Apple ARKit für VR Positional Tracking genutzt

Apple hat mit dem ARKit vor wenigen Wochen ein Verfahren für das iPhone veröffentlicht, welches lediglich die Kamera des Smartphones nutzt, um sich exakt in der realen Welt zu orientieren. Ähnliche Versuche kursieren schon seit vielen Jahren im Netz, doch was mit dem ARKit von Apple möglich ist, fasziniert Nerds auf der ganzen Welt. Jetzt haben die Entwickler der Nexus Studios das Verfahren genutzt, um Positional Tracking für eine Cardboard-Lösung bereitzustellen.

Apple ARKit für VR Positional Tracking genutzt

Laut den Entwicklern funktioniere die Erkennung des Raumes durchaus passable, jedoch sei die maximale Framerate von 60 Bildern pro Sekunde ein deutlich sichtbares Problem. Durch die niedrige Bildwiederholungsrate sollen schnelle Bewegungen sehr anstrengend sein, doch das Laufen durch eine Tilt Brush Zeichnung sei absolut kein Problem.

Selbst wenn das Projekt aktuell keinen wirklichen Nutzen hat, so beweisen die Entwickler, dass Apple dieses Verfahren auch für zukünftige Brillen verwenden könnte. Wir sind es von Apple zwar nicht gewohnt, doch das Unternehmen könnte mit dieser Technologie deutlich günstigere Produkte herstellen als die Konkurrenz, welche auf viele Sensoren setzt, um Positional Tracking für Mobile VR zu ermöglichen. Wird 2018 vielleicht bereits das Jahr der Apple Brillen?

(Quelle: Upload VR)

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360-Degree Video Editing App for Smartphones

Studies have shown that 360-degree video is currently one of the most popular ways of consuming virtual reality (VR) content. With the current trend of increasing numbers of 360-degree cameras coming to market, user-created 360-degree content is becoming more popular. V360 are aiming to make this even easier by launching an editing suite for smartphones.

The current process for editing 360-degree videos usually involves several steps before the user even gets to sit down to do actual editing, since the process often involves transferring videos from the camera, to a paired smartphone, then to a PC. The V360 app is trying to simplify the process by putting a 360-degree editing program directly on a smartphone.

The developers behind the V360 app claim it as a perfect companion to any 360 degree camera currently available, saying the app is compatible with 360 degree cameras released by big names such as Samsung, Nikon, Kodak and Ricoh as well as with newer names in 360-degree capture such as Insta360.

The V360 app is already available for compatible Android devices, where is provides the ability to create videos with functions such as trimming, stitching, sorting, adding music and more all available with 4K film output, which can then easily be shared on social media such as Facebook, YouTube of Vimeo. An iOS version of the app will be available soon.

A video trailer for the V360 app is available to view below.

VRFocus will bring you further news on developments in 360-degree video technology as it becomes available.

360-Degree Video Editing App for Smartphones

Studies have shown that 360-degree video is currently one of the most popular ways of consuming virtual reality (VR) content. With the current trend of increasing numbers of 360-degree cameras coming to market, user-created 360-degree content is becoming more popular. V360 are aiming to make this even easier by launching an editing suite for smartphones.

The current process for editing 360-degree videos usually involves several steps before the user even gets to sit down to do actual editing, since the process often involves transferring videos from the camera, to a paired smartphone, then to a PC. The V360 app is trying to simplify the process by putting a 360-degree editing program directly on a smartphone.

The developers behind the V360 app claim it as a perfect companion to any 360 degree camera currently available, saying the app is compatible with 360 degree cameras released by big names such as Samsung, Nikon, Kodak and Ricoh as well as with newer names in 360-degree capture such as Insta360.

The V360 app is already available for compatible Android devices, where is provides the ability to create videos with functions such as trimming, stitching, sorting, adding music and more all available with 4K film output, which can then easily be shared on social media such as Facebook, YouTube of Vimeo. An iOS version of the app will be available soon.

A video trailer for the V360 app is available to view below.

VRFocus will bring you further news on developments in 360-degree video technology as it becomes available.

The Sketchfab app Brings 3D VR Models to Android and iOS

Online portal for 3D model and content creators, Sketchfab has long supported virtual reality (VR) with users able to view content using PC-based headsets. That’s changing today as Sketchfab has launched a new mobile app for iOS and Android, enabling users to checkout content on the go and in VR.

Alongside viewing every available scene on Sketchfab, the new app will allow user to do most of what sketchfab.com does, such as Like, share, and comment on favourite work. New collections can be started and added to, follow contributors, and creators can organise their own work to share it with friends and family, and more.

Sketch fab app VR

In terms of VR users will be able to utilise headsets that work with basic head-mounted displays (HMDs) like Google Cardboard, Merge VR and many more. This is separate from the dedicated Samsung Gear VR which Sketchfab launched in June 2016 which only brought a curated selection of content rather than the site’s entire library.

The Sketchfab app is free to download for either mobile platform. VRFocus will continue its coverage of Sketchfab, reporting back with the latest updates.

Apple-Entwickler mischen bei WebVR mit

Die Unterstützung von WebVR wächst: Nach beispielsweise Facebook, Google und Microsoft sind jetzt auch Entwickler von Apple beim Standard dabei. WebVR soll es ermöglichen, Virtual-Reality-Erfahrungen direkt im Browser darzustellen. Für Anwender entfällt damit die Notwendigkeit, Apps herunterzuladen und zu installieren. Google unterstützt bereits WebVR für den Browser Chrome und den Android-Browser auf Android-Geräten.

Apple-Entwickler in der WebVR-Community

Auf der letzten Veranstaltung setzte Apple mit ARKit ein beeindruckendes Zeichen für Augmented Reality mit iPhone und iPad: Neuere Geräte werden mit der kommenden iOS-Version voll AR-fähig, Entwickler zeigten schon einige spannende Projekte. Bei VR hängt Apple etwas hinterher, brachte aber zumindest Hardware auf den Markt, die leistungsfähig genug für VR ist. Nun schickt Cupertino drei Entwickler in die WebVR-Community: David Singer, Repräsentant für Multimedia und Software-Standards, der Senior Front-End Entwickler Brandel Zachernuk und WebGL-Spec-Editor Dean Jackson.

Chance auf größere Zielgruppe

Damit wachsen die Chancen, dass Apples Browser Safari ebenfalls in Zukunft WebVR unterstützen wird. Der Standard könnte die derzeitige Zersplitterung der Systeme verringern und eine Basis für Inhalte sein, die auf allen Headsets gleich funktionieren. Entwickler könnten dann ihre Anwendungen lediglich in WebVR entwickeln und würden eine sehr viel größere Zielgruppe finden als derzeit. Allerdings mit Einschränkungen, aufwendige Spiele sollte man beispielsweise nicht erwarten. Vor allem für kommerzielle Lösungen wie virtuelle Supermärkte oder Werbe-Erfahrungen dürfte der Standard ein Segen sein – und damit VR-Entwicklern bessere Einnahmemöglchkeiten bieten. Brandon Jones von Google, einer der Köpfe der WebVR-Community, meldet auf Twitter noch Bedenkenwegen der Beteiligung von Apple an: Auch wenn die Entwickler an der Gruppe teilnehmen, heißt es noch lange nicht zwingend, dass das Unternehmen WebVR am Ende implementiert.

Man muss also abwarten, ob Cupertino tatsächlich auf den WebVR-Zug springt und den Standard in Safari einbringt – die Wahrscheinlichkeit ist jedoch hoch und würde dem ganzen Thema Virtual Reality eine gute zusätzliche Grundlage geben.

(Quelle: UploadVR)

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Google experimentiert mit Werbung in Virtual Reality

Einem aktuellen Eintrag im Google Developers Blog zufolge, hat der Online-Werbegigant mit ersten Experimenten begonnen das Format Virtual Reality als Plattform für Werbeinhalte nutzen zu können. Im Blogeintrag wird als erstes Beispiel eine Mobile-VR-Anwendung erwähnt, bei der mit einem schwebenden Würfel per Blick und Klick (Gaze and Click) interagiert wird.

Google zeigt erste VR-Werbevideos

Die Tests werden von Mitarbeitern der Area 120 geleitet, einem In-House Workshop, welcher sich experimentellen Projekten widmet. Der Grundgedanke ist es App-Entwicklern eine zusätzliche Einnahmequelle zu zeigen, damit diese weiterhin an VR-Apps arbeiten können. Ob und wie sich Werbung in VR flächendeckend etabliert ist nur eine Frage der Zeit. Google hat es sich mit dem Experiment zum Ziel gemacht, Wege zu finden, um diese für den Nutzer möglichst subtil zu gestalten und die VR Erfahrung nicht zu schädigen.

Im folgenden Gif wird eine der ersten Ideen demonstriert. Eine pausierte VR-App zeigt neben den Menüeinstellungen einen Würfel mit dem auf Wunsch per Gaze and Click interagiert werden kann. Daraufhin wird ein kurzer Videoclip des zu bewerbenden Produktes vorgestellt, der wie bei Youtube übersprungen werden kann.

Der Prototyp zeigt wie bereits erstellte Werbeformate und Medien im VR Kontext einfach eingebunden werden können. Dies macht durchaus Sinn, wenn man auf einfachem Weg kostenschonend Werbematerial in die Virtuelle Realität platzieren möchte. Auf lange Sicht werden sich Werbeinhalte, die auf VR zugeschnitten sind, etablieren. Die vorgestellte Lösung ist aber eine gute Option um die Zeit bis dahin zu überbrücken.

Die Zukunft der VR Werbung

Google plant das Format auf mobilen VR Plattformen wie dem Cardboard (Android und iOS), Daydream, sowie Gear VR zu testen. Interessierte Entwickler sind dazu eingeladen am Early Access Program teilzunehmen und sich auf der bereitgestellten Website anzumelden. Das ‘VR Ads plugin for Unity’  klingt zumal nach einer einfachen Implementierung in bereits bestehende VR Anwendungen, wie sie heute schon auf bestehenden mobilen Plattformen vorzufinden sind.

Zu hoffen bleibt, dass wir nicht, wie von bisher bekannten Free to Play Apps, werbegeschädigt werden. Denn in VR kann eingeblendete Werbung nochmal ein paar Nummern „nerviger“ sein. Hier ist eine sensibler Umgang gefragt.

Hast du eine Idee wie man Werbung in VR vielleicht sogar spannend machen kann?
Teile deine Gedanken zu Werbung in Virtual Reality mit uns in den Kommentaren.

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Apple AR: Die besten Videos mit dem ARKit von Apple

Apple hat kürzlich mit dem ARKit ein Verfahren in iOS integriert, welches es erlaubt, die Kamera des iPhones für eine Erkennung des Raums zu verwenden und Mixed Reality Erfahrungen auf das Smartphone zu bringen. Beeindruckt ist, wie akkurat die Lösung von Apple arbeitet, obwohl das System lediglich auf eine optische Erkennung mit der herkömmlichen Kamera setzt.

Die besten Videos mit dem ARKit

Im Video von ViewAR wird sehr eindrucksvoll gezeigt, wie zuverlässig das Verfahren arbeitet. Der Nutzer verlässt das Zimmer, geht durch die Wohnung und kehrt zurück zu seinem Hologramm:

Portal AR? Nedd zeigt, wie man andere Welten mit dem ARKit betreten kann:

MatthewHallberg lässt Zombies durch die Wohnung laufen und demonstriert, welche Informationen Apple aus den Bildern ziehen kann. Zudem lernt ihr in dem Video, wie die Anwendung erstellt wird:

Mark Dawson gibt einen sehr detaillierten Einblick in die Qualität der optischen Erkennung des Raums. Außerdem sieht man in dem Video, das Spiegelungen auf Oberflächen extrem realistisch dargestellt werden können:

Wer bei Vollmond nicht schlafen kann, der sollte sich gut überlegen, ob er sich diese App auf das iPhone zieht:

Das ARKit von Apple kann auch produktiv eingesetzt werden. Hier seht ihr, wie man mit dem ARKit in die reale Welt zeichnen und Objekte vermessen kann:

 

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Apple stellt VR Rendering Essentials für MacOS vor

Auch wenn Apple in diesem Jahr keine eigene Virtual Reality Brille vorgestellt hat, so werden zumindest die PCs und Notebooks von Apple für die Virtual Reality aufgerüstet. Doch eine einfache Aufrüstung reicht nicht aus. Für eine saubere und flüssige Virtual Reality ist nicht nur eine potente Grafikkarte nötig, sondern auch die genutzten Verfahren müssen auf die Verwendung mit einer Virtual Reality Brille vorbereitet werden. Die neue Metal 2 Schnittstelle von Apple wird deshalb mit einem Single-Pass Modus und einen Direct-To-Display Modus ausgestattet.

Single-Pass Stereo

iMac Pro für Virtual Reality

Da Virtual Reality Brillen ein Bild für jedes Auge erzeugen müssen, steigt die nötige Rechenleistung theoretisch enorm. Dank Single-Pass Stereo kann der Aufwand jedoch deutlich reduziert werden, da die GPU mit einem Draw Call für beide Augen rendern kann. Apple soll mit Viewport Array noch einen Schritt weiter gehen und die Texturen einmalig erstellen und anschließend dem Augenabstand entsprechend korrekt ausgeben.

Direct-to-Display

Diesen Modus kennen wir bereits von der Oculus Rift und der HTC Vive. Hierbei wird die VR-Brille nicht als zusätzlicher Monitor erkannt, sondern direkt von der Software angesteuert. Durch dieses Verfahren wird die Latenz verringert und die Performance erhöht, da euer Betriebssystem der VR-Brille nicht in die Quere kommt. Zudem wird mit diesem Verfahren auch die Verwendung vereinfacht, da die User nicht zufällig mit dem Mauszeiger auf der VR-Brille landen können.

Metal 2 wird mit der MacOS-Version High Sierra erscheinen, welche bereits als Beta für Entwickler verfügbar ist. Eine Veröffentlichung für alle kompatiblen Macs soll noch in diesem Jahr folgen.

(Quelle: Road to VR)

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