DroneBase Pilot AirCraft: iOS-App für AR-Objekte im Himmel

Die App DroneBase Pilot für iOS steht seit etwas über einem Jahr zur Verfügung. Nun bekommt sie für iPhone und iPad AirCraft spendiert: Im Minecraft-Stil können Drohnen-Piloten mit der App virtuelle Objekte in die Luft zaubern. An einer Version für Android arbeiten die Entwickler von DroneBase noch.

AirCraft AR Drohne

DroneBase-Pilot mit neuem Modus AirCraft

AirCraft stellt einen kleinen Bausatz mit einfachen 3D-Würfeln zur Verfügung, die man der echten Umgebung hinzufügen kann. So lassen sich beispielsweise virtuelle Rennstrecken anlegen, die sich aus der Drohnen-Perspektive durchfliegen lassen. Die Objekte erinnern dabei sehr an Minecraft: Es stehen Klötzchen in sechs Vollfarben und drei Größen zur Auswahl. Hinzu kommen noch sechs texturierte Klötze ebenfalls in drei Größen. Mit ihnen lassen sich dann beispielsweise Objekte realisieren, die an Mauern und Bäume erinnern. Neben Rennstrecken sollen Anwender somit beispielsweise auch Kunstwerke und fliegende Städte bauen können. Die Pläne des Entwickler-Teams gehen aber noch weiter, so arbeiten die DroneBase-Entwickler laut VRScout derzeit mit einer Baugesellschaft zusammen. So könnte man Bauvorhaben visualisieren und nicht nur am Boden, sondern zusätzlich mit der Drohne aus der Luft erkunden.

AirCraft AR Drohne

Die App DroneBase Pilot steht kostenlos im App Store zur Verfügung, setzt aber vor der ersten Nutzung eine Registrierung beim Hersteller voraus. Das Modul AirCraft befindet sich offiziell noch in der Betaphase. Neben dem Smartphone oder Tablet mit GPS benötigt man eine passende Drohne: Die Entwickler empfehlen mindestens eine DJI Phantom 3, Inspire 1 oder ein entsprechendes Modell. Außerdem sollte die Kamera des des Flugobjektes bestimmte Mindestanforderungen erfüllen, um ein möglichst optimales Ergebnis zu erzielen.

(Quelle: VRScout, DroneBase)

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Graphmented: Google- und Excel-Tabellen in Augmented Reality für iOS

Für Apples iOS steht die ARKit-App Graphmented bereit, mit der sich Excel- und Google-Tabellen am Arbeitsplatz einblenden lassen. So können Anwender die Tabellen-Blätter nicht nur auf dem Tisch ablegen, sondern aus den Daten eine dreidimensionale im Raum schwebende Grafik generieren lassen.

Graphmented: 3D-Datenblätter in Augmented Reality

Über Sinn oder Unsinnigkeit der App Graphmented lässt sich zwar prima streiten, schön anzusehen ist das Visualisierungs-Programm aber allemal. Mittels Augmented Reality kann man beispielsweise den realen Schreibtisch auf dem Smartphone-Display einblenden lassen und Dokumente von Excel- oder Google-Tabellen auf der Arbeitsfläche ablegen. Anschließend kann die App aus der 2D-Tabelle eine 3D-Grafik zur Visualisierung anzeigen. Hierfür stehen Punkt- und Balkendiagramme zur Verfügung. Will man auch beispielsweise Mitarbeitern die 3D-Tabellen zeigen, gibt es zwei Möglichkeiten: Sie lassen sich per Video aufzeichnen oder man streamt die Inhalte via Apple Quicktime beispielsweise an Projektoren oder ein Apple TV.

Die ersten Reaktionen auf die App waren gemischt, da sie unter anderem mit Abstürzen zu kämpfen hatte. Die soll ein frisches Update nun aus dem Weg räumen. Seit der heute erschienen Version 1.1 unterstützt Graphmented zudem auch Microsofts Excel und den Clouddienst Dropbox. Etwas unverständlich: Bisher hat der Entwickler Badr die App nur für das iPhone angepasst, sie läuft also nicht in der nativen Auflösung des iPads. Der Download der App ist kostenlos, allerdings begrenzt sie die Anzahl der Tabellen, die man nutzen kann. Will man einen unlimitierten Zugriff, muss man ein Abo über 0,99 Euro monatlich abschließen. Voraussetzung für Graphmented ist iOS 11 und ein ARKit-kompatibles iPhone oder iPad mit mindestens A9-Prozessor.

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Robotic AR Combat Comes to iOS With Army of Robots by Sinergia Studios

Apple may have only began its roll out of iOS 11 a few days ago but there’s been plenty of augmented reality (AR) apps arrive in that time. One of the latest comes from Brazilian developer Sinergia Studios with a mech filled experience called Army of Robots.

Built using ARKit, Army of Robots is a first-person shooter with the iPhone’s screen acting as the view from the cockpit. Users can play anywhere, all they have to is choose several suitable locations for the robot enemies to appear and then destruction awaits.

Army of Robots Screenshots _loja_AR_02_eng

The enemy robots seem to appear randomly among the locations users have selected, so they have to keep on their toes to destroy them all. Just to mix things up and add further difficulty to the challenge the robots can vary in size, from small desktop walkers to massive enemies that can reach head height.

Army of Robots retails for $1.99 USD on the App Store and it’ll support iPhone SE / 6s / 6s Plus / 7/ 7 Plus and iPad Pro (all 3 versions) and 9.7″ 2017 models, with iOS 11 installed.

If you’re after more AR apps for your iPhone how about Curiscope’s shARk, Skullfish Studios’ Lila’s Tale: StealthClimax Studios’ ARise or The Virtual Reality Company’s Follow Me Dragon.

VRFocus will continue its coverage of the latest AR apps, reporting back with the newest releases.

Skullfish Studios Release AR Title Lila’s Tale: Stealth

If you’ve been following all of VRFocus’ ARKit announcements then there’s probably a few augmented reality (AR) titles you’ve ben keen to get your hands on. New experience announced today have included Climax Studios’ ARise and The Virtual Reality Company’s Follow Me Dragon. As you may expect there’s plenty more to come, the latest being Skullfish Studios’ Lila’s Tale: Stealth.

Lila’s Tale: Stealth is a puzzle adventure title where you have to guide titular character Lila through a magical realm filled with dungeons, collecting coins, avoiding enemies and retrieving a key to escape.

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You can place Lila anywhere to being playing then move her around with the phone. Featuring five levels to play through, the coins collected on route through the dungeons can then be used to upgrade Lila, increasing her movement speed or her light to better illuminate the area.

Available now through Apple’s app storeLila’s Tale: Stealth retails for $1.99 USD. Skullfish Studios also plan on adding further content and levels in due course.

VRFocus will continue its coverage of the latest AR apps for iOS devices, reporting back with the latest announcements.

Climax Studios Announces ARise for iOS

Yesterday saw the release of Apple’s iOS 11 operating system for its mobile devices, bringing with it compatibility for augmented reality (AR) and ARKit. Today, Climax Studios – the team behind Lola and the Giant and the Bandit Six series – has announced its first AR app made with ARKit, a puzzle adventure called ARise.

Built as a result of a game jam the company ran to inspire creative and innovative concepts for AR videogames, in ARise players lead a pint-sized adventurer up the stony flanks of a vast petrified monster, using perspective to cross chasms and scale sheer cliff faces.

ARise screenshot

The goal is to reach the top and awaken the monster. To do this players must utilise the core strengths of AR – being able to move around and look at a scene from any angle – to guide the trepid adventurer past the obstacles that lay in wait.

“By using perspective, exploration, angles and almost no controls, we hope we have created a fresh game play experience that will develop over time,” said Simon Gardner, CEO of Climax Studios. “With ARKit we were able to leverage the power of the iPhone and iPad’s built-in camera, processors and motion sensors, to easily build ARise, which is a highly detailed and compelling virtual game that sits on top of the real world.”

The first three levels of ARise are available to download today from the App Store for $2.99 USD / £2.99 GBP / €3.49 EUR. In the coming months Climax Studios will be releasing further content for ARise, all for free.

Check out the gameplay trailer below to see what ARise is all about. For further updates, keep reading VRFocus.

ARKit: ARZombi bringt die Zombie-Apokalypse in die echte Welt

Die Kombination aus Zombies und VR erweist sich immer wieder als erfolgreiche Kombination. Der Zombie-Shooter Arizona Sunshine gehört zu einem der meist verkauften VR-Titeln überhaupt. Auch Resident Evil 7 begeisterte die Gamer und sorgte für reichlichen Umsatz. Nun entwickelten Crisly Manor mit dem ARKit den Zombie-Shooter ARZombi, der dank Augmented Reality die Zombies in die reale Welt implementiert. So könnt ihr in verschiedenen Spielmodi den Kampf in eurer eigenen Wohnung oder der nahen Umgebung aufnehmen.

ARZombi – Zombie-Apokalypse hautnah

Der Zombie-Shooter ARZombi von Crisly Manor entstand mit dem ARKit für iOS. Dabei erinnert sowohl das Spiel wie auch das Konzept stark an das bald erscheinende The Walking Dead: Our World, denn in beiden Spielen erscheinen mit AR Zombies in der gewohnten Umgebung. Entsprechend wirkt es dank Room-Mapping-Technologie immersiv, denn die Zombies tauchen in realistischer Form in den eigenen vier Wänden auf. So kann man versuchen, so lange wie möglich zu überleben, bis die Armee der Toten den Spieler umzingelt.

ARZombi-ARKit-iOS

Sowohl eine Singleplayer-Kampagne als auch ein Multiplayer-Modus sollen ein Bestandteil des Spiels sein. Innerhalb der jeweiligen Spielmodi stehen euch diverse Möglichkeiten zur Verfügung. So könnt ihr beispielsweise mit Brettern eure Türen und Fenster verriegeln, um das Eindringen der lebenden Toten zu verhindern. Natürlich stehen auch verschiedene Waffen zur Verfügung, um die unzähligen Horden der Untoten zu dezimieren. Zur Belohnung für einen langen Überlebenskampf winken versteckte Achievements und weitere Goodies.

ARZombi-ARKit-iOS

Innerhalb des Story-Modus trefft ihr Entscheidungen, die sich auf euren Charakter auswirken. So hat jede dieser Entscheidungen nicht nur Einfluss auf das jeweils aktuelle Spiel, sondern auch auf die nächsten Sessions. Dadurch definiert ihr, welcher Typ ihr in einer Zombie-Apokalypse seit.

ARZombi soll im Herbst 2017 für iOS erscheinen. Der Preis steht aktuell noch nicht fest. Ebenso wenig ist derzeit klar, ob es eine Umsetzung für Android geben wird. Der Überlebenskampf gegen die Zombiehorden ist mit sämtlichen ARKit-kompatiblen iPhones und iPads möglich.

(Quellen: UploadVR | ARZombi | Video: ARZombi Youtube)

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Neon: Mit der ARKit-App für iPhone Freunde finden

Die ersten Teaser zu Neon sind vielversprechend: Die auf Apples ARKit basierende Social-App weist den Weg und blendet auf Wunsch ein Neon-Zeichen ein, der den gesuchten Standort anzeigt. Das kann beispielsweise praktisch auf Festivals sein oder überhaupt in großen Menschenmengen, um den Freund oder die Freundin zu finden. Aber auch eine Party lässt sich mit der App einfacher finden und wird mit großen Neonzeichen beworben.

Neon: Zeichen setzen in der Augmented Reality mit ARKit

Der Entwicklerzug für AR-Apps für Apples ARKit ist mt Volldampf unterwegs. Wenn iOS 11 im Herbst erscheint, sollten vom Start weg etliche Lösungen von der Spielerei bis zur tatsächlich praktischen Augmented-Reality-Anwendung vorhanden sein. Zu einer praktischen Spielerei könnte sich Neon entwickeln, das in Videos einen guten ersten Eindruck machen will. In der App für iPhone und iPad lassen sich Orte und Menschen einfacher finden, denn sie blendet auf Wunsch ein großes Neon-Zeichen in die „Wirklichkeit“ auf dem Bildschirm ein. Damit markiert Neon beispielsweise den Aufenthalt eines Freundes in einer Menschenmenge. Zusätzlich zeigt die App an, wie weit das Ziel entfernt ist. Kommentare lassen sich offenbar ebenfalls über die App verschicken.

In einem zweiten Beispiel-Video tippt ein Anwender „House Party hier heute Nacht ein“ und bekommt dann ebenfalls eine Anzeige in Form eines Neon-Leuchtzeichens, das anzeigt: Hier geht es heute Abend rund. Besitzer der App können so andere Neon-User einladen und ihre Party bewerben. Ob das eine wirklich so gute Idee ist, sei allerdings dahingestellt. Der Gedanke mit dem Markieren von Freunden auf Festivals scheint uns da wesentlich sinnvoller zu sein. Nach der Vorstellung von ARCore für Android-Smartphones scheint eine Umsetzung für Googles Plattform sehr wahrscheinlich zu sein. Wer vom Start der App direkt informiert sein will, kann sich auf der Webseite des Entwicklers registrieren. Man findet sie auch ohne AR-Unterstützung über diesen Link.

(Quelle: UpLoad VR)

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Guns of Boom in Augmented Reality mit Apples ARKit

Der First-Person-Multiplayer-Shooter Guns of Boom gehört mit über zehn Millionen Downloads zu den erfolgreichen Smartphone-Spielen. Nun zeigt das Studio Game Insight eine kurze Demo, bei der man das Spiel aus der AR-Perspektive betrachten kann. Es soll die Zukunft des eSports sein, glauben die Entwickler. In Zukunft sollen alle Guns-of-Boom-Übertragungen hunderprozentig in Augmented Reality stattfinden.

Guns of Boom goes AR mit ARKit

Noch muss man sich bis zum Herbst gedulden, bis Apple mit iOS 11 Augmented Reality via ARKit für iPhone und iPad freigibt. Aber bereits jetzt lässt sich absehen, dass gleich zum Start eine Schwemme von Anwendungen bereit stehen werden. Eine davon wird laut Game Insight der AR-Modus für Guns of Boom sein, den die Entwickler mit Erscheinen von iOS 11 freischalten wollen. Der Modus ermöglicht es, Kämpfe aus der „Gott-Perspektive“ zu betrachten. Dabei können Spieler das iPhone oder iPad frei bewegen und die Wiederholung damit aus jedem Blickwinkel anschauen.

Guns of Boom ist kostenlos für Android und iOS erhätlich und finanziert sich wie viele derartige Spiele über In-App-Käufe. Wohl mit Erfolg. Die 2009 gegründete Firma hat laut VentureBeat inzwischen rund 300 Angestellte. 50 davon arbeiteten angeblich an Guns of Boom. In dem First-Person-Shooter treten Spieler in Clans gegeneinander an, insgesamt stehen 48 Waffen von der Schrotflinte bis zum Maschinengewehr zur Verfügung. Apple wird das erstmals auf seiner Entwicklermesse WWDC im Juni vorgestellte ARKit in iOS 11 voraussichtlich offiziell im Herbst veröffentlichen. Schätzungsweise 300 Millionen Anwender können dann auf einen Schlag Augmented-Reality-Apps mit Positional Tracking nutzen. Der Clou: Im Gegensatz zu Googles Lösung mit Tango ist keine spezielle Hardware erforderlich. Allerdings setzt ARKit einen A9-Chip oder besser voraus, womit die Software erst ab iPhone 6s und iPad Pro/iPad 2017 funktioniert.

(Quelle: VentureBeat)

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Dance Reality: Tanzen lernen mit Apples ARKit

Augmented Reality mag ja cool sein, aber gibt es auch sinnvolle Anwendungen oder ist die ganze Sache nur eine Spielerei? Dance Reality beweist: Ja, es gibt sinnvolle Einsatzzwecke. Die App für iPhone und iPad nutzt Apples ARKit und blendet auf dem Bildschirm virtuelle Füße ein. So kann man nicht nur die richtigen Tanzschritte üben, sondern dabei auch versuchen, im Takt zu bleiben. Und das nicht nur allein, sondern auch zweit.

Schwofen mit Dance Reality

Wer schon immer eine kesse Sohle aufs Parket legen wollte, aber die richtigen Schritte nicht kennt, bekommt mit der App Dance Reality demnächst eine virtuelle Hilfe auf das iPhone oder iPad. Das Programm ist einfach gehalten: Nachdem man einen Song ausgewählt hat, hält man das iOS-Gerät in Richtung Boden. Über ihn blendet die App auf dem Screen ein oder zwei Paar Füße ein und zeigt, wohin man die eigenen setzen muss.
Dance Reality spielt die Tanzschritte in einer Schleife ab, wodurch man genügend Gelegenheit hat, die Bewegung zu lernen. Eine weitere Hilfe ist die Sprachausgabe, sie zählt die Tanzschritte und hilft so, im Takt zu bleiben. Zudem lässt sich die Geschwindigkeit verringern und auswählen, ob man führen oder folgen will. Zum guten Schluss gibt es noch Videos von echten Tanzlehrern, die das gewünschte Endergebnis zeigen. Einen echten Partner kann die App zwar nicht ersetzen, sie eignet sich aber für Übungen zwischendurch, schreibt der Entwickler Andy Albani auf Producthunt.

Noch ist die Anwendung im Betastatus, aber man kann sich auf der Webseite der Entwickler registrieren und am Betaprogramm teilnehmen. Voraussetzung ist iOS 11, das sich derzeit ebenfalls noch im Betastatus befindet, und ein neueres, ARKit-fähiges iPhone oder iPad. Entwickelt haben Dance Reality zwei Salsa-Tänzer aus Seattle, die zufällig auch Apps programmieren, wie sie auf ihrer Webseite schreiben.

Wer Lust auf noch mehr Augmented-Reality-Apps hat: In einem Artikel haben wir die besten Videos zu Apples ARKit versammelt.

(Quelle: UploadVR)

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ARKit mit HTC Vive zeigen Potenzial der Mixed Reality auf dem iPad

Apple veröffentlichte vor Kurzem das ARKit für iOS 11 und stieß damit auf großen Anklang. Die Plattform zum Entwickeln von Augmented-Reality-Inhalten ist durch die intuitive Bedienung sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene geeignet und wird entsprechend häufig genutzt, um interessante und einzigartige AR-Erlebnisse zu gestalten. Doch die VR-Entwickler Normal VR zeigten in einem kürzlich geposteten Video auf Twitter, was mit dem ARKit wirklich möglich ist. In diesem kombinieren sie AR und VR in ihrer vorgestellten App in Echtzeit auf einem iPad.

ARKit: Die nächste Stufe der Mixed Reality?

Das amerikanische Unternehmen Normal VR hat ein Video auf Twitter veröffentlicht, in dem es ihre mit dem ARKit gestaltete AR-Erfahrung vorstellten. Darin sieht man einen erstellten Avatar, der mit Tilt Brush etwas im Büro des Unternehmens zeichnet. Doch ein Kameraschwenk zeigt, dass in Wirklichkeit eine echte Person mit einer HTC Vive den virtuellen Pinsel führt und der Avatar lediglich die Bewegungen imitiert.

Virtual Reality und Augmented Reality clever vereint

Normal VR war also in der Lage, durch das ARKit die Bewegungen eines echten Menschen aufzunehmen und die Darstellung innerhalb der Virtual Reality per Augmented Reality in die Realität zu projizieren. Die App bringt damit virtuelle Elemente in Echtzeit ins echte Leben. Dies ist auch im Video deutlich sichtbar, denn der Avatar kopiert sämtliche Bewegungen der Künstlerin ohne zeitliche Verzögerung. Zudem überträgt die App die erstellten Zeichnungen. Daher kann man davon ausgehen, dass auch diverse Hintergründe oder Objekte transferierbar sind. Nebenbei erkennt man, dass weitere Optionen wie z. B. die Veränderung der Größe möglich sind.

Bisher sind leider noch keine weiteren Informationen über hauseigene App vorhanden. Ob und wann diese Technologie veröffentlicht wird, steht noch offen. Jedoch zeigt das Video deutlich, welches Potenzial innerhalb der Mixed Reality steckt. Der Ansatz könnte es ermöglichen, uns die Inhalte aus AR und VR auch ohne VR-Headset zugänglich zu machen.

(Quellen: VRScout | Normal VR | Video: Normal VR Twitter)

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