer by swinging your arm as you speed through the stage – which is littered with Mario Kart favorites like the Piranha Plant, Thwomp, and rainbow boosters. Out of all the attractions we tried, Mario Kart VR came out on top as the most fun, so in our eyes it lives up to the hype for a one or two time try.

Close to the Mario Kart VR area were a number of other high-profile attractions, including Evangelion VR: The Soul Seat and Argyle Shift, but the next attraction we were looking to try that has had people talking was Dragon Ball VR: Master the Kamehameha.

Dragon Ball VR: Master the Kamehameha

This attraction was one of the most immersive (and to be honest, a little complicated) in the park. With sensors strapped to your arms, abdomen, feet and head, and a panel of cameras in front of you, here you go through training with Goku to master the art of the Kamehameha – which requires you to hold a certain leg and arm stance and to shoot your arms forward at just the right time – before heading into a heated battle against a second player. Along with Mario Kart VR, Dragon Ball VR proved to be a hit, with many a journalist lining up to try it out.

Next up on our ‘to try’ list was Gundam VR: Daiba Assault, which was on the opposite end of the park. We passed by attractions like Dinosaur Survival Run: Jungle of Despair, in which you ride a Segway-like scooter through an island populated with dinosaurs, and Steep Downhill Ski Simulator: Ski Rodeo, where you ride a pair of true-to-life skis down a hill while chased by an avalanche – both of which had their fair share of curious onlookers.

Fans of Gundam are in for a treat: in this experience you’re thrown into the middle of a battle of a Gundam mech going up against the nemesis Zeon, complete with a rumbling floor that simulates the gigantic robots stomping around. At one point the mech places its hand on the ground and you can walk up to it and take a seat, wrapping your arms around its thumb as it continues the battle. A fun extra here is a heat lamp that moves close to you when the mech’s saber is in front of you, really ramping up the immersion of the experience.

After the pretty intense experiences up to this point, we decided to take a little break and try out Bandai Namco’s take on fishing with Fishing VR GIJIESTA. It was located pretty close to another mech simulation, VR-AT Simulator Armored Trooper Votoms, that allows you to go into battle against a friend (or frenemy) from the cockpit of a gun-toting iron trooper.

Fishing VR GIJIESTA

If you’re not a fan of fast-paced VR, here you can relax and unwind at a mountain lake while catching fish. The experience comes with a simulated rod and reel, as well as a net that’s used to grab the fish once you’ve pulled them in. You have a time limit of around 6 minutes, and here you’re challenged to catch as many fish as you can. When you’re done you can check your stats in the virtual world, and there’s also daily park leaderboard that displays the biggest catches of the day.

Although we were busting to try out all the attractions, we were running low on time and had to make one last quick pick, which ended up being Winged Bicycle – it was neck and neck between this and the Hospital Escape Omega horror attraction, which has you controlling a wheelchair as you escape a dilapidated hospital alongside other players.

Winged Bicycle

After climbing onto an exercise bike, here you’re tasked with pedaling to control a flying bicycle as you make your way across a mountainous landscape littered with caves and waterfalls. You control the brakes and direction with the handlebars in front of you in order to navigate, and specially placed fans on all sides of the bike react to the wind to really immerse you in the experience. You can really feel your body reacting to this as if it were really happening – I found myself drenched in sweat and heart pounding after reaching the goal point and taking off the headset, and even feeling a little disoriented.

As our time was coming to a close, we were reminded that another big-ticket attraction, ‘Arise: Ghost in the Shell Stealth Hounds,’ is still yet to come, being released sometime in August. With the strength of such well-known and loved game and anime VR experiences behind them, Bandai Namco have made some smart moves with their first official foray into the realm of VR – with this, hopefully the mainstream appeal of VR will continue to burn bigger and brighter going into the future.

 

Bandai Namco VR Zone: Alle Arcade-Spiele von Dragonball Z bis Mario Kart

Davon können wir nur träumen: Bandai Namco hat im April in Shinjuku, Tokio, die Arcade-Halle VR Zone eröffnet, die mit etlichen bekannten Brands Spieler in VR-Welten entführt. Mit dabei sind beispielsweise Mario Kart Arcade GP VR, Dragon Ball VR, Evangelion VR, Ghost in the Shell: Arise Stealth Hounds und Gundam VR. Wir werfen einen Blick auf alle derzeit verfügbaren Virtual-Reality-Erfahrungen.

Alle zwölf Spiele für VR ZONE von Bandai Namco im Überblick

In der VR Zone von Bandai Namco ziehen sich die Spieler eine HTC Vive über. Die Immersion der virtuellen Erfahrung steigern bei fast bei jedem Titel speziell entwickelte Eingabegeräte. Im Tagesticketpreis von 4400 Yen, umgerechnet rund 34 Euro, darf man maximal vier aus zwölf Erfahrungen auswählen, wobei Besucher allerdings nicht völlig frei auswählen können, sondern sich auf Kategorien festlegen müssen.

Mario Kart Arcade GP VR
Zum Vier-Spieler-Titel Mario Kart muss man nicht viel erklären: Der Nintendo-Franchaise ist wohl das beliebteste Rennspiel überhaupt und enthält auch in der VR-Fassung die üblichen Elemente.

Dragonball VR
Dragonball konnte auch in Deutschland eine größere Fan-Gemeinde finden. Wie der japanische Manga setzen auch die Videospielumsetzungen auf Kämpfe. Bis zu vier Spieler können die Arena betreten. Da bleibt nur zu sagen: Kamehameha!

Ghost in the Shell VR

Ghost in the Shell: Arise Stealth Hounds
Noch kein Video gibt es zu Ghost in the Shell, das erst ab August verfügbar sein wird. Bei Ghost in the Shell: Arise Stealth Hounds werden zwei Viererteams gegeneinander antreten. Die Kämpfe finden in einem 20 x 12 Meter großen Areal statt. Die bekannte Vorlage von Masamune Shirow dürfte also lediglich das Design des VR-Spiels beeinflusst haben.

Evangelion VR
Auch Evangelion basiert auf einem Manga, bei uns konnte die Serie Neon Genesis Evangelion aber vor allem als Anime treue Fans finden. Im Spiel besteigen bis zu drei Spieler gewaltige Mechs, um den 10. Engel von der Zerstörung der Welt abzuhalten.

Gundam VR
Ebenfalls ein Mechspektakel, hier ziehen jedoch Einzelspieler in den Kampf der Stahlgiganten.

Argyle Shift
Und abermals steuert der Einzelspieler einen überdimensionierten Kampfroboter. Argyle Shift kann zwar keinen großen Namen bieten wie die vorherigen Titel, setzt aber auf weibliche Anime-Reize. Zumindest bei der Hauptfigur. Wie sich das Spiel steuern lässt, bleibt noch offen, denn der Titel trägt den Zusatz „Interactive Cinema“. Dadurch dürften die Interaktionsmöglichkeiten ziemlich beschränkt sein.

VR-AT-Simulator
Noch nicht genug Kampfroboter? Nummer vier im Bunde ist der VR-AT-Simulator, in denen man sogenannte Scope Dogs steuert. Zwei Kämpfer treten gegeneinander an.

Jungle of Despair
Nach einem Flugzeugabsturz rollern bis zu vier Spieler auf einer Art Segway im „verbotenen Dschungel“. Die Aufgabe: Überlebende suchen. Denn die Gefahr im Urwald lauert in Form von hungrigen Dinosauriern.

Fishing VR
Wer sich nach so viel Action etwas entspannen will, kann es beim Angeln etwas ruhiger angehen. In Fishing VR fischen zwei Angler um die Wette, wer am Ende am meisten Fische im Netz hat, gewinnt.

Steep Downhill Ski Simulator – Ski Rodeo
Wir bleiben an der frischen Luft und stürzen uns in Ski Rodeo wagemutig den Berghang hinab. Hoffentlich unfallfrei, denn der Einzelspieler muss beispielsweise bei 100 k/mh Felsen und Bäumen ausweichen.

Hanechari – Winged Bicycle
Ein bis vier Spieler können mit fliegenden Fahrrädern durch die Luft radeln. Dabei tritt man nicht nur in die echte Pedale, eine laut Bandai Namco speziell entwickelte Maschine soll dem Radler zudem den Wind spüren lassen.

Big Fear of Heights Experience
Es geht weiter hoch hinaus, nämlich 200 Meter. Über eine Planke balancierend müssen zwei Spieler hoch über der Stadt ein verirrtes Haustier retten. Wie der Titel schon andeutet, setzt die VR-Erfahrung auf Höhenangst und ihre Überwindung. Namco Bandai warnt: Die Erfahrung endet, sobald man einen Fuß neben die Planke setzt. Auch in dem Fall, dass man sich keinen Schritt vorwärts traut, wird kein Geld erstattet.

Hospital Escape Terror
Beim letzten Spiel bleiben wir beim Thema Horror: Auf der Flucht aus einem morbiden Krankenhaus beteiligen sich zwei bis vier Spieler. Brutale Szenen und blutige Schockelemente sollen allen Beteiligten das Fürchten lehren.

(Quelle: VR ZONE)

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