MasterpieceVR Launches Studio Suite, With Updated 3D Modelling And Animation Software

Masterpiece Studio is a successor to MasterpieceVR’s original 3D modelling and animation software, rebuilt from the ground up with some major updates and additions. Now bundled as a suite, Masterpiece Studio includes Masterpiece Creator and Masterpiece Motion. The two tools launch independently, but seamlessly communicate with one another. The former is a 3D modelling tool and the latter is a 3D animation rigging tool.

According to CEO Jonathan Gagne, Masterpiece Creator was inspired by the original MasterpieceVR creation tool released launched in 2017. It has been expanded upon with new and more powerful functionality, and now comes bundled with Masterpiece Motion, which was released into beta last year but was also rebuilt and expanded upon for the new suite. According to Gagne, while Masterpiece Studio is based on their earlier work,  the suite is “completely new.”

I tried both tools from the Masterpiece Suite and was suitably impressed. Even with no extensive training, I was able to pick up both Masterpiece Creator and Studio with some competence fairly easily and quickly. Both tools, especially given their place in the larger ‘suite’, feel and operate like a VR, 3D-modelling equivalent of tools in the Adobe Creative Suite. This is far from a bad thing – much like the Adobe suite, the Masterpiece Suite tools feel intuitive and yet in-depth. I continued to learn and experiment the more I played around.

Masterpiece Motion has a pre-sculpted humanoid figure to play around with and animate, with the bones and skin of the figure automatically configured (although if you wanted to, you can assign these yourself to any model you import). Over 15 minutes, I managed to make the figure wave, cross its arms, lean forward and reach out to grab me, with considerably minimal training on how to use the tools. I may have spent 15 minutes creating a 10-second animation a la Ben Wyatt, but the ease at which I did so speaks to the intuitiveness of the tools. I suspect that professional trained 3D artists and animators could do much, much more with these tools than I ever will.

MasterpieceVR claims that Creator runs 10 times faster than its predecessor did, along with being much more intuitive and easier to learn than other 3D modelling software. There are also a wealth of new features available in Masterpiece Studio, perhaps the biggest of which is layers. Similar to tools such as Photoshop, layers allow you to section off parts of a project, allowing you to change and edit one layer without affecting the others.

Masterpiece Studio is available to download now for PC VR headsets with free and paid subscription models. The free model is for non-commercial use only, with paid monthly subscription options for freelancers, teams, education and enterprise.

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PoseVR: Disneys neues VR-Tool für Animationsfilme

Im Zuge eines Praktikantenprogramms entwickelte ein Team bestehend aus den Disney-Künstlern Jose Gomez, Wayne Unten und Alberto Abril das neue VR-Tool  PoseVR. Das Animationsprogramm ermöglicht es innerhalb der Virtual Reality, 3D-Modelle und -Szenen zu erstellen und dadurch die Arbeit zukünftiger Animationsfilme aus dem Hause Disney zu optimieren.

PoseVR – Neues VR-Tool zum Erstellen von Animationsfilmen

Mit PoseVR findet die VR-Technologie zukünftig möglicherweise Einfluss auf die Erstellung von Animationsfilmen. Die praktische Kreativapp erlaubt es, 3D-Animationscharaktere innerhalb der virtuellen Umgebung frei zu manipulieren. Dadurch können Szenen Bild für Bild erstellt werden, indem die Modelle wie beim Stop-Motion-Verfahren frei per Hand angepasst werden.

Jeder Körperpart ist dabei mit den Bewegungscontrollern der VR-Brille in eine gewünschte Art veränderbar. Dank der immersiven Bearbeitungsumgebung und dem persönlichen Handanlegen gestaltet sich der Prozess dadurch deutlich natürlicher und intuitiver als im Vergleich mit einer Maus am Monitor. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: In der abgegrenzten VR-Umgebung ist man von Ablenkungen von außen geschützt und kann sich voll auf den kreativen Prozess fokussieren.

Disney-PoseVR-Animation

Image courtesy: Walt Disney Animation Studios

Wayne Unten, Animationskünstler bei Disney, ist begeistert von der neuen Methode, die es erlaubt mehr Fokus auf die Geschichte statt auf die technische Umsetzung zu setzen, wie er in einem offiziellen Statement beschreibt:

“Ich bewege die Dinge einfach intuitiv und kann frei darüber nachdenken, was die gewünschte Pose repräsentieren soll. Ich bin einfach mittendrin und denke über die Performance nach.”

Disney-PoseVR-Animation

Image courtesy: Walt Disney Animation Studios

Das neue Werkzeug wurde bereits neben dem 3D-Mal-Tool Quill beim ersten VR-Kurzfilm Cycles eingesetzt.

(Quellen: VR Scout | Walt Disney Animation Studios YouTube)




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Blocks: Update 4.0 – Neue Hintergründe, verbessertes Snapping und mehr

Googles kostenloses 3D-Tool Blocks für Oculus Rift und HTC Vive wird stetig weiterentwickelt, um einen hürdenlosen Einstieg in die Erstellung von 3D-Modelle zu ermöglichen. Seit der offiziellen Veröffentlichung vor sechs Monaten führten die Entwickler bereits in diversen Updates nützliche Funktionen und Features ein, die in kreativen Wegen von Nutzern mit der Software umgesetzt wurden. Doch die Verantwortlichen sind weiterhin bemüht, die bestmögliche Nutzerfahrung zu erschaffen und integrieren nun mit dem Update 4.0 weitere Verbesserungen in das Programm. Dazu zählen neue Hintergrundoptionen, verbessertes Snapping sowie der Zugang zu Prototyp-Versionen zukünftiger Features.

Google Blocks: Update 4.0 – Neue Hintergründe und verbessertes Snapping

Die Entwickler von Google Blocks arbeiten stetig an der Verbesserung ihres 3D-Modeling-Tool und arbeiten dafür eng mit ihrer Community zusammen. Die Entwickler bitten um Feedback von den Anwendern, um dieses in Form von nützlichen Features und Verbesserungen umzusetzen.

Das Update 4.0 bringt beispielsweise auf Wunsch von Anwendern neue Hintergrundoptionen. Da der helle Hintergrund der Wüstenumgebung in langen Schaffensphasen anstrengend auf die Augen wirkt, forderten Benutzer einen neutralen Hintergrund, der weniger ermüdet. Nun setzten die Verantwortlichen dieses Feedback um und ermöglichen mit der Einführung des Updates die Wahl zwischen vier verschiedenen Umgebungen. Dazu zählen neben der bereits bekannten Wüstenumgebung eine Nachtversion sowie ein rein weißer oder rein schwarzer Hintergrund. Blocks speichert dabei eure präferierte Wahl und lädt sie in der nächsten Sitzung erneut.

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Zudem verbessert das Update die Snapping-Funktion, die es ermöglicht, diverse Objekte zusammenzusetzen. Da es bisher einige Schwierigkeiten mit der Steuerung sowie den gewünschten Ergebnisse gab, überarbeiteten die Verantwortlichen ihren Algorithmus, um nun eine abgewandelte Version vorzustellen. Diese zeigt den Nutzern eine Hilfslinie beim Zusammensetzen von Objekten an, um ein präzises Ergebnis vorherzusagen.

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Außerdem ist es jetzt möglich, die Objekte am gewünschten Zielort auszurichten.

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Zugang zu Prototyp-Features im Lab

Am unteren Ende des Menüs befindet sich ab sofort der Zugang zum Lab, in welchem ihr Prototypen von zukünftigen Features bereits jetzt ausprobieren könnt. Folgende Funktionen stehen aktuell zur Auswahl:

  • Non-coplanar face mode
  • Loop subdivide
  • Edge, Facve and Vertex Deletion
  • Worldspace grids
  • Volume insertion ruler
  • Expanded mesh wireframe
  • Stepwise selection undo

Weitere Informationen zu den Prototyp-Funktionen findet ihr hier.

Google Blocks ist kostenlos im Oculus Store sowie auf SteamVR für Oculus Rift und HTC Vive erhältlich.

(Quellen: Google Blog | Steam Forum)

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Google Blocks: Update v2.0 bringt neue Funktionen und Verbesserungen

Google hat das Modeling-Tool Blocks zur einfachen Erstellung von VR-Inhalten geschaffen, um Anwendern auch ohne Kenntnisse mit komplexer Modeling-Software das kreative Erstellen von 3D-Inhalten zu ermöglichen. Jetzt veröffentlichen die Entwickler das Update v2.0, welches einige praktische neue Funktionen einführt. So unterstützt Google Blocks mehr 3D-Formate, verbessert die Performance und ermöglicht eine leichtere und intuitivere Handhabung. Außerdem sollen Anwender komplexe Szenen in einer zukünftigen Version wesentlich einfacher erstellen können.

Google Blocks

Google Blocks v2.0 – Erleichterte Nutzung und bessere Performanz

Das Update v2.0 für Google Blocks bietet einige Neuigkeiten: Zur leichteren Bedienung leuchten jetzt Referenzbilder auf, sobald man sie anvisiert. Außerdem merkt sich die VR-App eure bevorzugte Hand und ihr könnt die entsprechende Funktion zur Änderung in den Optionen auswählen. Auch die Tooltips haben die Entwickler angepasst, sodass sie ab sofort hilfreicher sein sollen. Das Paintbrush-Werkzeug öffnet sich nun automatisch, wenn man eine Farbe mit einem anderen Werkzeug auswählt. Auch das Browsen der Modelle hat Google angepasst.

Im Bereich der Performanz hat sich ebenfalls einiges getan: Die heruntergeladenen Modelle lassen sich zukünftig cachen. Dadurch werden sie beim nächsten Aufrufen sofort dargestellt und die App benötigt insgesamt weniger Bandbreite. Besonders beim Anzeigen und Manipulieren von komplexen Szenen hat sich einiges getan. Die Anzeige und Änderungen bei den Animationen sollen nun wesentlich flüssiger laufen.

Dank der Unterstützung von neuen Formaten lassen sich zukünftig auch .fbx-Dateien und .obj-Dateien zusätzlich im Triangel-Format exportieren. Außerdem haben die Entwickler einige Fehler behoben, die dafür sorgten, dass andere Applikationen mit Blocks erstellte 3D-Exporte nicht richtig erkannten.

Zukunftsmusik: Google-Entwickler erstellen VR-Erfahrung mit Blocks

Noch nicht in diesem Update: Die Entwickler experimentieren nicht nur mit Animationen, sondern erstellten mit Blocks sogar eine komplette Escape Room VR-Erfahrung. So haben sie sämtliche Objekte zunächst innerhalb der Anwendung erstellt: ein Bücherregal, eine Taschenlampe, einen Schreibtisch und natürlich den Raum selbst.

Google-Blocks-v2.0

Damit die Objekte miteinander agieren können, hat Google ein einfaches aufeinander aufbauendes System aus Aktionen und Triggern integriert. Das System erkennt die unterschiedlichen Konzepte, zum Beispiel die Kombination aus Batterie und Taschenlampe: Kollidiert das Objekt „Batterie“ mit dem Objekt „Taschenlampe“, dann beginnt die Lampe zu leuchten.

Blockscenegif

Weitergeführt funktioniert das System mit allen Objekten im Raum. Leuchtet man mit der Taschenlampe auf einen bestimmten Punkt, so löst das die nächste Aktion aus. Nach diesem Muster haben die Entwickler diverse Rätsel im Raum platziert, deren Lösung letztlich die Flucht ermöglicht. Durch die einfache Handhabung wird es also auch irgendwann Anwendern ohne Programmierkenntnisse möglich sein, einfache VR-Erfahrungen zu erstellen.

Google Blocks ist kostenlos für Oculus Rift und HTC Vive im Oculus Store und auf Steam erhältlich.

(Quellen: Steam Blocks | Google Blog)

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Gravity Sketch für 3D-Modelling in VR erhältlich

Nach Tilt Brush, Blocks, Medium und Quill bekommt die Tool-Szene für die kreative Erstellung von Inhalten in VR mit Gravity Sketch einen interessanten Neuzugang. Das Programm für die Oculus Rift und HTC Vive ermöglicht die Entwicklung von präzisen 3D-Modellen in der virtuellen Realität, liefert aber auch einfache Malwerkzeuge. Ein erstes Hands-on verspricht einen einfachen Zugang, um selbst als Nicht-Profi schnell überzeugende Modelle entwickeln zu können.

Gravity Sketch: 3D-Modelling in VR leicht gemacht

Gravity Sketch 3D-Modelling
Jamie Feltham von UploadVR konnte das gerade erst veröffentlichte Gravity Sketch bereits testen und findet lobende Worte für die Modelling-Software. Wer die App öffnet, wird von einem simplen Zeichen-Tool im Tilt-Brush-Stil empfangen. Das sollte einen nicht irritieren, denn das Besondere an dem Programm findet man in den Funktionen für das Erstellen von 3D-Polygon-Modellen. Mit ihnen war es Feltham nach eigener Aussage beispielsweise möglich, in Sekunden eine Kerze zu modellieren. Er hebt hervor, wie leicht zugänglich das Programm sei. Die Bedienung mit Touch-Controllern lässt viel kreativen Spielraum, aber Modelle lassen sich auch sehr präzise erstellen – Gravity Sketch unterstützt beide Ansätze.

Wenn man mit dem Ergebnis zufrieden ist, lassen sich die Kreationen als .obj-Dateien speichern. Damit steht der Weg offen für Nachbearbeitungen in anderen 3D-Programmen oder beispielsweise der Export zu Spielentwicklungs-Umgebungen wie Unity. Der umgekehrte Weg ist ebenfalls möglich und es lassen sich .obj-Dateien in Gravity Sketch laden und weiterarbeiten.

Im Moment ist die Software im Early Access zum Sonderpreis von knapp 24 Euro auf Steam erhältlich, später steigt der Preis auf knapp 28 Euro. Eine Pro- sowie Studio-Version bietet der Entwickler ebenfalls an, sie enthalten mehr Import- und Export-Formate. Außerdem lassen sich mehr Ebenen benutzen, die Standard-Version ist auf vier beschränkt. Der wichtigste Unterschied ist allerdings die Lizenz, denn die Basic-Version erlaubt keinerlei kommerzielle Nutzung. Für die Pro- und Studio-Version berechnet das Start-up aus London einen monatlichen Obulus. Die Systemvoraussetzungen von Gravity Sketch sind vergleichsweise moderat. Als Grafikkarte wird eine NVIDIA GTX 970 oder Radeon R9 290 vorausgesetzt, beim Arbeitsspeicher 4 GB.

(Quelle: UploadVR)

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‘VertoStudio’ Is A 3D Modeling Studio For Windows Holographic

‘VertoStudio’ Is A 3D Modeling Studio For Windows Holographic

While current VR headsets mainly thrive on gaming, Microsoft’s upcoming Windows Holographic devices certainly look like they’ll have a big emphasis on production, much like its HoloLens developer kit already does.

VertoStudio VR is another app that supports that theory. It’s a just-released 3D modelling app that allows you to either create or import 3D files, present them in mixed reality on HoloLens, and then manipulate them using the headset’s gesture controls. Check out the video below to see how it works, though pay particular attention to the second half of the clip where the developer demonstrates just how you to shape and change models beyond simple scaling and rotation.

At first you might wonder why this alternative is better than simply editing these models on a tablet or PC, but the ability to alter polygons with a pinch of your fingers and then see those changes as if a product was actually sitting in front of you has genuine use.

“Nothing compares to the ability of having depth perception and real world scale when modeling,” says creator Michael Farrell over email. “This especially holds true when you have a physical copy of the object you are trying to model in front of you. There’s nothing else like it.”

Farrell tells me that the VR version of his productivity app has been in the works for about seven months in his spare time. Now that it’s done, he’s looking to get it into the hands of as many HoloLens users as possible. In fact, as he says in the video below, he won’t be happy unless most owners pick it up.

“In order for this to feel successful almost every single person that has a HoloLens has to buy this app,” he says, before admitting that’s likely unrealistic.

One factor that will mean Farrell has some convincing to do is the price. VertoStudio VR costs $100 on the Windows Store, which actually sounds reasonable for a productivity app, even if he describes settling on the price as a “hard” decision.

“The first influence was the price point of the Google sketch up viewer which, when I last checked, was around $1500,” he explains. “This established a market ceiling for me because I knew that they must have settled on that point based on market research and data that I simply didn’t have access to. That, the exclusivity of my features, and my own time investment are what led me to my $100 price point.”

But there is one thing that could expand Farrell’s audience exponentially: Microsoft’s upcoming VR headsets, made in partnership with companies like Dell and Lenovo. With starting prices set to be a tenth of the $3,000 HoloLens developer kit, and full compatibility with the Windows Holographic OS, these devices could be where VertoStudio really shines.

Fortunately, Farrell says his software could launch on VR headsets “very quickly”.

“I would have to modify the app slightly to handle controller based selection instead of gaze targeting,” he says. “I would also have to provide some sort of VR environment so the user isn’t working in a black space.”

For now, the developer is taking a short break from the project, but he’ll look into VR implementation when he returns. Maybe we’ll see more from the app after developer kits for the Windows VR headsets start shipping at GDC next month.

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