Huawei scheint nun auch den Virtual Reality Markt ins Visier zu nehmen, denn ein FCC Antrag zeigt einen VR Controller, der vermutlich zu einer Mobile VR-Brille von Huawei gehört. Zwar hatte das Unternehmen bereits auf der CES 2017 eine Daydream-Brille vorgestellt, doch anschließend gab es keine weiteren Informationen zu diesem Projekt.
Huawei VR Controller aufgetaucht
Auf der CES konnte die VR-Brille von Huawei lediglich mit dem Mate 9 Pro oder dem Porsche Design Mate 9 verbunden werden, da nur diese Geräte eine Unterstützung für Google Daydream anboten. Bis die Brille nun aber letztendlich auf den Markt kommen wird, könnte Huawei die Palette an unterstützen Smartphones auch noch erweitern. Zudem ist unklar, ob Huawei überhaupt noch an den alten Plänen festhält. Zwar scheint es sich bei dem Controller um einen gewöhnlichen Daydream Controller oder Gear VR Controller zu handeln, doch die Anordnung der Button ist abweichend. Zudem soll es mit dem Controller möglich sein, Anrufe anzunehmen, während man in der Virtual Reality ist. Ein solches Feature bieten die Daydream Plattform und die Gear VR Plattform derzeit nicht.
Have you ever fantasised about summoning objects, uttering powerful spells or become the greatest illusionist of the universe? This Halloween you’ll be able to grab your wand and enter the world of Break a Leg, apelab’s virtual reality (VR) adventure for Samsung Gear VR.
Having debuted with its first chapter in June of this year, apelab are back with the full Break a Leg experience. 60,000 gamers already downloaded Break a Leg‘s debut release, and the full videogame will be released exclusively on the Oculus Store next week. Using the new Gear VR Controller as a wand, players will have to perform magic tricks and master the codes in a world inspired by Harry Houdini and his fellow illusionists.
Players must levitate objects from distant locations, conjure an audience, shrink to the size of a mouse and much more in order to solve the puzzles within Break a Leg.
“We gave Break a Leg all the passion that we have for interactive VR and magic shows. It is not only an adventure we took time crafting, it has also been a challenging project allowing us to build new production pipelines. SpatialStories saved us production time but more importantly gave the creative team the tools they needed to achieve their vision. And we hope it shows in the final product,” said Emilie Joly, CEO at apelab.
Break a Leg is also expected to come to other VR platforms in due course, and VRFocus will keep you updated with all the latest details on this and other VR titles from apelab.
Wer eine Schwäche für gut gemachte Strategie- oder Rollenspiele hat, mit leuchtenden Augen von der X-Com-Reihe erzählen kann, in vielen VR-Spielen eine packende Storyline vermisst und dabei auch noch etwas für Neo Noir bzw. Cyberpunk übrig hat, der könnte mit „Augmented Empire“ von Coatsink richtig glücklich werden. Bereits im März konnten wir ja bereits Hand an das Spiel legen. Ob Augmented Empire neben einer netten Tabletop-Sicht noch mehr drauf hat und ob es auch lange motivieren kann, klären wir im Test.
Willkommen in New Savannah
Gedämpftes Licht dringt durch die hohen Fenster des kleinen, heruntergekommenen Appartements. Der alte Plattenspieler und das antik wirkende Telefon versprühen einen Hauch von Nostalgie, der sich nur schwerlich mit dem bläulich glühenden Holotisch und dem unaufhörlich plappernden Roboter vermischen will.
Bereits der Start von „Augmented Empire“ zeigt sich außerordentlich atmosphärisch. Wir spielen Craven, dessen Stimmbänder nach einer verpfuschten OP den Dienst quittiert haben. Doch zum Glück übernimmt unser Roboter-Freund Hartmann das Reden. Nebenbei ist er auch noch ein talentierter Bastler und bringt so ganz nebenbei den alten Holotisch wieder zum Laufen, der von da an Dreh- und Angelpunkt des Spiels wird.
Da wir mit den Kameras der ganzen Stadt verkabelt sind, haben wir die Möglichkeit sämtliche Orte als 3D-Model in unserer Wohnung darzustellen. Und diese Fähigkeit ist bitter nötig, plant Craven doch gegen die Mächtigen von New Savannah vorzugehen. Die Stadt ist bereits seit Jahrzehnten in verschiedene Bereiche aufgeteilt, die nur Bürger mit einem entsprechenden Rang betreten können – und der will erst einmal verdient werden. Egoismus, Ausbeutung und Ränkespiele sind daher in New Savannah an der Tagesordnung. Eine Welt, in der sich Hauptcharakter Willa nur allzu gut auskennt – denn sie ist kurz davor, den höchsten Rang der Stadt zu ergreifen. Durch Umstände, auf die wir nicht näher eingehen (Spoiler-Gefahr!), verliert sie jedoch all ihre Privilegien und wird wieder auf Rang 0 zurückgestuft. Während dieser Ereignisse trifft sie auf Craven, der seine Unterstützung anbietet – natürlich nur zu einem gewissen Preis. Willa soll ein Team aus Spezialisten zusammenstellen, das Cravens Befehlen folgt, damit er seine Pläne verwirklichen kann. Als Gegenleistung waschen wir Willas guten Namen wieder rein.
Wie ist die Luft da oben?
Weitere Einzelheiten zur Story verraten wir an diesem Punkt natürlich nicht. Denn Augmented Empire glänzt vor allem aufgrund seiner stimmigen Atmosphäre, dem erfrischenden Spielprinzip und insbesondere wegen der spannend erzählten Geschichte, die das Spiel in jeder Mission vorantreibt. Während wir nur selten in unser eigentliches Appartement zurückkehren, etwa um Telefonanrufe zu tätigen oder um uns mit Hartman zu unterhalten, verbringen wir die meiste Zeit des Spiels an unserem gut ausgestatteten Holotisch. Hier leveln wir unsere Heldengruppe auf, geben ihnen RPG-typisch unterschiedliche Fähigkeiten oder bauen bereits vorhandene Künste weiter aus.
In den einzelnen Missionen steuern wir die Charaktere, indem wir sie auf den detailreich ausmodellierten 3D-Umgebungen hin und her bewegen, mit anderen Leuten reden lassen oder Items aufsammeln. Bei den Gesprächen selbst gibt es nur ein Minimum an Interaktion. Ab und an fragt uns unser Gefährte Hartmann welche Ratschläge wir geben würden – hier können wir dann unterschiedliche Herangehensweisen wählen, ohne dass dies große Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte hat.
Obwohl man sich manchmal wünschen würde, man könnte ein wenig näher an die einzelnen Umgebungen heran zoomen, ist die gewählte Schräg-von-oben-Perspektive in den Kämpfen ein wahrer Segen. Ganz so wie man es von rundenbasierten Taktik-Shootern wie der X-Com-Serie oder Jagged-Alliance-Reihe kennt, kann man in den einzelnen Zügen jede Team-Figur auswählen, über das Schlachtfeld navigieren, in Deckung gehen oder angreifen lassen. Ein weiterer Klick öffnet das Aktionsrad, in dem man die individuellen Fähigkeiten der Charaktere auswählen kann. Die Möglichkeiten sind hier zahlreich und reichen vom Provozieren des Schlägers, über den Kopfschuss des Scharfschützen bis hin zum Hacking des Programmierers, mit dem wir die Roboter der Feinde kapern dürfen.
Dabei verlangt uns Augmented Empires einiges ab. Egal ob beim Angriff, Konter oder Ausweichen – stets wird uns ein Balken angezeigt, durch den eine Markierung läuft. Erreicht die Markierung den gewünschten Bereich – Angriff, kritischer Angriff, Ausweichen oder Gestreift – drücken wir das Touchpad. So haben wir es selbst in der Hand, ob unsere Angriffe treffen oder vielleicht sogar Extra-Schaden verursachen. Sind wir jedoch zu schnell oder zu langsam, geht ein Angriff schon mal ins Leere oder wir selbst bekommen mehr Schaden. Diese kleine interaktive Komponente lockert die Kämpfe stets auf und sorgt dafür, dass wir das Gefühl haben etwas zu Sieg oder Niederlage beitragen zu können.
Augmented Empire ist nicht schwer
Der Schwierigkeitsgrad wurde dabei allerdings nicht besonders hoch geschraubt. Wenn man bei den Geschicklichkeitseinlagen nicht grundlegend versagt – prinzipiell ist die Nutzung eines GearVR-Controllers zu empfehlen – gerät man nur selten in heikle Momente. Wer die verschiedenen Level durchsucht, wird auch schnell bezüglich der versteckten Items, Ausrüstung und Fähigkeitspunkte fündig. Trotzdem löst das obligatorische Absuchen einen kleinen Jäger- und Sammlertrieb aus. Auch gegen Ende des Spiels werden die Kämpfe nicht unbedingt anspruchsvoller, es kommen nur ab und zu neue Gegner-Typen hinzu. Gefallene Charaktere stehen nach dem Kampf wieder auf und zu Beginn jeder Gegner-Runde sind alle Charaktere prinzipiell voll geheilt. Das sorgt dafür, dass auch mehrere aufeinanderfolgende Kämpfe nicht anstrengender werden als ein einzelner Kampf. Verschiedene Schwierigkeitsgrade sucht man ebenfalls vergebens.
Toller Sound, gute Grafik
Augmented Empire erscheint für die Gear VR und die Grafik ist für dieses Format sehr ansehnlich. Die gezeichneten Charakterbilder haben einen durchgehend interessanten Art Style, die Szenen in unserem Appartement sind dank Comic-Grafik ebenfalls völlig in Ordnung. Nur die Szenerien auf dem Holotisch wirken zuweilen sehr rudimentär, die Bewegungen der Charaktere abgehackt und die Texturen ein bisschen verwaschen. Die einzelnen Orte sind allerdings liebevoll modelliert. Über jeden Zweifel erhaben ist jedoch die Musik sowie die englischen Sprecher (es gibt deutsche Untertitel). Jeder Dialog des Spiels wurde eingesprochen, die Sprecher glänzen mit unterschiedlichen Akzenten und glaubhafter Betonung. Alles in allem macht es wirklich Spaß einfach nur mal der Unterhaltung zwischen zwei Charakteren zuzuhören, denn diese variiert, je nachdem wen man mit auf die jeweilige Mission mitgenommen hat.
Fazit
Augmented Empire ragt zweifelsohne aus der Reihe der bisher erschienen GearVR-Titel hinsichtlich des Spielkonzeptes und der Storyline heraus. Zwar bietet Augmented Empire keine abzweigenden Handlungsstränge oder ein tiefer gehendes Rollenspiel, doch die Kämpfe sind spaßig, die Geschichte spannend und die Charaktere dank toller Sprecher durch die Bank weg interessant und sympathisch. Wer mit dem etwas zu leichten Schwierigkeitsgrad leben kann, ein fesselndes Spiel haben möchte, dass auch mindestens fünf Stunden Spielzeit mit sich bringt, der kann bedenkenlos zugreifen.
Wir konnten Augmented Empire von den Oculus Studios bereits antesten, nun gibt es auch ein offizielles Veröffentlichungsdatum. Der VR-Titel erscheint am 13. Juli 2017 exklusiv für die Gear VR. Die Ansprüche daran sind hoch, denn die Entwickler nennen es eines der aufstrebendsten storybasiertesten VR-Spiele, die derzeit vorhanden sind. Das Spiel wurde in Zusammenarbeit mit Coatsink, einem in den vereinigten Königreichen angesetzten Spieleentwickler, erstellt und soll neue Maßstäbe im Bereich immersives VR-Gaming setzen.
Augmented Empire: Düstere Atmosphäre und eingängliche Steuerung
Augmented Empire vereint taktische Point-and-Click-Mechaniken mit RPG-Elementen in einer spannenden Geschichte mit zahlreichen interessanten Charakteren. Die Spielwelt befindet sich auf der Insel New Savannah. Diese ist von der restlichen Welt abgeschnitten und teilt die Bewohner in drei unterschiedliche Gesellschaftsschichten in drei Bereiche auf. Entsprechend müssen sich die Bürger der Insel mit ihrem zugeteilten Schicksal abfinden. So dürfen die sozial wertvoll eingestuften Einwohner ein luxuriöses Leben führen, während der Rest gezwungen ist mit Dieben und anderen Kriminellen in den Abgründen der Insel, zu wohnen.
Der Spieler steigt innerhalb dieser untersten Gesellschaftsschicht in das Spiel ein und übernimmt die Kontrolle über ein Team von insgesamt sechs Kriminellen. Diese werden durch Point-and-Click-Befehle gesteuert und durch die Welt delegiert. Dabei gilt es neue Fähigkeiten zu erlernen, die Basis auszubauen und neue Aufträge zu erhalten.
Für die Steuerung bietet sich der neue Samsung Gear VR Controller an, um die unterschiedlichen Befehle innerhalb des Spiels ausführen zu können. Die düstere Atmosphäre unterstützt dabei die interessante Geschichte, die das Spiel während des Spielablaufs erzählt. Dafür holte Oculus ein Team von erfahrenen Schauspielern an Board. Dazu zählen u. a. Persönlichkeiten wie Doug Cockle (bekannt als Voice-Over in der Witcher-Serie) oder Garrick Hagon, der in Star Wars: Episode IV – eine neue Hoffnung mitspielte.
Der CEO von Coatsink Tom Bardsmore sagte zur Entwicklung des Spiels Folgendes: “Wir wollten den Gear VR-Spielern durch eine starke und tiefgehende Geschichte kombiniert mit eingängigem Gameplay eine außerordentliche Erfahrung bieten. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit dieser Vielzahl an Talenten, die in Augmented Empire involviert sind.“
Augmented Empire erscheint am 13. Juli 2017 exklusiv für die Samsung Gear VR mit dazugehörigen Controllern.
Wir konnten Augmented Empire von den Oculus Studios bereits antesten, nun gibt es auch ein offizielles Veröffentlichungsdatum. Der VR-Titel erscheint am 13. Juli 2017 exklusiv für die Gear VR. Die Ansprüche daran sind hoch, denn die Entwickler nennen es eines der aufstrebendsten storybasiertesten VR-Spiele, die derzeit vorhanden sind. Das Spiel wurde in Zusammenarbeit mit Coatsink, einem in den vereinigten Königreichen angesetzten Spieleentwickler, erstellt und soll neue Maßstäbe im Bereich immersives VR-Gaming setzen.
Augmented Empire: Düstere Atmosphäre und eingängliche Steuerung
Augmented Empire vereint taktische Point-and-Click-Mechaniken mit RPG-Elementen in einer spannenden Geschichte mit zahlreichen interessanten Charakteren. Die Spielwelt befindet sich auf der Insel New Savannah. Diese ist von der restlichen Welt abgeschnitten und teilt die Bewohner in drei unterschiedliche Gesellschaftsschichten in drei Bereiche auf. Entsprechend müssen sich die Bürger der Insel mit ihrem zugeteilten Schicksal abfinden. So dürfen die sozial wertvoll eingestuften Einwohner ein luxuriöses Leben führen, während der Rest gezwungen ist mit Dieben und anderen Kriminellen in den Abgründen der Insel, zu wohnen.
Der Spieler steigt innerhalb dieser untersten Gesellschaftsschicht in das Spiel ein und übernimmt die Kontrolle über ein Team von insgesamt sechs Kriminellen. Diese werden durch Point-and-Click-Befehle gesteuert und durch die Welt delegiert. Dabei gilt es neue Fähigkeiten zu erlernen, die Basis auszubauen und neue Aufträge zu erhalten.
Für die Steuerung bietet sich der neue Samsung Gear VR Controller an, um die unterschiedlichen Befehle innerhalb des Spiels ausführen zu können. Die düstere Atmosphäre unterstützt dabei die interessante Geschichte, die das Spiel während des Spielablaufs erzählt. Dafür holte Oculus ein Team von erfahrenen Schauspielern an Board. Dazu zählen u. a. Persönlichkeiten wie Doug Cockle (bekannt als Voice-Over in der Witcher-Serie) oder Garrick Hagon, der in Star Wars: Episode IV – eine neue Hoffnung mitspielte.
Der CEO von Coatsink Tom Bardsmore sagte zur Entwicklung des Spiels Folgendes: „Wir wollten den Gear VR-Spielern durch eine starke und tiefgehende Geschichte kombiniert mit eingängigem Gameplay eine außerordentliche Erfahrung bieten. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit dieser Vielzahl an Talenten, die in Augmented Empire involviert sind.„
Augmented Empire erscheint am 13. Juli 2017 exklusiv für die Samsung Gear VR mit dazugehörigen Controllern.
The new motion-control input device for the Samsung Gear VR launched last month, alongside a new bundle aimed at Samsung Galaxy S8 and S8+ adopters. Now, those who wish to buy the controller for their existing Samsung Gear VR head-mounted display (HMD) can do so at a discounted price for a limited time.
The Samsung Gear VR invites you to explore front row experiences, travel across the galaxy and go on adventures, and with the new VR Controller you are granted the ability to go further than ever before. Use the VR Controller as a remote control to navigate your virtual reality (VR) with ease or use it as a gamepad complete with trigger to win battles.
The VR controller is designed to let you make big movements with minimal effort, shaped to be used naturally with one hand and seamlessly works with a Samsung Gear VR and a compatible Samsung Galaxy Smartphone.
In order to receive a 30% discount off the standard price of £49.99 GBP, simply enter the discount code VRTH1RTY at the checkout on Samsung’s official website.
The discount is available on the VR Controller compatible with S8, S8+, S7, S7 edge, Note5, S6 edge+, S6 and S6 edge handsets. The offer is valid until 10th June 2017, and VRFocus will keep you updated with all the latest details on Samsung’s VR devices.
Life as a chestbursting alien, a world record, Oculus launches a contest to find the best wizard, Palmer Luckey returns from the social media wilderness and Nokia getting set to take you to a galaxy far, far away are just some of the virtual reality (VR) related technology, experiences and stories that have come out all within the last week.
As usual, Nina is here to guide you through all the stories of the last seven days with VRTV. What stories really caught your eye this week? Let us know in the comments.
This week’s stories, click here for more information on each:
There was much excitement when Samsung announced that there would be a new controller peripheral for the Gear VR headset. Some developers quickly followed up be saying their upcoming titles would support the new controller. Now the wait is over, as the new Gear VR headset and controller are now available.
From today, the new Samsung Gear VR will be available bundled with the controller, or for those users who already own a Gear VR, the controller will be available separately for a price of $39 (USD). The full bundle will cost $129.
More than 20 Gear VR videogame titles that are compatible with the controller are available from the Oculus Store, including titles such as Drop Dead, A Night Sky and SingSpace. More than 50 titles are also due to be released in coming months which will all feature controller support.
The mobile virtual reality (VR) platform powered by Oculus has also received an update. Oculus Home has been completely rebuilt to reduce load on the Smartphones that power the Gear Vr experience. In addition, Ovulus Avatars are now available on Gear VR, so your avatar can follow you from game to game, and even across platforms from Oculus Rift to Gear VR and back.
The Oculus Browser will also be available on Gear VR from today, which is an integrated app that allows for web searches directly from within Oculus Home.
Further information is available on the Oculus Blog, along with a list of controller compatible titles.
VRFocus will bring you further updates on the Gear VR once they become available.
Last October VRFocusreported on British virtual reality (VR) developer Fierce Kaiju returning to Samsung Gear VR to update its Viral franchise. Viral: Quarantine is a remix of the original, this time adding less linear gameplay and more weapon options. The studio has also revealed to VRFocus that Viral: Quarantine will support the new Gear VR Controller.
Paul Colls, the Creative Director of Fierce Kaiju, confirmed the controller support at the recent VR World Congress (VRWC) event in Bristol, UK. While Viral: Quarantine can still utilise the headset’s touchpad to play, the controller adds that extra level of immersion by allowing players to move the shooting reticule quickly and completely separate from their head movements.
“We took cues from pinball tables,” said Colls, on how the title differs from its predecessor. “We loved how one table provides many avenues to play and score. With that we decided to build huge feature rich arenas rather than smaller stages, but all the while still being instantly accessible and fun to play.”
On top of the controller support, Fierce Kaiju will also release an update soon after launch adding a new mode to Viral: Quarantine, designed specifically for Oculus Rooms and Parties for friends to compete against one another.
Viral: Quarantine once again puts players in the role of Ragnarok the Anti-Virus. Doing the bidding of the sentient AI known as E.V.E, Ragnarok has now been sent to quarantine – a place viruses are kept before deletion – and while waiting to hopefully return to the computer mainframe decides to kill some time in the usual fashion. The video game now features far more open worlds to play through, rather than the compact corridors of Viral. Players will also have the use of several new weapons, including a headset controlled missile and a telekinetic ability to pick enemies up and fling them into each other.
Checkout the new launch trailer below, and for further updates on Viral: Quarantine and Fierce Kaiju, keep reading VRFocus.
Sometimes a good idea is a good idea, even if your competitor had it first. Well over two years since the first Gear VR headset was launched (but just a few months after Google’s Daydream VR headset launched) Samsung is launching a motion controller for Gear VR which adds a new layer of interactivity and brings the headset’s input scheme in line with Daydream.
Until now, Gear VR users have had two primary methods for controlling the VR world around them: first was using a trackpad on the side of the headset for swiping and tapping, and second was to use an optional Bluetooth gamepad. Then along came Google’s Daydream headset back in November which included out of the box a simple controller—consisting of a trackpad, a few buttons, and the ability to sense rotation—that much more intuitively allowed users to interact with the virtual world using their hand instead of their head.
Samsung seemed to agree that this is the way to go when it comes to input for mobile VR headsets, and is launching on April 21st the new Gear VR Controller priced at $39. Nearly identical in functionality to the Daydream controller, the Gear VR Controller gives you a more intuitive and interactive way to manipulate with the virtual world.
Hardware
The Gear VR controller is a squat little device with a trackpad, trigger, and a few buttons, which feels worthy of its $39 pricetag in every way except for the lack of an internal battery which could be charged via USB. Instead, the device uses two triple-A batteries (included, thankfully). That feels a little weird for a device which is intended to be used with a phone which itself would charge via USB. Granted, even Oculus’ high-end Touch controllers for the Rift use a single double-A battery instead of an internal rechargeable battery, and there may be some common reasoning between the two with regard to that design choice.
The end of the controller has a bit of a crook to it, which angles the trackpad downward. That may seem like an otherwise needless way to differentiate from the Daydream controller, but it actually serves a smart purpose which addresses an issue I specifically noted about the Daydream controller in our review:
The controller works well and is a simple but smart addition to the mobile VR experience which adds a lot, but there’s one niggle that rather irks me. ‘Remote’ style controllers (those which are long and flat, and must be ‘pointed’ at their target), are not comfortable for long durations of pointing because they require you to cock your wrist at an entirely unnatural angle. Try this: reach out your hand like you’re gripping a remote that’s in the shape of a small cylinder (like a roll of quarters). Now imagine that in order to use that remote, you need to point the top of the cylinder at the thing you’re controlling; try that action and see the position in which if puts your hand—that’s the sort of cocked wrist motion that gets uncomfortable quickly.
The tilted end of the Gear VR Controller makes the actual pointing part of the device angled downward, which means your hand can rest in a more natural position while using the controller. This is an improvement, though frankly I probably would have angled the end even further!
The trackpad senses swipes and also presses down like a button down with a satisfying click. The trigger on the back side of the controller feels mostly like a glorified button, since it has a relatively short throw and presses straight down instead of rotating around a hinge like you’d be used to on most gamepads. Still, we’re glad to have it; there’s just something about using your index finger in a pulling motion which feels more natural for ‘shooting’ inputs compared to just tapping a button (or god forbid, a trackpad on the side of your head).
Overall the Gear VR Controller feels just a little more snug in the hand, thanks to its shape, than the Daydream controller.
Included in the box, along with the batteries and a wrist-strap, is a little fabric loop which you can attach to the strap of your Gear VR headset and then insert the Gear VR Controller to keep it and the headset stored together. It’s handy to have a way to keep them from getting separated, but the implementation feels like a bit of an afterthought.