Bose stellt eigene Augmented Reality Audio Plattform vor

Wenn man an Virtual-Reality- oder Augmented-Reality-Produkte denkt, dann meist an Hersteller von beispielsweise Displays, Brillen, Fernsehern und Beamern. Doch die Hersteller von Audio-System sind ebenfalls daran interessiert, den neuen Trend nicht zu verschlafen, und dementsprechend möchte jetzt auch Bose ein Stück vom Kuchen abbekommen. Das Unternehmen stellte nun eine AR-Audio-Plattform auf dem South by Southwest Event vor.

AR-Audio-Plattform von Bose

Bose-AR-Plattform

Bose möchte seiner Linie treu bleiben und keine Brille mit Displays oder visuellen Anzeigen ausliefern, sondern eine Brille, die euch durch Sounds das Leben einfacher machen soll. So könnten bestimmte Informationen in euer Ohr geflüstert werden, wenn ihr gerade an einem besonderen Ort seid oder Hilfe durch euer Assistenzsystem benötigt. Beispielsweise könnte euch eine Bewertung des Restaurants durchgesagt werden, welches ihr in dem Moment von außen betrachtet.  Gesteuert wird das System mit Kopf-Gesten, über Sprachbefehle oder einen Fingertipp auf den Rahmen. Den Sound soll die Brille durch eine spezielle und neue Lautsprecher-Technologie ausgeben. Er soll gezielt an das Ohr abgegeben werden, ohne das die Geräusche für andere Leute um euch herum ebenfalls deutlich hörbar sind.

Wenn ihr Entwickler und an einer Arbeit mit dem Bose AR-System interessiert seid, dann könnt ihr euch hier beim Unternehmen melden. Zudem möchte der Hersteller 50 Millionen US-Dollar in Startups investieren, die für die Plattform entwickeln möchten. Bei weiteren Fragen könnt ihr euch an das Bose-AR-Forum wenden.

(Quelle: Bose)

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Job-Posting: Magic Leap will in den stationären Handel

Der Handel im Internet ist ja gut und schön, aber gerade Wearables wie die noch jungen VR Headsets und kommenden AR-Brillen benötigen eine konkrete Erfahrung, um sie einschätzen und verstehen zu können. In einer neuen Stellenanzeige sucht Magic Leap nun einen „leidenschaftlichen und furchtlosen“ Mitarbeiter, der Store-Konzepte designen und bei der Umsetzung helfen soll. Dieser nimmt laut Start-up eine Schlüsselposition für die Kunden-Erfahrung im Verkauf ein.

Magic Leap sucht Designer für Ladengeschäfte

Dieses Jahr soll die Magic Leap One auf den Markt kommen und den Weg zu Entwicklern und Kunden finden. Bisher ist zwar kein genauer Preis bekannt, doch soll die AR-Brille zusammen mit einem Hosentaschen-PC lediglich so viel kosten wie ein Highend-Smartphone. Falls die Magic Leap One die Erwartungen erfüllt, könnte sie also durchaus eine größere Zielgruppe außerhalb des Business-Bereichs ansprechen. Die bisherigen Äußerungen des Unternehmens lassen vermuten, dass Magic Leap genau das im Sinn hat.

Für diese Strategie spricht auch das jetzt veröffentlichtes Job-Posting. Darin sucht das Augmented-Reality-Start-up einen Designer für Ladengeschäfte. Zu den Anforderungen an den neuen Mitarbeiter zählt beispielsweise auch die Gestaltung von Merchandising-Produkten. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Verkaufs- und Marketing-Team gehört ebenfalls zu den Bedingungen. Aus der Stellenbeschreibung geht hervor, dass Magic Leap Shop-in Shop-Konzepte plant. Außerdem setzt das Unternehmen Reisefreudigkeit voraus und geht davon aus, dass Reisen jährlich bis zu 75 Prozent der Zeit verbrauchen werden.

Wer Lust hat, andere Job-Angebote zu inspizieren: Die beeindruckend lange Liste findet man auf der Seite des AR-Start-ups.

(Via Road to VR)

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Designstudie: So könnte die AR-Brille von Apple aussehen

Spätestens seit der Veröffentlichung von ARKit liegt auf der Hand, dass Apple an Augmented Reality nicht nur interessiert ist, sondern auch aktiv Lösungen entwickelt. Berichten nach könnte der Hersteller bereits nächstes Jahr ein eigenes Headset fertig entwickelt haben und im Jahr darauf auf den Markt bringen. Wie dieses aussehen könnte und was das AR-Headset leisten könnte liegt hingegen noch völlig im Dunkeln. Eine Designstudie in Zusammenarbeit mit einer Webseite zeigt nun eine Möglichkeit. Sie geht davon aus, dass Apples AR-Lösung sich so nah wie möglich an herkömmlichen Brillengläsern orientiert.

Designstudie zeigt Entwürfe zu Apples AR-Brille

Die Seite iDropNews hat den Designer Martin Hajek beauftragt, ein Design zur möglichen AR-Brille von Apple umzusetzen. Dabei steht die Prämisse der Redaktion, dass Apple versuchen wird, die Brille so ähnlich zu gestalten wie ein herkömmliches Gestell. Abwegig ist das nicht, da das Unternehmen bereits mit seiner Apple Watch den Mode-Pfad betreten und versucht hat, sie auch im Hochpreis-Segment als Luxusgut zu platzieren. Was allerdings lediglich von kurzer Dauer war. Den Ansatz einer Brille ohne Schnickschnack verfolgt auch Intel und lässt bei seinem Prototypen so viel wie möglich weg, um ein schlankes Gestell zu verwirklichen. Die Vaunt Smart Glasses projizieren Daten direkt ins Auge des Trägers, können allerdings keine Objekte räumlich getrackt darstellen.

Apple AR-Brille Design

Welchen Ansatz Apple verfolgen wird, ist noch nicht bekannt – für das Tracking im Raum benötigt man auf jeden Fall mindestens eine Kamera. In der Designstudie von Hajek ist dafür ein kleiner Höcker vorgesehen, der neben der Linse diverse Sensoren unterbringen könnte. Chipsets und vielleicht sogar eine Taptic-Engine verstecken sich in der Studie im Seitenbügel. Wie die Apple Watch soll man auch die AR-Brille kabellos via Induktion aufladen können. Unklar ist auch ein weiterer Aspekt. Nämlich, ob Apple für die Verwendung der Brille ein iPhone voraussetzt oder auf eine autarke Lösung setzt. Über eine iPhone-Verbindung könnte sich Cupertino einiges an Technik in der Brille sparen beziehungsweise günstigere Komponenten verbauen, das Ziel dürfte aber letztlich wohl ein autarkes Headset sein. Als Betriebssystem soll angeblich rOS an den Start gehen. Weitere Bilder findet ihr auf der Webseite von iDropNews.

(Quelle/Bilder: iDropNews)




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CEO von Magic Leap verrät Details und Pläne zur Zukunft

Werbung für Virtual Reality Hygiene

Rony Abovitz von Magic Leap hat in einem Interview einige weitere Details zu der AR-Brille Magic Leap One Creator Edition verraten. Vielleicht das wichtigste: Bei der jetzt vorgestellten Brille handelt es sich nicht um ein Entwickler-Kit. Den Zusatz Creator Edition begründet der CEO damit, dass es sich um eine völlig neue Plattform handelt. Auch über die nächste Generation plaudert Abovitz.

Magic Leap One: Zweite Generation ohne Kabel und Outdoor-tauglich

Die jetzt vorgestellte AR-Brille benötigt noch ein Kabel für die Verbindung zum runden Mini-Computer. Eine kabellose Lösung wäre sicherlich komfortabler. Von GamesBeat darauf angesprochen, erklärt Abovitz die Entscheidung damit, dass die Latenz noch zu hoch sei. Man arbeite aber an einer Lösung. Er vergleicht das Problem mit der Entwicklung von Audioübertragungen. Man soll sich anschauen, wie lange es gedauert hat, bis man vernünftig Sound über Bluetooth übertragen konnte. Aber in der zweiten Generation soll es klappen, verspricht der Magic-Leap-Chef.

Magic Leap One

Im Moment konzentriert sich die Entwicklung auf den Einsatz in Innenräumen, aber der Außeneinsatz könnte ebenfalls in der zweiten Generation kommen, verspricht Abovitz. Die Optimierung für jede Wettersituation sei ein schwieriges Problem, das man zu lösen habe.

Zum Schluss geht Abovitz noch darauf ein, dass er die AR-Brille als eine Art neue PC-Plattform sieht. In der ersten Computer-Generation hatte man sich einen zugelegt, weil man aktiv sein wollte: Programmieren, mit Software spielen und Sachen teilen und verwenden. In diesem Sinne sieht er auch die Magic Leap One, während sich beispielsweise bei den meisten mobilen Geräte heute alles lediglich um das Konsumieren dreht. Im Gegensatz dazu sei die Magic Leap ein wahrhaft interaktives kreativ einsetzbares Medium. Das soll auch in Zukunft so bleiben.

Gestern hat das Unternehmen seine Brille Magic Leap One vorgestellt. Ein erstes Hands-on konnte schon einige Fragen klären. Es bleiben aber noch etliche offen wie beispielsweise nach der Akkulaufzeit, den verbauten Prozessoren, ein genaueres Veröffentlichungsdatum und nicht zuletzt der Preis.

(Quelle: VentureBeat)

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Bericht: Apple-Zulieferer Quanta lizensiert AR-Linsen für günstige Brillen

Quanta ist ein langjähriger Hardware-Herrsteller für Apple und andere große Anbieter von Elektronik-Produkten. Einem Bericht von Bllomberg nach hat der Zulieferer ein Lizenabkommen mit dem AR-Komponenten-Entwickler Lumus Ltd. verhandelt, um Linsen für eine AR-Brille zu fertigen. Sie sollen besonders günstig produziert werden können und komplette AR-Headsets ermöglichen, die nicht teurer als Premium-Smartphones sein könnten.

Lumus: Günstige AR-Linsen durch Lizenz für Quanta

Die gewöhnlicherweise gut informierte Quelle Bloomberg hat Details zu einem Deal zwischen Quanta und Lumus veröffentlicht, die einen Ausblick auf die AR-Pläne von Apple werfen sollen. Das taiwanische Unternehmen Quanta fertigt für etliche Firmen Hardware, beispielsweise für Apple, Dell, Lenovo und Sony. Ein Lizenz-Abkommen mit dem AR-Hersteller Lumus Ltd. sieht vor, dass das israelische Unternehmen seine AR-Linsen an den Groß-Fertiger lizensiert. Quanta könnte die Hardware dann an andere Technologie-Unternehmen verkaufen. Letztes Jahr hat das taiwanische Unternehmen 45 Millionen US-Dollar in Lumus investiert.

Der CEO von Lumus – Ari Grobman – äußert sich zu dem Deal: „Das bedeutet, dass der teuerste Teil einer AR-Brille nun zu einem erschwinglichen Preis produziert werden kann, was den Endkundenpreis für AR-Brillen effektiv verringert. Quanta denkt, dass ein vollständiges AR Headset weniger kosten könnte als ein High-End-Smartphone. Das ist eine große Sache.“

Vrvana und T288

In letzter Zeit verdichten sich die Gerüchte um eine AR-Brille von Apple. So hat das Unternehmen aus Cupertino vor kurzer Zeit das Start-up Vrvana für 30 US-Millionen gekauft. Das Unternehmen entwickelte das Totem Headset, das wir 2015 auf der gamescom in Augenschein nehmen konnten. Der VR-Prototyp verfügte bereits über ein Inside-Out-Tracking, was seinerzeit allerdings noch nicht einwandfrei funktionierte.

Zuvor hatte Bloomberg bereits berichtet, dass Apple an einer AR-Brille unter dem Code Namen T288 arbeitet. Demnach könnte sie im Jahr 2019 fertig sein und 2020 auf den Markt kommen. Sie soll mit rOS ein eigenes Betriebssystem erhalten, erste Früchte der Entwicklung war Apples ARKit, das Teil von iOS 11 ist und eine bessere Augmented-Reality-Erfahrung auch ohne zusätzliche Hardware ermöglicht.

(Quelle: Bloomberg)

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Bericht: Apples AR-Brille geht im Jahr 2020 in den Verkauf

Die recht zuverlässige Quelle Bloomberg hat einen Bericht veröffentlicht, wonach Apple mit Hochdruck an einer AR-Brille arbeitet. Die könnte bereits 2019 fertig entwickelt sein und 2020 auf den Markt kommen. Ein „Nebenprodukt“ des AR-Teams bei Apple wäre ARKit gewesen.

Apples AR-Brille: Code Name T288

Bloomberg bezieht sich in seinem Bericht auf Quellen, die aus nachvollziehbaren Gründen anonym bleiben wollen. Das AR-Team bei Apple arbeite demnach schon seit einigen Jahren an Lösungen und sei inzwischen auf hunderte Entwickler angeschwollen. Die Arbeiten an neuer Soft- und Hardware laufe unter dem Code-Namen T288. Das erste Produkt des Teams war demnach ARKit. Mit dem Kit können aktuellere iPhones und iPads auch ohne spezielle Kamera Räume erfassen und beispielsweise Tischoberflächen erkennen. Außerdem lassen sich virtuelle Objekte im Raum festpinnen. Aber ARKit sei nur ein Zwischenschritt und eine Möglichkeit gewesen, die Technologie mit einem existierenden Produkt zu testen. Der nächste Schritt sei ein Headset, an dem Apple jetzt mit Hochdruck arbeite.

Das schien in weiter Ferne zu liegen, als der CEO von Apple Tim Cook äußerte, dass die Technik noch nicht so weit sei. Und auch der Chef-Designer Jony Ive erklärte bei einem Vortrag letzten Monat, dass man einige Ideen habe. Und darauf warte, dass die Technik dafür bereit sei, diese Ideen zu verwirklichen.

Den Chip für die Brille wird Apple dem Bericht nach – wenig überraschend – selbst entwickeln. Zudem soll der Hersteller an einem neuen Betriebssystem mit dem internen Namen „rOS“ arbeiten – das r steht in diesem Fall für reality. Für die Entwicklung benutze man derzeit die HTC Vive, derzeit entwickle Apple aber eine Brillen-Halterung für das iPhone.  Diese soll aber nur intern Verwendung finden und nicht auf den Markt kommen. Nächstes Jahr soll es aber eine neue Version von ARKit geben, mit dem sich einfacher AR-Anwendungen entwickeln lassen.

Ob Apple tatsächlich eine AR-Brille im Jahr 2020 herausbringen wird, muss man abwarten. Manche Produkte bleiben sehr lange in der Pipeline, bis der Hersteller aus Cupertino sie auf den Markt bringt – wenn überhaupt. Gerüchte drehten sich beispielsweise lange um ein Auto sowie ein TV-Gerät von Apple, inzwischen ist darüber nicht viel oder gar nichts mehr zu lesen. Und auch das Gerücht, das Apple an einem Tablet arbeitet, geisterte jahrelang durch die Medien. Aus der Arbeit am Tablet entstand aber erst das iPhone, dem das iPad erst fast drei Jahre später folgen sollte.

(Quelle: Bloomberg)

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Microsoft entwickelt Technik für verdoppeltes Sichtfeld der HoloLens

Die AR-Brille HoloLens von Microsoft kämpft vor allem mit einem Problem: Das Sichtfeld, in dem Hologramme erscheinen können, beträgt nur 35 Grad – was den Augmented-Reality-Spaß mehr als deutlich mindert. Ein jetzt aufgetauchter Patentantrag des Herstellers zeigt eine Technik, die das Field of View verdoppeln soll. Damit würde sich der Abstand zur Meta 2 verringern, die laut Hersteller ein Sichtfeld von 90 Grad bietet und damit zu manchen VR-Brillen aufschließen kann.

HoloLens: Trick verdoppelt das Field of View

Das Besondere an der Augmented-Reality-Brille HoloLens sind die planaren Wellenleiter. Sie wandern im Zickzack durch das Display und besitzen einen Einfalls- und Ausfallswinkel von zusammen 35 Grad. Diese 35 Grad definieren also das Field of View und begrenzen es – das Sichtfeld lässt sich nicht vergrößern, ohne das Grundprinzip zu ändern. Microsoft wendet nun einen Trick an, um das FoV zu verdoppeln. Die Entwickler verwenden einfach zwei Wellenleiter – also Lichtstrahlen – mit unterschiedlichen Ausgängen, wie das Blog MS Power User berichtet. Zwar ist jeder Wellenleiter weiterhin auf 35 Grad begrenzt, aber das Sichtfeld würde durch beide Lichtstrahlen zusammengenommen 70 Grad betragen.

Microsoft HoloLens

Weiterhin schreibt der Autor Surur im Blog, dass Microsoft die Technik bereits in aktueller Hardware gezeigt hat, es sei also keine reine Theorie. Der Patentantrag stammt aus dem April 2017 und lässt sich auf Patentscope einsehen. Wann Microsoft die HoloLens als Endkunden-Produkt auf den Markt bringt, ist noch unklar. Schätzungen gehen vom Jahr 2019 aus: Microsoft hat sich dafür entschieden, die 2. Generation der AR-Brille zu überspringen und stattdessen gleich die Entwicklung der dritten Generation zu forcieren, um hier die Arbeiten schneller abschließen zu können. Im Juli diesen Jahres hat Microsoft dann eine neue AI-Prozessoreinheit enthüllt, die die Holographic Proccesing Unit (HPU) ergänzt.

Erst kürzlich erklärte der Apple-CEO Tim Cook gegenüber dem Modemagazin Vogue, dass die Technik einfach noch nicht so weit sei, um eine gute AR-Brille zu bauen. Dabei werde AR einmal für Unternehmen so wichtig sein wie eine eigene Webseite.

(Quelle: MS Power User)

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