Für VR-Fans ist die Oculus Connect 4 ein Fest: Neben den großen Ankündigungen von Santa Cruze, der Oculus Go und der dauerhaften Preissenkung der Oculus Rift gab es noch jede Menge weitere Ankündigungen. Beispielsweise greift die Facebook-Tochter HTC an und bietet ein Bundle an, das sich vor allem an Geschäfts-Kunden richtet. Aufsehenerregend ist auch die Ankündigung einer Zusammenarbeit mit dem Konkurrenten Google. Und auf ein großes Update für die Oculus Rift dürfen sich Besitzer des PC-Headsets freuen.
VR-Fest auf der Oculus Connect: Bundle für Geschäftskunden
Das „Oculus for Business“ Bunde enthält neben dem PC-Headset auch drei Sensoren für Room-Scale-Tracking und drei Gesichtspolster. Der Hersteller folgt damit der Strategie von HTC, die ihre Vive ebenfalls für den professionellen Einsatz in einem speziellen Bundle anbietet. Einen Preis nannte Oculus noch nicht.
Zusammenarbeit mit Google bei Avataren
Bisher sind die unterschiedlichen VR-Welten recht streng geteilt, was dem ganzen Markt schadet. Ein Lichtstreif zeigt sich in der jetzt angekündigten Zusammenarbeit zwischen den VR-Konkurrenten Google und Oculus: Die Avatare von Oculus sollen zukünftig kompatibel mit StreamVR und Googles Virtual-Reality-Lösung Daydream sein. Nächstes Jahr soll es so weit sein und die Avatare auf den Konkurrenz-Plattformen nutzbar sein.
Update Rift Core 2.0
Eine weitere Neuigkeit: Ein großes Update soll es für Besitzer einer Oculus Rift soll es nächstes Jahr geben. Mit Rift Core 2.0 sollen Anwender geschwind von App zu App wechseln können und den VR-Space personalisieren können. Außerdem verspricht Oculus soziale Elemente und die Möglichkeit, Inhalte mit Freunden zu teilen.
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