Augmented eyes on Apple at developer conference

New computers, iPad overhaul and expanded Messages app on the cards, with AR glasses a possibility

Apple is to reveal details of the software updates coming to its phones, tablets and computers, in the company’s annual worldwide developers’ conference (WWDC).

But while new computers, an expanded Messages app, and an overhaul of the iPad’s software to make it more like a laptop are all on the cards, the biggest question mark on Monday is whether Apple will show any evidence of its forthcoming augmented reality – or AR – glasses.

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Garden of the Sea mit Meta Quest 2 ausprobiert

Garden of the Sea erschien am 13. Januar 2022 für die Meta Quest 2 und PC VR. Entwickelt wurde das Spiel von dem Studio Neat Corporation, welches auch für Budget Cuts 1 & 2 verantwortlich war. In Garden of the Sea soll es aber deutlich entspannter zur Sache gehen.

Garden of the Sea mit Meta Quest 2 ausprobiert

Garden of the Sea ist ein Spiel, dass euch direkt in den Arm nimmt. Ihr erwacht auf einer kleinen Insel, dies es zu erkunden, zu bepflanzen und zu verlassen gilt, um zu weiteren Abenteuern aufzubrechen. Im Fokus steht hierbei das Züchten von Pflanzen, der Ausbau der eigenen Farm und das Zusammenleben mit niedlichen Kreaturen, die immer Lust auf eine Streicheleinheit haben.

Das Herstellen von Gegenständen funktioniert sehr einfach: Ihr legt die nötigen Dinge auf eure Werkbank und betätigt einen Hebel. Ebenso schnell geht das Bepflanzen von der Hand: Kurz Boden harken, Samen drauf werfen und Wasser darüber gießen. Anschließend könnt ihr die Pflanzen beim Wachsen beobachten oder verbringt eine Runde am Wasser und versucht einen Fisch zu fangen. Das klingt vielleicht nach einer perfekten Welt, jedoch sind die Möglichkeit relativ begrenzt und es gibt wenig Abwechslung im Spiel.

Der grafische Stil gefällt mir gut, jedoch sind die Welten etwas leer und auch recht schnell erkundet. Deshalb gibt es leider wenige Gründe, einen Ort mehrfach zu besuchen. Die Story des Spiels könnt ihr in wenigen Stunden abschließen.

Fazit

Garden of the Sea ist ein Spiel für Menschen, die gerne ihre eigene kleine Farm in der Virtual Reality betreiben wollen. Leider fehlt es der Welt an Abwechslung und Lebendigkeit, wodurch das Spiel euch vermutlich nicht über Jahre fesseln wird. Die Zeit die ihr im Spiel verbringt, wird euch aber auf jeden Fall beruhigen und vermutlich auch das ein oder andere Lächeln hervorzaubern.

Garden of the Sea ist aktuell für Meta Quest und PC VR verfügbar. Wenn ihr noch keine Meta Quest besitzt, dann schaut doch mal in unseren Langzeittest. Wenn ihr unsere Arbeit unterstützen wollt, dann nutzt gerne unseren Affiliate Link, falls ihr euch entschieden habt, eine Quest 2 zu kaufen.

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Ultrawings 2 mit Meta Quest 2 ausprobiert

Ultrawings 2 für die Meta Quest 2 ist in der letzten Woche gelandet und soll an die Erfolge des ersten Teils anknüpfen, welcher 2017 für Google Daydream, GearVR und Co. erschien.

Ultrawings 2 mit Meta Quest 2 ausprobiert

Ultrawings 2 behält die Formel des ersten Teils bei. Es gibt daher keine nennenswerte Story und der Fokus des Spiels liegt auf kurzen Flugrunden, in welchen ihr unterschiedliche Disziplinen meistern müsst. Bei der Steuerung der Fluggeräte kommen die Motion Controller zum Einsatz, mit denen ihr diverse Schalter umlegen, das Fluggerät per Steuerknüppel lenken oder aus dem “Fenster” ballern könnt.

Bevor ihr unterschiedliche Flugzeuge freispielen dürft, müsst ihr ein kurzes Tutorial meistern. Auch wenn es nervig sein kann, wenn man manche Tutorials nicht beim ersten Anlauf schafft, so bekommt man doch schnell ein gutes Gefühl für das Flugverhalten, welches sich zwischen Simulation und Arcade bewegt. Dieser Mix ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen, da man langsam und vorsichtig steuern muss, jedoch nicht mit Anzeigen und Schalter überfordert wird. Generell ist das Fluggefühl gut, die Runden kurz und knackig und das Freischalten und Ausprobieren neuer Fluggeräte macht sehr viel Freude.

Die Menüführung hat mich hin und wieder verwirrt, da Button missverständlich benannt oder platziert sind. Zudem ist es nervig, dass man zwischen jedem Versuch wieder ins Menü geschickt wird, anstatt direkt einen neuen Versuch antreten zu können.

Außerdem hat mich der Bildeindruck beim Starten und Landen gestört. Ich bin mir bewusst, dass die Darstellung einer relativ großen Welt schwierig auf der Quest 2 ist. Dennoch sieht die Welt bei naher Betrachtung schlicht nicht gut aus und beispielsweise die Markierung auf den Landebahnen zeigen ein starkes Flackern. Doch Entwarnung: Die meiste Zeit verbringt ihr in der Luft und von oben sieht die Welt gar nicht schlecht aus.

Fazit

Wer Ultrawings gemocht hat, wird eine gute Zeit mit Ultrawings 2 haben. Das Spiel bleibt seiner Linie treu und ist erstmalig mit Motion Controllern spielbar. Zudem warten auf euch jede Menge Content (40-60 Stunden) und sehr Abwechslungsreiche Fluggeräte. Wenn ihr nicht regelmäßig Flugspiele spielt, benötigt ihr vermutlich eine Weile, bis ihr mit der Steuerung warm werdet. Davon sollte ihr euch aber nicht abschrecken lassen, da die Lernkurve sehr steil ist. Die Menüs und Bedienelemente außerhalb des Fluggerätes sind jedoch verbesserungswürdig.

Ultrawings 2 ist exklusiv für die Meta Quest 2 erschienen. Wenn ihr noch keine Meta Quest besitzt, dann schaut doch mal in unseren Langzeittest. Wenn ihr unsere Arbeit unterstützen wollt, dann nutzt gerne unseren Affiliate Link, falls ihr euch entschieden habt, eine Quest 2 zu kaufen.

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LES MILLS Bodycombat für Meta Quest 2 ausprobiert

Falls ihr auf der Suche nach einem neuen Fitness-Spiel für die Virtual Reality seid, dann solltet ihr einen Blick auf LES MILLS Bodycombat für Meta Quest werfen. Das Spiel erfindet zwar das Rad nicht neu, ist aber sehr motivierend und hochwertig produziert.

LES MILLS BODYCOMBAT für Meta Quest 2 ausprobiert

In LES MILLES Bodycombat für Meta Quest bringt euch ein VR-Workout, welches von Martial Arts inspiriert ist. Ihr zerschlagt Ziele mit den Fäusten, zerschmettert sie mit eurem Knie und weicht unterschiedlichen Hindernissen aus.

Was zunächst vielleicht unspektakulär klingt, macht wahnsinnig viel Spaß. Der Grund hierfür: Die Trainier motivieren und geben Tipps, als ständen sie tatsächlich neben euch. Hierdurch entsteht eine tolle Dynamik, die euch die Realität vergessen lässt. Hinzu kommt, dass die Workouts in einer Gruppe mit Punkteliste ausgetragen werden. Durch diese Rangliste entsteht ein spannendes Rennen um die Führung, da diese mit jedem Schlag aktualisiert wird und zusätzlich motiviert.

Aktuell bietet das Spiel insgesamt 30 unterschiedliche Workout und 5 unterschiedliche Spielwelten. Aufgerufen wird ein einmaliger Preis von 29,99 Euro. Ein Abo wie bei anderen Fitness-Apps ist nicht nötig. Weitere Inhalte sollen per kostenlose Updates folgen. Hier findet ihr das Spiel im Store von Meta für die Meta Quest. Falls ihr noch keine Meta Quest besitzt, findet ihr hier unseren Langzeittest zur VR-Brille.

Die Meta Quest 2 ist in Deutschland aktuell nicht verfügbar. Ihr könnt sie aber über Amazon Frankreich bestellen. Wie das geht, erfahrt ihr in unserer kurzen Anleitung.

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REAKT Performance Trainer für Oculus Quest ausprobiert

Tower Tag auf Steam

REAKT Performance Trainer für Oculus Quest ist ein Spiel, welches eure Reaktionsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit trainieren soll. Wir haben das Spiel ausprobiert und verraten euch, ob sich der Kauf lohnt.

REAKT Performance Trainer ausprobiert

In REAKT gibt es unterschiedliche Übungen, die verschiedene Aspekte trainieren sollen. Generell geht es aber meistens darum, auf mehrere Ereignisse zeitgleich zu reagieren. So müsst ihr stets Gegner im Blick behalten, welche sich nur bei einem Fehler enttarnen und auf diese möglichst korrekt reagieren, bevor sie auf euch schießen bzw. sich erkennbar geben. Verstanden? In unserem Video zum Spiel bekommt ihr schnell einen Einblick in das Gameplay:

REAKT verspricht eure Hand-Augen-Koordination, das Treffen von Entscheidungen und die Reaktionszeit zu verbessern, wenn ihr regelmäßig die Anwendung nutzt. Tatsächlich stellen sich schnell Verbesserungen ein. Ob sich diese jedoch auf das tägliche Leben auswirken, ist eine offene Frage.

Um zielgerichtet zu trainieren, könnt ihr aus drei vorgegebenen Programmen wählen oder ein benutzerdefiniertes Training starten. Damit die Erfahrung befriedigend für jeden Spielenden ist, passt sich das Tempo automatisch eurer Leistung an, da bei Fehltritten die stetig steigende Geschwindigkeit wieder deutlich reduziert wird.

Nach jeder Runde bekommt ihr eine gut aufbereitete Auswertung eurer Leistung. Eure Ergebnisse könnt ihr über eine globalen Rangliste und über eine Rangliste unter euren Freunden vergleichen.

Wer Denkspiele mag, wird mit REAKT sicherlich seine Freude haben. Es gibt viele Analysen, eine Rangliste und diverse Trainingseinheiten. Jedoch ist der Umfang generell stark limitiert und bietet wenig Abwechslung. Die Übungen nehmen jedoch an Schwierigkeit zu und das Spiel motiviert euch dazu, eure Ergebnisse optimieren zu wollen.

REAKT Performance Trainer ist aktuell exklusiv für die Oculus Quest und Oculus Quest 2 im Store von Oculus für 19,99 Euro erhältlich. Unseren Langzeittest zur Oculus Quest 2 findet ihr hier.

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SteamVR Beta Introduces All-New Dashboard, Adds Oculus Quest Icon

The beta version of SteamVR now has an all-new VR interface, as well as adding an icon for Oculus Quest in Oculus Link mode.

SteamVR is Valve’s PC virtual reality platform which supports on Windows, macOS, and Linux. The runtime is downloaded and updated via Steam. SteamVR supports all PC VR headsets, so developers building SteamVR apps can target all PC VR users.

SteamVR’s user interface has been mostly unchanged since it launched back in 2016. But back in December, Valve simplified the desktop settings UI with a cleaner more modern design that better matches the Steam client’s new interface.

This same approach has now been taken to the in-VR interface (called Dashboard). The interface is cleaner and has just six buttons along the bottom:

  • Menu (☰): exit SteamVR or open the traditional Steam Big Picture interface
  • Desktops: 1-click access to your PC monitors (1 shown at a time)
  • Library: 1-click access to your 14 most recently launched VR apps
  • Store: lists the top selling VR games on Steam (clicking one opens its page in Big Picture)
  • Volume: allows the audio volume to be changed (SteamVR now aims to detect the correct speakers by default)
  • Settings: in-VR access to the full SteamVR settings, with the same new UI as the desktop

The ‘Browse All’ button of the Library and listings in Store opens up Big Picture and seems to indicate that Valve intends to build out a new for-VR interface for these parts of its store. This may come by the time this build moves to stable, or it might be a longer term project.

In the current stable build of SteamVR, Facebook’s Oculus Quest (used as a PC VR headset via Oculus Link) would show the same icon as Rift S. Valve now added a new icon for the headset. This doesn’t affect functionality, but it’s a nice polishing touch for the many Quest owners venturing onto Steam to explore its wealth of PC VR content.

The pace of improvement on SteamVR seems to be ramping up recently. Once a platform only a power user could love, SteamVR now has a core interface arguably better than any other VR platform.

Could all these changes, currently in Beta, be elements of the “SteamVR 2.0” Valve referred to last week? It seems likely, but Valve hasn’t said anything about this specifically. We’ll be keeping a close watch on SteamVR’s evolution as the year progresses.

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Hatsune Miku review – hologram star fires up crowdsourced power pop

O2 Academy, Brixton, London
The virtual Vocaloid singer gives online devotees a non-stop real-world rave and a chance to light their glowsticks

On Saturday night, a singer with a 13-year career played only her second London headline show. Naturally, the venue was packed out with rapt, merchandise-clad fans eager to see her live. But “live”, in this instance, is a loose concept – because Hatsune Miku is a hologram, or virtual idol.

Miku’s name comes from a blend of the Japanese words for “first”, “sound” and “future” and the turquoise-haired avatar was created by Japanese software company Crypton, as the face of Yamaha’s Vocaloid software, in 2007. Independently produced freeware can be downloaded by anyone and used to create a song in Miku’s piercingly sweet vocal. In terms of her tracks, she’s the world’s first crowdsourced pop star. Her setlist pulled from the more than 100,000 songs that have been made in Miku’s name, and that have amassed an international fandom that has propelled her to performing on the Late Show with David Letterman, a Lady Gaga tour, and this year, even at Coachella.

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Wolfenstein: Cyberpilot ausprobiert

Mit Wolfenstein: Cyberpilot veröffentlicht Bethesda einen komplett neuen Ableger der Serie exklusiv für die Virtual Reality. Das Spiel ist am 25. Juni für 20 Euro auf Steam und im PlayStation Store erschienen. Wir haben uns die PC-Version angeschaut und sagen euch, was wir von dem Spiel halten. 

Wolfenstein: Cyberpilot ausprobiert

In Wolfenstein: Cyberpilot schließt ihr euch dem französischen Widerstand an und führt virtuelle Angriffe auf das Nazi-Regime aus. Damit ihr direkt versteht, dass ihr im Sitzen spielen sollt, seid ihr im Spiel auf einen Rollstuhl angewiesen und nutzt in eurer Station einen Simulator, der euch in verschiedene Mechs schlüpfen lässt: Panzerhund, Drohne und Zitadelle.

Wolfenstein Cyberpilot

Zwar besitzen alle drei Mechs unterschiedliche Waffen und erfordern einen unterschiedlichen Spielstil, jedoch sorgen sie nicht wirklich für Abwechslung. Die feindlichen Soldaten verhalten sich oft sehr fragwürdig, man kann sich zwar frei bewegen, aber es gibt nicht viel zu entdecken und spielerische Herausforderungen suchte ich vergebens. Trotz teils toller Action kommt somit keine echte Spannung auf und das Spiel treibt den Spielenden von Tutorial zu Tutorial und kommt anschließend direkt zum Höhepunkt, ohne einen Mittelteil zu besitzen. Im Spiel erwarten euch eine kurze Mission mit jedem Mech und eine Mission in der abwechselnd die drei Mechs verwendet werden. Selbst für 20 Euro ist dieser Umfang etwas dürftig und nach maximal 90 Minuten ist der Spaß beendet. Einen echten Wiederspielwert gibt es nicht.

Wolfenstein Cyberpilot

Die Grafik der PC-Version ist ansprechend und manche Effekte machen in VR einen grandiosen Eindruck. Gespielt werden kann mit Motion Controllern oder einem Gamepad und es stehen einige Optionen bereit, die bei Motion Sickness helfen sollen. 

Durch die inhaltliche Leere und kurze Spielzeit wirkt Wolfenstein: Cyberpilot eher wir eine Tech-Demo oder eine kostenlose Beigabe und nicht wie eine vollwertige und selbstständige Erfahrung.

Werbung für Virtual Reality Hygiene

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Fugl für die Oculus Rift ausprobiert

Mit Fugl steht ein neues Spiel im Store von Oculus für die Oculus Rift und Rift S bereit, welches euch durch eine Voxel-Welt fliegen lässt. Damit ist auch schon fast alles beschrieben, denn eine Story oder ein definiertes Ziel hat die Vogelsimulation nicht.

Fugl für die Oculus Rift ausprobiert

Die VR-Version von Fugl ist keine neue Entwicklung für VR-Brillen. Das Spiel erschien bereits 2017 für den Monitor  und nun haben die Entwickler den Titel in die Virtual Reality gebracht.

In Fugl steuert man einen Vogel durch eine sich selbst generierende Welt und entdeckt die Schönheit der Natur. Euer Vogel bleibt dabei jedoch nicht in einer Form, sondern kann sich in diverse andere Tiere morphen, welche ihr auf eurer Reise trefft. Mit der Verwandlung ändert sich nicht nur das Aussehen eures Vogels, sondern auch das Flugverhalten wird beeinflusst. Die freigeschalteten Gestalten können anschließend auch direkt als Startvogel ausgewählt werden.

Die eingenommene Perspektive in VR entspricht der Perspektive auf dem Monitor. Ihr bleibt stets in einem festen Abstand hinter dem Vogel. Größtenteils funktioniert diese Optik in VR, jedoch kam es auch manchmal zur Verwirrung, wenn ich enge Kreise geflogen bin.

Fugl für die Oculus Rift

Generell hat mir die Optik und der offene Ansatz von Fugl sehr gefallen und ich konnte mich schnell in der Welt verlieren. Ob entspannt über den Bergen zu fliegen oder durch die Baumkronen zu zischen: Das Gefühl beim Fliegen ist gut. Dennoch verflog der Spaß auch recht schnell, da mir persönlich etwas Abwechslung gefehlt hat. Zwar ist das Fliegen, das Landen und das Erkunden eine schöne Sache, aber bei mir fehlte schnell die Motivation, mich erneut auf die Reise zu begeben. Fugl ist derzeit exklusiv für 14,99 Euro im Store von Oculus verfügbar.

Werbung für Virtual Reality Hygiene

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