Zenith: VR-Fantasy-MMORPG für PC-Brillen und PSVR angekündigt

Das Genre der MMORPGs hatte seine absolute Höchstzeit mit dem Release von World of Warcraft im Jahr 2004. Bereits viele Jahre vorher konnten allerdings Spiele wie Ultima Online, Lineage oder Everquest die Spieler an die Bildschirme fesseln. Durch die VR könnte das Genre einen zweiten Frühling erleben, schließlich bieten die immersiven Umgebungen die perfekte Möglichkeit, um sich in den gigantischen Welten zu verlieren. Bekannte Erfolgsserien, wie Sword Art Online zeigen dabei bereits vor, was uns zukünftig erwarten könnte und lösen Wunschträume bei zahlreichen Gamern aus. Ein Indie-Entwicklerteam wagt sich nun an ein interessantes VR-MMORPG-Projekt, dass schon bald das Licht der Welt erblicken soll.

Zenith – VR-Fantasy-MMOPRG für Oculus Rift, HTC Vive, Windows-VR-Brillen und PlayStation VR (PSVR)

Mit Zenith möchte ein Indie-Dev-Team die nächste Generation der MMOs einleiten. Inspiriert von klassischen JRPGs und Animeserien versuchen drei Entwickler ihren Wunsch zu realisieren und ein Fantasy-MMORPG für VR-Brillen veröffentlichen.

Das Setting des Spiels ist in einer futuristischen Fantasy-Welt angesetzt, welche im Zwiespalt zwischen uralter Magie und moderner Technologie steht. So spielen beide Gegenstücke eine wichtige Rolle in der epischen Welt. Während von der eigentlichen Geschichte noch wenig bekannt ist, sollen postapokalyptische Zustände in der Außenwelt geherrscht haben. Doch die Natur ist unverwüstlich und hat somit zur Regeneration des Planeten beigetragen.

So soll ein romantisch angehauchtes Bild entstehen, von dem Sieg von Natur über Technologie, welches ein einzigartiges Spielgefühl erzeugen soll. Besonders der Art-Stil soll dabei heraus stechen und somit als Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Genre-Vertretern, wie Orbus VR: Reborn dienen.

Damit auch Gameplay-technisch einiges geboten wird, sorgt eine spezielle Servertechnologie für eine gigantische offene Spielwelt. Die Spieler sollen dabei in der Lage sein, durch ihre Handlungen echten Einfluss auf die Server zu nehmen und somit die Umgebung nachhaltig zu verändern. Tausende von Spielern sollen dadurch gleichzeitig in den VR-Titel eintauchen können.

Der VR-Titel soll für Oculus Rift, HTC Vive, Windows-VR-Brillen sowie PlayStation VR (PSVR) erscheinen. Ein erster spielbarer Build soll innerhalb der nächsten drei bis sechs Monate veröffentlicht werden, wie die Entwickler auf Reddit ankündigen. Ein Eintrag in den aktuellen Newsletter hält euch über den aktuellen Entwicklungsprozess auf dem Laufenden und gibt euch die Möglichkeit, einen Key für die ersten Stresstests der Server zu erhalten.

(Quelle: Medium Zenith | Reddit)

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Final Assault: VR-Echtzeitstrategiespiel erscheint am 16. Mai als Vollversion für PC-Brillen; PSVR-Version folgt im Herbst

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Das VR-Echtzeitstrategiespiel Final Assault von Entwicklerstudio Phaser Lock Interactive für Oculus Rift, HTC Vive und Windows-VR-Brillen verlässt die Early-Access-Phase und erscheint am 15. Mail im Full Release auf Steam sowie im Oculus Store.

Final Assault – Vollversion am 16. Mai für Oculus Rift, HTC Vive und Windows-VR-Brillen erhältlich

Mit Final Assault erschien im April ein VR-Strategiespiel, welches sich thematisch am Zweiten Weltkrieg orientiert. So übernehmen die Spieler entweder die Fraktion der deutschen Achsenkräfte oder der Alliierten, um sich auf verschiedenen Karten in einer Mischung aus RTS und MOBA zu bekriegen.

Auf unterschiedlichen Punkten könnt ihr so Einheiten spawnen, die wiederum in Richtung feindlicher Basis marschieren und auf ihrem Weg reichlich Schaden anrichten. An strategischen Punkten befinden sich Türme und Objekte, die ihr zerstören bzw. einnehmen könnt. Um mehr taktischen Tiefgang zu erzeugen, besitzen beide Fraktionen eigene Einheiten mit speziellen Stärken und Schwächen. Der Titel wurde von Grund auf für VR entwickelt.

Der VR-Titel erhielt dank seines durchdachten Gameplays auf den digitalen Verkaufsplattformen ein überwiegend positives Feedback. Nun kündigten die Devs vor Kurzem das Ende des Early Access und somit den Übertritt in die Vollversion an.

Final-Assault-Oculus-Rift-HTC-Vive-Windows-VR-PlayStation-VR-PSVR-RTS

Im Full Release sollen die derzeitigen Gameplay-Elemente um einige Features erweitert werden. Dazu zählen neue Story- und Skirmish-Kampagnen, ikonische Luft- und Infanterieeinheiten sowie schwer gepanzerte Truppen der beiden Fraktionen, Cross-Plattform-PvP für die verschiedenen VR-Brillen sowie Leaderboards für den Multiplayer, individualisiere Einheiten, Flaggen und Avatare, zwölf verschiedene Maps, ein Zuschauermodus und ein angepasstes globales Matchmaking.

Final Assault soll offiziell am 16. Mai für Oculus Rift, HTC Vive und Windows-VR-Brillen auf Steam sowie im Oculus Store als Vollversion für knapp 20 Euro erscheinen. Eine Portierung für PlayStation VR (PSVR) wurde ebenso versprochen. Der Release soll im späten Herbst dieses Jahres erfolgen.

(Quellen: Steam | Road to VR | Video: Phaser Lock Interactive YouTube)

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Konrad the Kitten: Update 2.0 bringt zusätzliche Gameplay-Elemente und Features

Der Katzenhaustiersimulator Konrad the Kitten erhielt kürzlich ein neues Update, welches zahlreiche neue Gameplay-Elemente in den VR-Titel integriert. So wird ein Energiebalken eingeführt, welcher das Spieldesign grundzusätzlich verändert und dadurch mehr Tiefgang und Spieloptionen integriert. Anstelle der verpflichtenden 20 Minuten Zeit mit dem digitalen Tamagotchi-Ersatz, werden nun ein Tag-Nacht-Wechsel sowie zusätzliche Kätzchen eingeführt.

Konrad the Kitten – Update 2.0: Weitere Gameplay-Elemente, neue Kätzchen und mehr

Mit Konrad the Kitten wurde vor knapp einem Jahr eine Art von Tamagotchi der Neuzeit veröffentlicht, welches euch ermöglicht, ein niedliches virtuelles Kätzchen als Haustier zu halten. So müssen sich die Spieler um eine realistische Samtpfote mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen kümmern. Zusätzlich gibt es kleinere Features, freischaltbare Accessoires und Minispiele für den Zeitvertreib und Spielspaß mit dem digitalen Begleiter.

Ein Kritikpunkt vieler Tester sind die zwanghaften 20 Minuten, welche zum Spielen nötig sind sowie der Energieverbrauch, welcher die Spieler zum Spielstopp zwingt. Das neue Update sorgt für die Änderung dieses grundlegenden Designaspekts des Spiels. Zukünftig sorgt ein Tag-Nacht-Wechsel für weitere Gameplay-Elemente. Beim Ablauf des Energiebalkens geht der Tag zu Ende und die Nacht bricht an.

In der Nacht muss sich Konrad um kleine Kätzchen kümmern, diese füttern, verpflegen und mit Kuscheleinheiten versorgen. Ebenfalls verirren sich die tollpatschigen Vierbeiner häufig in der Umgebung, weshalb sie wiedergesucht werden müssen. Erfüllt man diese Aufgaben, und sorgt somit für das Wohlbefinden der kleinen Tierchen, wird der Energiebalken der Katze neu aufgefüllt und das Spiel kann weitergehen.

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Image courtesy: Konrad the Kitten

Zudem können durch das Aufleveln eures Haustiers nun insgesamt neun verschiedene Kätzchen freigeschaltet werden. Jede Minikatze hat ihre eigenen Bedürfnisse und Vorlieben, wodurch ihr euch individuell anpassen müsst.

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Image courtesy: Konrad the Kitten

Neben den neuen Gameplay-Elementen wurde zudem eine neue Welt hinzugefügt. Das Snowy Valley soll als Komplementärumgebung zur bisher sonnigen Umwelt dienen und winterartige, interaktive Objekte, wie Snowboard und Schneemann präsentieren.

Konrad-the-Kitten-Update

Kleine Updates und Quality-of-Life-Changes sorgen für eine lebendigere Darstellung von Konrad, einem Schnellstartmodus, schnelleres Freischalten von Objekten und das Abspielen von Videos auf dem TV. Zudem besitzt das Glücksrad nun einen Stoppknopf und es gibt Performance- und Leistungsupgrades sowie optimierte Animationen.

Wir haben den Entwickler von Konrad the Kitten vor einem Jahr zum Release der Vollversion interviewt. Seine Gedanken und Informationen zum Entwicklungsprozess erfahrt ihr hier.

Konrad the Kitten ist für Oculus Rift, HTC Vive und Windows-VR-Brillen ist für 14,99 Euro auf Steam und im Oclulus Store sowie für PlayStation VR (PSVR) im PlayStation Store verfügbar.

(Quelle: PlayStation Blog | Video: PlayStation YouTube)

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3DNes VR: VR-NES-Emulator unter neuen Namen “3DSen VR” wieder veröffentlicht

Der NES-Emulator 3DNes VR wurde vor einiger Zeit nach diversen Lizenzproblemen von Steam entfernt. Nach sechs Monaten Prüfung durch das Review-Team der digitalen Spieleplattform wird die App nun unter dem Namen 3DSens VR auf Steam wieder veröffentlicht, um die Klassiker aus dem Hause Nintendo in VR in neuem Glanze erstrahlen zu lassen.

3DSen VR – VR-NES-Emulator auf Steam wieder veröffentlicht

Als 3DSen VR ist der NES-Emulator auf Steam zurück, um beliebte Retroklassiker in virtueller Umgebung spielbar zu machen. Dabei werden die populären Titel der 80er und 90er Jahre nicht nur einfach adaptiert, sondern optimiert. Mit verbesserter Qualität, Farbtiefe und in immersiver 3D-Umgebung werden die Spiele dank VR-Brille in die Neuzeit gebracht.

3DNesVR

Ebenso ist die kostenlose Demoversion zurück, welche es nun erlaubt, zehn verschiedene Klassiker zu testen. Wichtig: Es handelt sich bei der App um einen Emulator. Entsprechend sind die jeweiligen ROMs zum Starten der Spiele nötig. Diese werden beim Kauf nicht bereitgestellt.

In der Vollversion werden Spieleklassiker, wie Castlevania 1, Donkeykong 3, Ice Climber, Legend of Zelda, Mario Bros, MegaMan 1 & 2 und viele mehr unterstützt.

Zum Relaunch wurde zudem an einigen Stellschrauben gedreht, sodass die neu benannte Software mit zusätzlichen Verbesserungen erscheint. Dazu zählt ein verbessertes UI, Support für die Light gun sowie eine Reduzierung des Input-Lags. Bisherige Funktionen, wie Speicheroption, Wahl zwischen normalen und VR-Controllern sowie nativen SteamVR- und Oculus-Home-Support gehören weiterhin dazu.

3DNesVR

Wir haben den Emulator bereits in seiner früheren Fassung unter die Lupe genommen. Was euch darin erwartet, erfahrt ihr hier.

Der NES-Emulator 3DSen VR soll für Oculus Rift, HTC Vive und Windows-VR-Brillen Mitte 2019 bei Steam erneut zum Kauf bereitstehen. Ein genaues Datum sowie Preis ist bisher nicht bekannt. Bisher kostete die Software knapp 15 Euro.

(Quelle: Steam | Road to VR)

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JetX: Mix aus Arcade-Rennen und Arena-Shooter für PC-Brillen veröffentlicht

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Entwicklerstudio Singularity Lab und Fibrum Limited veröffentlichten kürzlich JetX für Oculus Rift, HTC Vive und Windows-VR-Brillen auf Steam. Der VR-Titel bietet eine rasante Mischung aus Arcade-Rennspiel und Arena-Shooter in Egoperspektive. Zum Release ist der Action-Shooter noch wenige Tage zum reduzierten Preis auf Steam erhältlich.

JetX – Arcade-Rennspiel meets Arena-Shooter für Oculus Rift, HTC Vive und Windows-VR-Brillen

In JetX dürfen die Spieler in einem rasanten Sci-Fi-Gefährt Platz nehmen, um ihr Können an Lenkrad und Geschütz in einer gravitationslosen Arena unter Beweis zu stellen.

Dafür stehen diverse Spielmodi zur Auswahl. Entweder stellt ihr euch anderen Spielern oder Bots in der Arena, um mit reichlich Feuerkraft und Shooter-Elementen die Lebensbalken der Konkurrenten zu reduzieren oder ihr fahrt rasante Rennen auf unterschiedlichen Strecken, um euch den ersten Platz im Wettkampf zu sichern.

Je nach Vorliebe können die Spieler also Gameplay und Herausforderungen anpassen und so entweder im PvE im Wave-Shooter-Stil oder im PvP gegen andere Spieler antreten. Ebenso ist eine Mischung aus Shooter-, Racing- und PvE-Elementen möglich. Die derzeit verfügbaren Spielmodi sind Rennen, Arena, Bosskampf und Energiekern. Weitere sollen zukünftig folgen.

JetX-Oculus-Rift-HTC-Vive-Windows-VR-Brillen

JetX – Arena-Modus

So wird Single- wie auch Multiplayer-Content angeboten, wobei der Fokus auf Letzterem liegt. Ein internationales Leaderboard sorgt zudem für Langzeitmotivation und den Vergleich mit anderen Piloten. Zudem bietet das Spiel Cross-Plattform-Support zwischen VR- und Nicht-VR-PC-Spielern, um ausreichend Spieler für Online-Partien bereitzustellen.

JetX-Oculus-Rift-HTC-Vive-Windows-VR-Brillen

JetX – Racing-Modus

Der Titel wurde von Grund auf für VR entwickelt und bietet absolute Bewegungsfreiheit, wobei trotz schneller Geschwindigkeiten laut Entwicklern Motion Sickness dank entsprechenden Anpassungen nur selten auftreten soll. Für alle, mit empfindlichem Magen, wird jedoch zusätzlich ein Sicherer Modus angeboten.

In puncto Gameplay weckt JetX Assoziationen an VR-Shooter, wie Skyfront VR oder Space Junkies. Das Visuelle erinnert dabei stark an den Low-Poly-Stil von Windlands. Allerdings dient die Mischung aus Arcade-Rennen und Shooter deutlich als Alleinstellungsmerkmal für den Indie-Titel.

Zur Veröffentlichung ist JetX bis zum 18. April zum reduzierten Preis von knapp zehn Euro auf Steam für Oculus Rift, HTC Vive und Windows-VR-Brillen erhältlich.

(Quellen: Press Kit JetX | Video: JetX YouTube)

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ConceptD OJO: Neue High-End-VR-Brille von Acer vorgestellt

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Acer präsentierte auf der alljährlichen Pressekonferenz next@acer in New York das neuste Modell der OJO-VR-Brillenreihe. Die neue ConceptD-High-End-Brille fährt technisch hohe Spezifikationen auf und richtet sich somit an die Zielgruppe von professionellen Creatorn und Entwickler.

ConceptD OJO – Neue Nighend-VR-Brille von Acer vorgestellt

Die neue Windows-VR-Brille ConceptD OJO von Acer setzt ähnlich wie die kürzlich vorgestellte HP Reverb auf 4K-Auflösung und besitzt entsprechend Displays mit 2160 x 2160 Pixel pro Auge mit einer Bildwiederholrate von 90 Hz. Dabei werden vermutlich dieselben Displays wie im Reverb-Modell von HP verwendet. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell beinhaltete lediglich 1440 x 1440 pro Auge bei gleicher Framerate.

Auch das Nachfolgemodell besitzt einen eigenen IPD-Regler zur individuellen Adjustierung des Augenabstandes. Zudem setzt die Highend-Brille dank zwei integrierten Kameras an der Frontseite auf Inside-Out-Tracking. Als Eingabegeräte kommen vermutlich die Standard-Windows-VR-Controller zum Einsatz.

Acer-ConceptD-OJO-Windows-MR-Brille

Image courtesy: Acer

Zudem besitzt das Gerät ein abnehmbares Design zum einfachen Entfernen des Displays von der Brille. Ein praktisches Feature zur Reinigung der Einzelteile, welches die Brille für den Einsatz in  VR-Arcades prädestiniert.

Ein neues Konzept findet sich bei den Kopfhörern wieder. So setzt die Hardware auf ein integriertes Open-Ear-Audio-System mit Sound-Pipe-Design. Dadurch sollen Over-Ear-Kopfhörer passé werden. Wie dies genau umgesetzt wird, ist derzeit noch offen. Da die vorgeführten Fotos derzeit integrierte Over-Ear-Kopfhörer zeigen, könnte dieses Feature optional zur Verfügung stehen.

Acer-ConceptD-OJO-Windows-MR-Brille

Image courtesy: Acer

Ebenso unbekannt sind Informationen zum Release oder Preis der neuen VR-Brille. Ganz klar angepriesen ist dagegen die Zielgruppe der VR-Hardware. Die ConceptD OJO richtet sich an professionelle Creator und wird entsprechend eine höhere Preisklasse als beispielsweise die HP Reverb aufweisen.

Die gesamte Pressekonferenz findet man hier als VoD:

(Quellen: Acer | Upload VR | Road to VR | Video: Acer YouTube)

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Bigscreen: Neues Update bringt 8-Bit- und Nacht-Modus sowie zusätzliche Filter

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Zu Beginn des Jahres kündigten die Entwickler von Bigscreen eine Vielzahl neuer Updates an, um die soziale VR-Erfahrung zu optimieren. Mit einer kommenden Version für Oculus Quest in Planung sorgt man nun für zusätzliche Features und Funktionen für die App. Das neuste Filter-Update integriert einen Nacht-Modus, zusätzliche visuelle Komfortfunktionen sowie einen 8-Bit- und CRT-Modus für Nostalgiefreunde in den VR-Titel.

Bigscreen – Neues Update integriert 8-Bit-Modus, Nacht-Modus und visuelle Komfortfunktionen

Das neue Filter-Update sorgt für die visuelle Anpassung der VR-Erfahrung, um ein besseres Erlebnis zu gewährleisten. Entsprechend wurden diverse Komfortmodi und -anpassungen sowie spaßige Filter in die soziale VR-App integriert.

So haben die verantwortlichen Devs festgestellt, dass eine Menge Nutzer Bigscreen 20 bis 30 Stunden wöchentlich und vor allem zu den Abendstunden verwendet. Da Helligkeit und blaues Licht durch Monitore und Displays bekanntermaßen das Einsetzen von Melatonin verhindern und dadurch der Schlafrhythmus gestört werden kann, sorgen die Entwickler mit dem neuen Nacht-Modus für bessere Bettruhe nach einer ausgiebigen VR-Session. Dieser reduziert das ausgesendete blaue Licht, um die Augenbelastung zu verringern.

Bigscreen-Filter-Update-social-vr

Zudem sind nun Feinanpassungen von Kontrast, Schärfe, Helligkeit und Sättigung möglich, um das Bild optimal an die genutzte VR-Hardware anzupassen.

Doch neben Komfortfunktionen für eine bessere Gesundheit beim Eintauchen in die virtuelle Welt soll auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kommen. So sorgen zwei neue Fun-Filter für nostalgische Gefühle durch Spezialeffekte in VR. Der 8-Bit-Modus reduziert die Pixeldichte massiv, um die Inhalte im Stil alter 8-Bit-Grafik darzustellen.

Bigscreen-Filter-Update-social-vr

Der CRT-Filter sorgt für Distortion-Effekte und Konvexverzerrung, um ebenso Oldschool-Spielegrafik zu simulieren.

Neben den Neuerungen wurden zudem die Zukunftspläne für die kommenden Patches verraten. So arbeiten die Devs derzeit an der Veröffentlichung einer Oculus-Quest-Version von Bigscreen, einem Freundessystem, einem Videoplayer und neuen Umgebungen. Ebenso stehen Fehlerbehebungen an der Tagesordnung.

Bigscreen Beta ist kostenlos für sämtliche PC-Brillen auf Steam und im Oculus Store sowie Oculus Go und Gear VR erhältlich.

(Quelle: Bigscreen Blog | Video: Bigscreen YouTube)

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Boneworks: Gameplay des hyperrealistischen VR-Sandbox-Abenteuers vorgestellt

Mit Boneworks kündigt Entwicklerstudio Stress Level Zero ein VR-Sandbox-Abenteuer mit hyperrealistischer Physik-Engine für PC-Brillen an, welches das VR-Spielgefühl auf die nächste Stufe bringen soll. Ein erstes Video gibt nun Einblicke in das kommende Gameplay des VR-Titels.

Boneworks – Erstes Gameplay-Video für Sandbox-VR-Abenteuer vorgestellt

Boneworks ermöglicht den Spielern, auf einzigartige Art und Weise mit der Umwelt zu interagieren. Der Charakter wird als physikalisches Objekt in der Umgebung betrachtet und kann dadurch unter realistischen Bedingungen mit der Umwelt interagieren. Durch diese Spielmechaniken soll ein komplett neues Immersionsgefühl entstehen, da die Erwartungshaltung bei der Interaktion mit der virtuellen Umwelt komplett erfüllt wird.

Boneworks-Oculus-Rift-HTC-Vive-Windows-MR-Sandbox

So verhalten sich sämtliche Objekte und Gegenstände in der Umgebung genauso, wie man es von ihnen erwarten würde. Leichte Objekte sind beispielsweise werfbar, während sich schwere Gegenstände auch mit hohem Kraftaufwand kaum bewegen lassen. Dabei kombiniert der VR-Titel Rätsel-, Kampf- und Explorationselemente. Die Spieler können selbst bestimmen, wie sie die Rätsel und Herausforderungen innerhalb des Spiels angehen. Kreativität zum Voranschreiten steht also an der Tagesordnung.

Nun veröffentlichen die Entwickler auf dem YouTube-Kanal Node eines der ersten Level des Spiels, um zukünftige Gameplay-Elemente vorzuführen.

Innerhalb des Videos werden verschiedene Möglichkeiten für das Kampfsystem präsentiert, in welchem der Sandbox-Gedanke stark zum Tragen kommt. So können die anfliegenden Feinde auf unterschiedliche Arten erledigt werden. Als Beispiel nutzt der Spieler seine Umgebung, indem er den Widersacher gegen die Wand schlägt oder zwei der Gegner gegeneinander kollidieren lässt.

Neben der gezeigten Gegnerart sollen zukünftig weitere Feinde im Spiel vorkommen. Weitere Informationen sollen zeitnah vorgeführt werden.

Boneworks soll 2019 für Oculus Rift, HTC Vive und Windows-VR-Brillen auf Steam erscheinen.

(Quelle: Road to VR | Video: Node YouTube)

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SteamVR-Nutzerstatistik März 2019: Abstand zwischen Rift und Vive verringert sich

Die allmonatliche Steam-Hard- und Softwareumfrage ist für März 2019 einsichtlich, um uns wieder einmal über die neusten Nutzungstrends auf der Spieleplattform von Valve zu informieren. Im März zeigt sich ein Trendwandel, denn die übermächtige Präsenz der Rift auf Steam, scheint langsam zu sinken. Der Abstand zwischen HTC Vive und Oculus Rift verringert sich erstmals seit vielen Monaten. Dagegen bleiben sich die Windows-VR-Brillen treu und steigen weiterhin kontinuierlich in den Nutzerzahlen an.

SteamVR-Nutzerstatistik März 2019 – Abstand zwischen Oculus Rift und HTC Vive verringert sich, Windows-VR-Brillen gewinnen weiter an Beliebtheit

Im März deutet sich ein Trendwendel auf Steam an, denn erstmals seit vielen Monaten reduziert sich der Abstand zwischen Platzhirsch Oculus Rift und Hauptkonkurrent HTC Vive auf der hauseigenen Plattform.

So weist die Oculus Rift erstmals kleine Verluste auf und erreicht im März 47,55% an Nutzeranteilen (-0,66 % zum Vormonat).

Steam-VR-Hard-und-Softwareumfrage-Oculus-Rift-HTC-Vive-Windows-VR-Brillen

Gewinne erzielt dagegen der Hauptkonkurrent HTC Vive, der positiven Zuwachs verzeichnen darf. Mit 39,55 % steigen die Nutzer diesen Monat um einen kleinen Prozentsatz an (+ 0,19 % zum Vormonat. Die HTC Vive Pro verzeichnet dagegen kleine Verluste und kommt dieses Mal auf 1,45 % (- 0,37 % zum Vormonat. Gemeinsam schaffen beide VR-Brillen 41 % und reduzieren damit den Abstand zur Oculus Rift.

Die Windows-VR-Brillen setzen ihren gewohnten Trend fort und erhöhen weiter ihre Nutzeranteile. Mit 10,57 % weisen die VR-Endgeräte erstmals zweistellige Prozentzahlen auf und verzeichnen wieder einmal Zuwachs (+ 0,61 % zum Vormonat). Weiter aufgelistet wird die Oculus Rift DK2 mit 0,88 %, Oculus Rift DK1 mit 0 % sowie Huawei VR ebenso mit 0 %.

Wie immer gilt es zu beachten, dass die Teilnahme an der Umfrage freiwillig ist und somit einer gewissen Verzerrung durch Dunkelziffern unterliegt. Innerhalb der Umfrage werden sämtliche zum Zeitpunkt der Umfrage angeschlossenen VR-Brillen an den PC erfasst.

(Quelle: Steam)

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Viveport: Support für Windows-VR-Brillen angekündigt

Die GDC 2019 ist derzeit im vollen Gange und bringt zahlreiche Neuigkeiten für die VR-Industrie mit sich. So kündigte Oculus den Erfolgstitel Beat Saber als Starttitel für die kommende Oculus Quest an und auch HTC veröffentlicht erfreuliche Nachrichten für Besitzer von Windows-VR-Brillen. Demnach soll der Viveport noch innerhalb dieses Jahres Support für die VR-Brillen bereitstellen.

GDC 2019 – Viveport öffnet Plattform für Windows-VR-Brillen

Rikard Steiber, Viveport-Präsident und SVP der VR-Abteilung von HTC, verkündete auf der derzeit stattfinden GDC 2019, die Öffnung des Viveports für Windows-VR-Brillen. Entsprechend soll die digitale Distributionsplattform noch in diesem Jahr Support für die VR-Endgeräte offenbaren.

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Image courtesy: HTC Vive

Damit geht HTC einen weiteren Schritt zur Attraktivitätserhöhung der VR-Plattform, um zusätzliche Kunden zu gewinnen. Erst kürzlich gaben die Verantwortlichen den Startschuss für das neue Netflix-artige Abomodell Viveport Infinity bekannt, welches ab dem 2. April beinahe unbegrenzten Zugriff auf über 600 VR-Inhalte für Abonnenten bereitstellt. Das Infinity-Abo soll 14,99 Euro monatlich bzw. 114 Euro pro Jahr kosten.

Der Viveport öffnete zuletzt im September 2018 seine virtuellen Pforten für die Oculus Rift, um kompatible VR-Titel für die Oculus-Brillen bereitzustellen.

Ein genaues Datum sowie weitere Details zur Umsetzung des Supports der WindowsVR-Brillen sind bisher noch nicht bekannt.

(Quelle: Road to VR)

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