Especially in this day and age prices for videogames can seem a bit much, and it often gives the stigma of the higher the price the higher the quality. Insomniac Games may have initially fallen into this trap, but now it has resolved it in a more than agreeable way.
Feral Rites was originally set at a price that most AAA games hold, but after not even a week of being on the Oculus Store there have been complaints, and Insomniac Games has listened, taking the price down from $49.99 (USD) to $29.99. “As we do with all our games, we’ve paid careful attention and responded to player feedback so far.
“We appreciate the support from everyone who has experienced Feral Rites, and we understand the concerns as well — especially about the game’s price. Effective immediately, the price of Feral Rites is $29.99. The game’s original price was largely based on all the work that went into it. We’re proud that Feral Rites is among the largest VR games of its kind available today.”
If you have already bought a copy of Feral Rites for the Oculus Rift, then you may feel a little bamboozled. Oculus will quickly help you get over these feelings with not four, not five, but six free games. These are: AirMech Command, Damaged Core, Defense Grid VR, Chronos, Edge of Nowhere, and The Climb. As you can see by the reports made by VRFocus on these titles, they’re not just fillers, but rather chunky games which will more than fill the hole, one of which is Insomniac Games’ first VR title.
You can expect these games to turn up on your library tomorrow, 18th September.
For more on the latest developments of Oculus Rift titles, as well as all the news, updates, and features in the world of VR, make sure to check back with VRFocus.
Damaged Core ist ein First-Person Virtual Reality Shooter, bei dem ihr keine geringer Aufgabe habt, als die Menschheit zu retten. Ihr spielt die Rolle eines AI Programmes, das auf der Seite der Menschen gegen die Roboter kämpft und versucht dieses zu besiegen. Mit diesem Kniff schafft es das Spiel, die Gefahr der Motion Sickness zu Umgehen. Warum? Dies könnt ihr im Review erfahren.
Damaged Core für die Oculus Rift
Damaged Core von High Voltage Software scheint der erste große Action-Titel für Virtual Reality zu sein. Mit ca. 10 Stunden Spielspaß und einer perfekten und düsteren Inszenierung, gemischt mit guten Animationen und einer schönen Grafik, weiß das Spiel den Spieler zu packen und offenbart, dass sich VR Spiele nicht wie Tech-Demos anfühlen müssen. Das Spiel könnte genauso gut ein Vollpreistitel für eine Konsole oder den PC sein und niemand würde sich beschweren. Dies ist bei aktuellen VR-Titeln eine absolute Ausnahme und dabei kostet das Spiel nur 29,99 Euro.
So spielt sich Damaged Core
Panzer in Sicht!
Wie bereits erwähnt, seid ihr in Damaged Core ein Computer Programm und habt dadurch keinen eigenen Körper. Da die Feinde Roboter sind, lassen sich diese auch infiltrieren und ihr könnt so die Steuerung der Androiden übernehmen. Naja, zumindest fast. Wenn ihr einen Gegner gehackt habt, dann verhindert dessen Warnsystem, dass sich der Roboter weiter fortbewegen kann. Dadurch kommt es zu keinen Bewegungen, die ihr mit dem Gamepad ausführen könnt und es gibt somit keinen Grund, warum euch Übel werden sollte. Zum Glück denkt das System aber nicht weiter und lässt die Waffen und das Umschauen aktiviert. Somit könnt ihr im Laufe des Spiels von allen Robotern Gebrauch machen und in ihre Körper schlüpfen.
Was jetzt zunächst nach langwieriger Arbeit klingt, einen Roboter zu hacken und zu übernehmen, geschieht in Damaged Core wahnsinnig schnell. Dies ist auch bitter nötig, denn in Damaged Core gibt es mehr Gegner und Explosion als ihr zählen könnt. So springt ihr von Roboter zu Roboter und schießt was das Zeug hält. Wenn ihr aber einen gegnerischen Roboter beschießt, dann wissen die anderen Roboter, dass hier etwas Faul ist und ihr geratet unter Beschuss. Ist eure Hülle zerstört, habt ihr nur ein kurzes Zeitfenster um den Roboter zu verlassen. Ihr seid also gezwungen, ständig die Rollen zu wechseln.
Einfach Kampfroboter
Was jetzt vielleicht nach wilder Ballerei klingt, erfordert jedoch auch ein gewisses Maß an Taktik. Ihr müsst euch trotz Kugelhagel ständig überlegen, welche Gegner ihr lieber schnell ausschaltet und welche ihr vielleicht später noch gebrauchen könnt. Daher gilt es immer Überblick über das Schlachtfeld zu behalten. Bei einigen Robotern müsst ihr auch zunächst die Schilde zerstören, um sie hacken zu können.
Wenn ihr nicht im Gefecht seid und keine feindlichen Roboter da sind, könnt ihr euch dann doch noch Fortbewegen. Dazu fliegen an wichtigen Punkten Kamera-Drohnen umher, die euch Zuschlupf bieten.
Mit den Waffen der Roboter zielt ihr durch Bewegung des Kopfes. Dieses Konzept ist zwar eigentlich ausgeleiert, doch bei Damage Core vergisst man es wahnsinnig schnell. Durch die geballte Action bleibt euch ohnehin kaum Luft zum Atmen und daher ist die Immersion schnell so groß, dass ihr alle Limitierung vergessen könnt.
Die Sticks des Controllers spielen also im Spiel gar keine Rolle. Gerade zum Start des Spiels versucht man es aus Gewohnheit zwar immer wieder, den Roboter noch vorne zu bewegen, doch hat man es einmal verstanden, fühlt man sich nicht wirklich eingeschränkt.
Die reale Welt fällt uns aber beim Zocken manchmal auf die Füße. Das Spiel verlangt es dem Spieler ständig ab sich zu drehen und somit dauerte es bei uns auch nicht lange, bis wir uns mit dem Kabel der Oculus Rift am Stuhl verheddert haben oder die Maus vom Tisch fiel. Ernste Schäden gab es aber nicht.
So sieht Damaged Core aus
Mit dem Panzer auf Lufteinheiten schießen
Das Spiel ist für ein Virtual Reality Titel schön gestaltet. Zwar kann man die Grafik eher mit der Grafik eines PlayStation 3 Titels vergleichen, doch dies ist nicht den Entwicklern geschuldet, sondern der aktuellen Hardware und dessen Leistungsanforderungen. Dennoch sorgt die dauerhafte Action dafür, dass wir dies gar nicht im Detail wahrnehmen. Zwar tauchen hier und da ein paar grobe Texturen auf, doch die stören beim Spielen absolut nicht. Ansonsten sind die Animationen und die Gestaltung der Menschen und Roboter sehr gut gelungen. Es macht einfach Freude in die zerstörte Welt einzutauchen, ohne das die Entwickler auf einen Comic-Look oder einen sehr reduzierten Look zurückgreifen mussten.
Immersion
Beim Thema Immersion haben sich die Entwickler ebenso ins Zeug gelegt. In den Zwischensequenzen werdet ihr immer wieder angesprochen und auch in den Missionen, fühlt ihr euch schnell als Teil des Teams. Ihr seid die Geheimwaffe der Menschen, ohne die sie ihre Mission niemals schaffen könnten. Zwar muss man ehrlicherweise sagen, dass sich manche großen Waffen schon etwas zu beweglich anfühlen, da ihr den Kopf natürlich sehr schnell und ohne Widerstand schwenken könnt, aber auch das minimiert den Spielspaß nicht im geringsten.
Was uns besonders aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass wir ein Gefühl erlebten, was uns lange kein Spiel mehr vermitteln konnte. Wir wollten unbedingt in jede Rolle schlüpfen. Wir wollten alles sehen. Wir wollten jede Waffe einmal selbst abfeuern. Das Spiel baut diese Spannung geschickt auf, da ihr im Laufe des Spiels immer mehr Roboter hacken könnt. So gibt es zum Beginn Gegner, die ihr nur bekämpfen könnt und traurig seid, warum ihr nicht als diese spielen dürft, während ihr zum Ende des Spiels fast alle Roboter übernehmen könnt.
Bewertung
Story/Spielspaß - 98%
98%
Immersion - 93%
93%
Optik - 96%
96%
VR-Komfort - 95%
95%
Preis/Leistung - 98%
98%
Fazit
Damaged Core ist eine absolute Perle unter den VR-Spielen und der erste Virtual Reality Shooter, der uns nicht mehr losgelassen hat. "Nur noch eine Mission" - Das werdet ihr euch häufig beim Spielen sagen und dann doch noch eine Runde hinten dran hängen. Das Spiel überzeugt auf ganzer Linie und gehört in jede Sammlung eines Oculus Rift Besitzers. Wer das Spiel kauft, bekommt außerdem Zugang zur Beta von Dragon Front.
It was reported not too long ago that Damaged Core, developed by High Voltage, was to release yesterday. Along with this release it was also announced that consumers would also get access to the beta build of High Voltage’s upcoming collectible card game (CCG), Dragon Front.
Not much was shared before about Damaged Core, but in the latest Oculus blog post there is much more detail, and the concept might be something that sparks interest for its unique twist. The title is a first person shooter (FPS) where the player takes the role of a human-friendly AI where they can teleport into enemy robots and effectively self destruct them, following a hostile machine uprising.
The title is described as “well-paced”, where it offers a balance of risk and reward. As you take over your enemies, you must take them down and jump to safety before you yourself are taken down.
Dragon Front, however, is a completely different kind of title, but it is still High Voltage working with Oculus Studios, so this partnership seems to be much more deeply set than a one-title partnership. This CCG lets players battle it out against each other where all that matters is skill level and how well their units perform when they come to life. There are boss battles between players and competitive leader boards, and players can choose from 280 characters, 80 different encampments, and more than 100 spells.
However, time’s running out as this offer for Dragon Front is only available during its launch week, which will finish on 6th September at 11.59 PT. Damaged Core is available for the Oculus Rift for $29.99 (USD).
For more on the latest releases, as well as all the news, updates, and features in the world of VR, make sure to check back with VRFocus.
Gestern ist der lang erwartete Shooter Damaged Core von High Voltage Software erschienen und konnte die internationale Presse bereits überzeugen. So erhält das Spiel von Upload VR eine Wertung von 9.5/10 und von Road to VR eine Wertung von 8/10. Unsere Wertung wird noch ein paar Tage brauchen, da wir bisher noch nicht durch das Spiel durch sind.
Damaged Core mit Dragon Front Beta Zugang
Damaged Core ist ein First Person Shooter der von Grund auf für die Oculus Rift entwickelt wurde. Mit einer Spielzeit von ca. 10 Stunden ist der Preis von 29,99 Euro im Oculus Store auch zu verkraften. Im Spiel seid ihr ein intelligentes Wesen ohne Körper und müsst versuchen, die Menschen vor den angreifenden Robotern zu verteidigen. Da ihr keinen Körper habt, könnt ihr die Roboter übernehmen und dessen Waffen nutzen, um die Armee zu stoppen. Durch diesen Kniff macht auch das Teleportieren wirklich Sinn. Ihr springt von Roboter zu Roboter und nutzt dessen Fähigkeiten aus. Die Systemanforderungen halten sich mit einer GTX 970 und einem Intel i5-4590 im Rahmen. Aktuell wird aber nur die Steuerung mit einem Gamepad unterstützt.
Auch wenn dieses Konzept bereits sehr spannend ist, so gibt es einen Fakt, den viele überlesen. Wenn ihr Damaged Core bis zum 6. September kauft, dann erhaltet ihr kostenlos Zugang zur Dragon Front Beta.
Dragon Front stammt vom selben Entwickler und kam bisher bei der Presse auch sehr gut an, während das Video des Spiels auf dem Oculus Account abgestraft wurde und mehr Daumen runter als Daumen hoch erntete. Das ist aber kein Grund, dem Spiel keine Chance zu geben und in die Beta einen Blick zu werfen. Dragon Front ist ein Trading Card Spiel, welches an die Erfolge von Hearthstone und Co. anknüpfen will.